Category: Das erste Mal Geschichten

Die Verabredung

by kristink©

Das ist der zweite Teil meiner Geschichte und Fortsetzung zu "Am See". Danke an alle, die mir ein Feedback gegeben haben.

Auch hier ist einiges wahr und einiges dazuerfunden. Viel Spaß!

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Ich war aufgeregt, verwirrt und etwas müde zugleich. Nachdem er gestern Abend angerufen hatte, war es für mich schwer gewesen, in der Nacht auch nur ein Auge zu schließen. Wir hatten uns für heute Abend verabredet. Ich sollte mit dem Zug in die Stadt fahren und er würde mich am Bahnhof abholen.

In der Zeit nach dem Telefonat überlegte ich, ob man aus seinen Formulierungen und dem, was er sagte, herausfinden könne, was er wohl von mir hielt. Es gab so viele Möglichkeiten. Wollte er mich nur wieder sehen, damit er mir sagen könnte, dass es zwischen uns nichts wird? Vielleicht wollte er sich ja sogar für das, was gestern am See stattfand, entschuldigen. Oder wollte er tatsächlich eine Beziehung mit mir anfangen? Das wäre mein Traum. Eine Entschuldigung brauchte ich mit Sicherheit nicht, denn ich liebte es, von ihm so behandelt worden zu sein. Ich hatte eher Angst davor, dass er mir erklären würde, dass er eine Freundin hat und dass das mit mir eine einmalige Sache war. Oder wollte er mich vielleicht nur neben einer Freundin als seine kleine Teenyschlampe, die ihm immer mal wieder einen bläst, wenn er zu viel Druck hat?

All diese Gedanken flogen mir gleichzeitig durch den Kopf. Auch jetzt noch, als ich mich vorbereitete, dem Mann, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, zu begegnen.

Dazu kam noch, dass ich mit Moni und mit Daniel reden müsste. Die Beziehung mit Daniel war für mich in Gedanken schon beendet. Meine Freundinnen, meine Familie und auch er würden das sicher schlecht aufnehmen. Und warum beende ich die Beziehung? Wegen einem anderen? Ich machte mir immer wieder klar, dass es weder an dem anderen noch an den Geschehnissen von gestern liegen würde, sondern dass ich Daniel einfach nicht wirklich liebte und deswegen das alles keinen Sinn machte.

Stimmte das wirklich? Liebte ich vielleicht nicht doch schon den anderen Mann? Auf jeden Fall schwor ich mir, nicht sein Flittchen zu werden und mich heute nicht so einfach rumkriegen zu lassen.

All das versuchte ich mir einzureden, während ich seit dem Morgen damit beschäftigt war, mir die richtige Kleidung für das Treffen zurechtzulegen und mir jetzt extra noch meine Muschi glatt rasierte.

Erschrocken fiel mir dieser Widerspruch auf. All das machte ich doch nur, um ihm zu gefallen, ihn zu erregen und wieder von ihm genommen zu werden. Ich müsse mich heute zusammenreissen, nicht völlig naiv und geil einfach auf alles einsteigen, was er mit mir vorhaben könnte. Würde ich das schaffen? Meine Muschi wurde ja schon nass, als ich daran dachte, wie ich gestern seinen Befehlen gehorchte und seinen Schwanz lutschen musste.

Ich war so unsicher. Am Nachmittag bekam ich keinen Bissen mehr runter. Für das Treffen entschied ich mich letztendlich für etwas mehr Makeup als gewöhnlich. Meine Wimpern hob ich hervor und den Lippen half ich mit einem rosa Lippenstift nach. Meine Haare trug ich offen. Sowohl für heute Abend als auch für morgen war schönster Sonnenschein vorhergesagt. Also wählte ich zu einer engen Hüftjeans, die meinen Knackarsch betonte eine nicht zu enge Bluse und sonst nichts darüber. Das sah mit den relativ flachen Schuhen lässig aus. Darunter hatte ich meinen kleinsten schwarzen String und einen schwarzen BH an. Damit fühlte ich mich besonders sexy.

