Category: Betagt Geschichten

Die Belohnung - Teil 07

by Parttime©

„Aaaaah", seufze ich auf, als ich ins warme Wasser gleite.

Birgit hat uns nach unserer ersten Aktion erst einmal ein Bad eingelassen. Die Idee gefällt mir. Wir haben immer noch einige Stunden und so können wir es uns erst einmal gemütlich machen.

Birgit kommt ins Bad. Sie hat zwei gefüllte Sektgläser in der Hand. Sie stellt sie am Wannenrand ab und kommt ebenfalls ins Wasser. Ich kann gar nicht anders als sie anstarren, wie sie sich neben mir niederlässt. Was für eine tolle Frau. Diese schönen Rundungen, die tollen, großen Brüste. Glücklicherweise ist es eine von diesen breiteren Wannen, in denen zwei Personen nebeneinander Platz haben, so dass wir einigermaßen bequem sitzen können.

Birgit reicht mir ein Glas und wir stoßen an.

„Auf Dich, mein toller Geliebter", sagt sie.

„Auf uns", sage ich und küsse sie sanft, bevor wir an unseren Gläsern nippen.

„Hm, lecker."

Wir lassen uns erstmal zurück gleiten und genießen das warme Wasser und den Sekt. Ich schließe die Augen.

„Du, Markus?"

„Hmm?"

„Darf ich Dich mal was fragen?"

„Klar."

„Hattest Du schon ..... also ich meine ..... hattest Du schon Sex mit vielen Frauen?"

„Na ja, ein gutes halbes Dutzend etwa. Wieso?"

„Bin nur neugierig." Und nach einer Pause. „Bin ich denn .... gut?"

Ich öffne meine Augen und sehe in Birgits Gesicht. Sie blickt mich zweifelnd an.

„Birgit", sage ich ernst, „Du bist absolute Spitzenklasse. Dein Körper macht mich unglaublich heiß und was Du mit mir machst ...... super!"

„Danke schön", Birgit freut sich. „Du bist auch nicht so schlecht."

„Ey, was heißt ‚nicht so schlecht'?"

„Na gut, Du bist auch Spitzenklasse. Und Dein Körper...", sie blickt betont über meinen Brustkorb und dann auf meinen Schwanz, der sich im Wasser reckt, „... ist auch wirklich superheiß."

„Na, das will ich auch hoffen." Ich grinse.

Nach zwei, drei Minuten fange ich wieder an zu reden.

„Schon verrückt, wie sich das zwischen uns entwickelt hat."

„Ja seltsam, nicht?"

„Wie kommt das eigentlich?"

„Ach, lange Geschichte."

„Erzähl es mir, ich bin neugierig."

„Na ja, wir kennen uns ja schon einige Jahre. Und ich fand Dich von Anfang toll. Und ich habe auch immer gemerkt, dass Du auf meine Brüste gestarrt hast. Das hat mich .... wie sagt man heute, angeturnt?"

„Ja."

„Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich schon damals Träume, wie ich mit Dir schlafe."

„Ist ja lustig, ich von Dir ja auch."

„Zwei Doofe -- ein Gedanke." Wir grinsen.

„Na ja", fährt Birgit fort. „Da mein Mann ja so lange krank war, lief ja in der Richtung bei mir ohnehin sehr wenig. Und ich fand es total erstaunlich, dass Deine Frau nichts von Dir wollte. Ich meine, Sex gehört doch