Gegen 6 setzte ich mich in den Zug. Zuvor hatte ich meinen Eltern, bei denen ich wohnte, erklärt, dass ich über Nacht vielleicht bei einer Freundin bleiben würde. Die halbe Stunde Zugfahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, hielt und ich ausstieg, fühlte ich nur noch mein Herz klopfen und meine Knie zittern.

Es waren nicht viele Menschen auf dem Bahnsteig und so erkannte ich nach dem Aussteigen sofort denjenigen, wegen dem ich hier war. Er kam auf mich zu und lächelte dabei. Das erste mal sah ich ihn ohne Sonnenbrille. Seine grünen Augen strahlten Freundlichkeit aus. In Kombination mit den breiten Schultern, deren Konturen in dem eng anliegenden Shirt gut sichtbar waren, vereinnahmte mich dies sofort. Als er bei mir war nahm er mich bei den Hüften, zog mich zu sich und gab mir einen langen, intensiven Kuss. Dieser Griff und die gesamte Situation nahmen mich gefangen und meine Angst und meine Aufregung wichen einem Gefühl von Verbundensein und Zugehörigkeit.

Die Intensität seiner Begrüßung verriet mir, dass er heute noch mehr mit mir vorhaben würde. Und dagegen hatte ich in diesem Moment nichts einzuwenden. All meine Vorsätze waren dahin. Ich war schon wieder geil. Am liebsten wäre ich wieder vor ihm auf den Boden gesunken um ihm mit meinem Mund zu zeigen, was ich empfand.

Doch das blieb nur Fantasie. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir immer wieder klarzumachen, was ich mir vorgenommen hatte. Auf dem Weg zu seinem Wagen stellte er sich vor. Sein Name war Alex und war entgegen meiner Schätzung von gestern doppelt so alt wie ich. Er hatte vor, mich an dem Abend kennenzulernen und fragte mich, wo ich gern essen würde. Da ich den ganzen Tag fast nichts zu mir genommen hatte, fand ich das sehr passend. Ich schlug italienisch vor. Eigentlich war es mir egal, Hauptsache ich könnte Zeit mit ihm verbringen. Ob ich etwas runter bekommen würde, wußte ich sowieso nicht. Ich fühlte mich, als ginge mein Traum in Erfüllung.

Bevor wir losfuhren, blickte er mich noch einmal abschätzend an und sagte "Mir gefällt dein Körper. Ich will, dass er besser zur Geltung kommt. Wir machen einen kleinen Umweg."

Wir hielten direkt vor einem Geschäft, in dem es Klamotten gab. Als ich mir ansah, was es genau zur Auswahl gab, dachte ich fast, dass es wohl ein Erotikladen sei. Dem war aber nicht so. Das meiste, was es gab, war aber doch selbst für mich etwas zu aufreizent, und das obwohl ich mich gern zeigte.

"Wir brauchen andere Schuhe und wohl auch ein anderes Oberteil für dich." unterbrach Alex mein Stöbern. "Bei den Schuhen habe ich auch schon genaue Vorstellungen." Er nahm mich bei der Hand und zeigte mir Sandaletten mit hohen Absätzen. Ein Blick auf den Zettel verriet 12cm Absatz. "So etwas habe ich noch nie getragen. Ich weiß nicht, ob ich damit laufen kann" versuchte ich meine Unsicherheit mitzuteilen. Ein Blick zu ihm sagte mir aber sofort, dass ich das wohl lassen sollte. Ich konnte nur völlige Überzeugung in seinem Gesicht erkennen.

"Welche Größe?" - "38."

Nachdem ich sie anprobierte und mich ihm zeigte, zauberte ich wohl wieder ein Lächeln in sein Gesicht. Ihm gefielen scheinbar große Frauen. Mit den 12cm extra war ich nur noch ungefähr 5cm kleiner als er.

"Dreh dich mal." Die hohen Absätze zwangen mich dazu, ihm meinen Hintern leicht entgegenzustrecken und auch das gefiehl ihm allem Anschein nach. Ich war hingegen etwas wackelig unterwegs. "Sehr gut, die lässt du gleich an. Jetzt noch ein Oberteil. Wir finden schon was für so einen sexy Körper wie deinen."

Das Kompliment gab mir wieder ein sichereres Gefühl. Ich zog also meine Söckchen aus und behielt danach die neuen Schuhe gleich an. Danach folgte ich ihm durch das Geschäft. Das war gar nicht so einfach mit den High Heels. Ich musste langsam laufen, um nicht umzuknicken.

Alex hatte schon ein schwarzes Oberteil in der Hand und überreichte es mir. "Probier das mal und sag mir ob es dir gefällt." Es war eng anliegend und obwohl es lange Ärmel hatte, sehr sehr kurz. Es bedeckte gerade so meine Brüste. Mein kompletter Bauch lag frei. Es sah an mir schon sexy aus, jedoch wohl eher unangemessen für die Öffentlichkeit, besonders bei der Hüftjeans, die doch sehr tief saß.

Als ich aus der Umkleidekabine trat sagte ich "Es ist schon sehr schön, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich so tragen kann." - "Oh ja, das kannst du. Gestern hat es dir doch gefallen Haut zu zeigen." Das war das erste Mal heute, dass wir auf die Geschehnisse am See zu sprechen kamen. Ja, es hatte mir gefallen, mich zu zeigen und es gefiel mir auch jetzt. Ich hatte eher Angst davor, dass mich jemand sehen könnte, den ich kennen würde. Vielleicht Freunde meiner Eltern oder Lehrer. Was würden die von mir denken? Wohl sowas wie "noch Schülerin aber rumlaufen wie ne Nutte."

Alex sagte "Probier aber nochmal eine Größe kleiner..." er trat einen Schritt auf mich zu, gab mir das Teil in XS in die Hand und flüsterte in mein Ohr "... und zieh den BH aus."

In der Umkleidekabine kam ich seinen Wünschen nach und zog mir das Oberteil über meine nackten Brüste. Es war eng, selbst für meine kleinen Tittchen. Als ich in den Spiegel sah, sah ich wie aufreizend das aussah. Doch ja, sogar ein wenig nuttig. Es erregte mich etwas und meine Brustwarzen konnte man dadurch gut durch den engen Stofffetzen erkennen.

Ich verließ die Kabine und genoss danach seine Blicke auf meinem Körper. Ihm gefiehl es wohl sehr, dass sich meine Brüste abzeichneten, dass mein flacher Bauch bis weit nach unten für alle sichtbar war und dass ich meinen Arsch rausstrecken musste. Jedenfalls ließ er seine Blicke lange auf mir ruhen. Das machte mich unheimlich geil. Ich wünschte mir, dass er mich jetzt in die Kabine ziehen würde und mir dort seine Hand durch den Schritt fahren lassen würde. Die Stimme in meinem Hinterkopf sagte "Reiß dich zusammen!"

"So ist es perfekt." war sein Fazit und er beschloss, dass das, was er da sah, das sein soll, was er den Abend über ansehen wollte.

Als er bezahlte, hatte ich ein etwas komisches Gefühl. Es war das erste Mal, dass ein Mann etwas für mich kaufte und es war nicht billig. Es war die ganze Zeit kein Thema gewesen, wer dafür zahlen sollte, aber es war einfach ungewohnt. Ich bedankte mich bei ihm für meine neuen Sachen, obwohl er sie wohl eher für sein Vergnügen gekauft hatte. Genau das gefiel mir daran so sehr. Er wollte mich nicht kaufen, indem er mir etwas schenkte. Er schenkte sich selbst etwas. Ich beschloss alles dafür zu tun, ihm heute Abend immer einen schönen Anblick zu bieten.

Der Abend im Restaurant verlief besser als ich es mir in meinen schönsten Träumen hätte ausmalen können. Wir unterhielten uns gut und lachten. Er erzählte mir etwas von seiner Arbeit als freier Wirschaftsjournalist. Ging aber nicht zu sehr ins Detail um mich nicht zu langweilen. Er fragte etwas zu dem was ich mache, ob ich schon ein paar Pläne für die Zeit nach der Schule hätte und andere Dinge aus dem Leben. Ich erzählte nichts von Daniel.

Ein kleines Problemchen hatte ich die ganze Zeit und zwar dadurch, dass ich nun ein bauchfreies Oberteil und die Hüftjeans trug. Wenn man hinter mir war, sah man meinen Mini String beim Sitzen über dem Hosenbund. Ich vermutete, dass dies und die Absätze der Schuhe die Mehrzahl der Gäste veranlasste zu denken, dass ich entweder eine kleine notgeile Schlampe, die sich einen älteren Mann aufriß oder eine Nutte sei. Dieser Gedanke war irre. Irre erregend für mich.

Alex sah auch zu, dass er einen guten Blick auf meinen schlanken Körper hatte. Das war möglich, weil er mir schräg gegenüber saß. Wohl absichtlich, um mich mit den Augen zu verspeisen. Bei jedem Blick zu ihm hoffte ich, dass das nur seine Vorspeise sei und dass er bald zur Hauptspeise übergehen würde. Ich versuchte immer eine gute gerade Körperspannung zu halten, damit er nur das Beste zu Gesicht bekommen würde und sah, wie ich ihn damit heiß machte. Auch dies verstärkte wohl nur den Eindruck einer notgeilen Schlampe. Alles an meinem Äusseren schrie "Ich will gefickt werden." Die ganze Situation führte dazu, dass ich dauergeil war.

Er sah mir wohl auch meine Erregung an und fragte nicht sondern sagte "Wir gehen jetzt zu mir." Er kannte meine Antwort auf die mögliche Frageformulierung sowieso. Ich nickte und gab ein ganz leises, mich an ihn aufgebendes "Ja" zurück. Meine Stimme verriet ihm, dass ich für ihn bereit war und mir verriet sie, was ich sowieso schon wußte. Dass alle meine Vorsätze für heute wirklich dahin waren. Da war nichts mehr, was ich den Gefühlen entgegensetzen konnte oder wollte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen.

Auf dem Weg zum Auto, im Auto und glücklicherweise nur kurz danach auf dem Weg zu seiner Wohnung küssten und befummelten wir uns. Ich genoss jeden Moment, in dem seine Hände über meinen Bauch oder meinen Hals fuhren oder wenn er mich dabei an meinen nackten Hüften fest hielt. Ich konnte es nicht erwarten, den harten Schwanz, den ich da hinter dem Stoff spürte, aus der Hose zu befreien.

In seiner Wohnung angekommen und noch bevor die Tür zugefallen war, umfasste er mich von hinten, streifte mir das Oberteil über meine kleinen Brüste nach oben und fasste mir fest an meine Titten. Was für ein geiler, befriedigender Griff. Dabei küsste er meinen Hals und ich fühlte den harten Schwanz durch unsere Hosen an meinem Hintern reiben. Ich legte meinen Kopf zurück. Während er mich fest an Titten und Bauch hielt, konnte ich nur noch ein "Nimm mich!" stöhnen.

Während der erregenden leichten Bisse an meinen Hals und seinem Atem in meinem Ohr öffnete er meine Hose und schob sie gleich mit dem String nach unten. Einerseits war es schade, dass er sich nicht an meinem Anblick in meiner sexy Unterwäsche ergötzen wollte, andererseits war ich froh, dass meine Muschi nun endlich frei war und hoffte auf seine Hand in meinem glattrasierten Schritt.

Stattdessen hörte ich ein "Bück dich!" und spürte den Druck seiner Hand gegen meinen Rücken um dies zu beschleunigen. Ich folgte vor Geilheit natürlich seiner Aufforderung und hoffte nun endlich die ersehnten Berührungen an meiner nassen Möse zu bekommen. Auf den High Heels und mit runtergelassener Hose war das Stehen nicht ganz einfach und ich musste mich an der Wand festhalten. Ich streckte meinen Arsch weit nach hinten.

Er sank hinter mir zu Boden und küsste meine Oberschenkel. Dabei fasste er mich grob an den Pobacken und zog sie auseinander. Ich stöhnte vor Geilheit. Er küsste weiter und wanderte dabei umher, ließ meine Pobacken nicht aus, kam aber nicht zur Muschi. Meine Erregung war unermesslich. Ich sehnte mich nach irgend etwas an meiner Spalte. Finger, Zunge, Schwanz, egal. Stattdessen wanderten seine Küsse weiterhin nicht ins Zentrum, während er mir nun mit einem Finger leicht die Rosette massierte.

Als ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte und mich fast schon nur noch hinlegen wollte, hörte er plötzlich auf, griff mir von hinten in den Nacken und zog mich aus meiner gebückten Stellung wieder hoch. Nachdem er mich zu sich umgedreht hatte, schaute er mich an. Ich wollte mir endlich meine Sehnsucht erfüllen und bewegte meine Hand, die ich nun nicht mehr zum festhalten brauchte, auf meine Muschi zu. Er unterband das, indem er beide Arme festhielt. "Du bist ein ganz schön geiles Luder." Ich brachte kein Wort raus. "Dich geilt es doch schon den ganzen Abend auf, wie die Männer auf dich schauen." - "Ja, besonders du." - "Du bist so ein unglaublich geiles kleines Stück. Hände auf den Rücken, du bläst!"

Wie konnte er das schon wieder machen? Gestern war das ja noch ok, aber heute, nachdem ich so notgeil vor ihm stand. Klar, er wollte Befriedigung aber er musste doch wissen, wie ich mich fühlte und dass ich es jetzt brauchte. Er drückte mich wieder runter. Ich kapitulierte und ging auf die Knie. Die Hände behielt ich auf dem Rücken. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich begann zu lutschen.

Meine Geilheit zu beschreiben, ist mit Worten wohl nicht mehr möglich. Hin und wieder sah ich zu ihm auf und hoffte, dass er mich erlösen würde. "Du bläst schon richtig gut, hast dir wohl ein paar Gedanken darüber gemacht letzte Nacht?" Ja, das hatte ich tatsächlich. Immer wieder ging es mir durch den Kopf wie es war, den Schwanz im Mund zu haben. Ich wollte das unbedingt wieder machen und nun hatte ich ihn endlich und lutschte und stöhnte selbst dabei. "Die Eier nicht vergessen." Also ließ ich das steife Ding immer wieder mal aus meinem Mund gleiten um danach seinen Hodensack zu lecken und daran zu saugen. Irgendwann sagte ich nur noch flehend "Bitte." - "Bitte was, du kleines Blasluder?" Dabei nahm er seinen Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht. Mit offenem Mund versuchte ich ihn wieder in mich aufzunehmen. Ja, was eigentlich Bitte? Was wollte ich ihm mitteilen? Ich wusste es nicht. Nur dass diese Quälerei enden würde. Es war wundervoll seinen Schwanz zu lutschen, doch ich brauchte jetzt etwas anderes. Das "Bitte" war ein "Bitte fick mich". Ich antwortete nicht, sondern stöhnte, leckte und lutschte wie in Trance weiter.

Kurze Zeit später zog er mich wieder zu sich hoch, warf mich kurzerhand über seine Arme und trug mich ins Nachbarzimmer. Selbst laufen hätte ich mit der runtergelassenen Hose und den Heels sowieso nicht mehr können.

Als er mit dem Ellenbogen das Licht einschaltete, sah ich ein Bett, auf welches er mich auch gleich ablegte um mir kurz darauf die eine der beiden High Heel Sandalen auszuziehen und das Bein von meiner Hose zu befreien. So konnte er meine Schenkel spreizen, und mit seinen Kopf dazwischen kommen. Dieses Mal ging seine Zunge direkt aufs Ziel. Beim berühren meiner Muschi schrie ich die aufgestaute Geilheit des gesamten Abends raus. Instinktiv nahm ich seinen harten Schwanz, der steif neben meinem Gesicht wippte, in die Hand und fing an zu wichsen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus in meinem Leben, doch ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. "Mir kommts" zwang ich mir über die Lippen. Er hörte kurz auf zu lecken und antwortete "Nimm meinen Schwanz in den Mund."

Mit dem Schwanz im Mund, einem Finger an meiner Rosette und seiner Zunge an meiner Muschi überkam mich ein Orgasmus. Es durchzuckte meinen Unterkörper und ich verkrampfte für einige Momente. Die aufgestaute Dauergeilheit des Abends fiel von mir. Es war so befreiend zumindest die größte unbefriedigte Lust los zu sein.

Als ich wieder einigermassen klar wahrnehmen konnte, fing ich an den Schwanz, der vor meinem Mund baumelte, zu lecken. Alex genoss das eine Weile, bevor er mich drehte und auf dem Bett so platzierte, dass er vor dem Bett kniend den Schwanz zwischen meine Beine stecken konnte. Dabei bemerkte ich den nassen Fleck auf dem Laken Der stammte dann wohl von mir. Während er meine schlanken Beine über seine Oberarme legte und seinen harten Ständer an meiner Muschi ansetzte, schaute er mir ins Gesicht. Seine Augen waren voller Wollust. Ich konnte nichts sagen, doch mein verschleierter Blick sagte wohl so etwas wie "Stoß zu" und er entjungferte meine klitschnasse Muschi. Es brannte etwas, als er das harte Ding in mich stoß, doch ich war so geil auf ihn, seinen Körper, seinen Schwanz, diesen Moment. Ich wollte ihn in mir haben und genoss den leichten Schmerz und die Lust. Er blickte mir noch immer prüfend ins Gesicht. Ich stöhnte ein "Jaaa" heraus und gab ihm damit den Anlass, seinen Harten in mir zu bewegen. Zuerst nur langsam und nicht in voller Länge, danach immer tiefer. Dabei hielt ich mich an Decken oder Kopfkissen fest -- ich weiß es nicht mehr.

Seine Stöße wurden immer fester und erschafften eine riesige Lust in mir. Er beugte sich nun vor zu mir und umarmte mich. Dabei stützte er sich mit den Ellenbogen ab. Seinen Körper und seine Muskeln bei jeder Bewegung so an mir zu fühlen gab mir alles, was ich jemals wollte. Ich stöhnte nur noch "Besorgs mir." Er wanderte mit einer Hand zu meinem Po und fing an meine Rosette mit einem Finger zu bearbeiten. Spätestens als er mir einen Finger in das Loch schob, kam zu meinem Stöhnen noch geiles wimmern. Er lies es sich nicht nehmen, mir immer wieder in mein schmerz- und lustverzerrtes Gesicht zu sehen. Meine nicht mehr definierbaren Geräusche schienen ihm sehr zu gefallen. Unter den festen Stößen genoss ich unsere Geilheit und dass ich so sein Lustobjekt sein konnte.

Immer noch vom Durchgestoßenwerden benommen, begriff ich zuerst nicht, was geschah, als er seinen Schaft aus mir zog und seinen vor Geilheit schon zuckenden Schwanz über mich hielt. Er zog meinen Kopf zu sich und als ich begriff, dass wir nicht mehr ficken, traf mich der erste lange Spritzer Sperma im Gesicht. Er wichste noch etwas und ein weiterer langer Spermastoß kam auf mich zu. Ich öffnete unbewusst den Mund und bekam von weiteren zwei oder drei Samenschüben einiges auf meine Zunge. Sein Stöhnen verriet mir, dass er einen Megaorgasmus hatte. Noch einige Spritzer Sperma verteilten sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten.

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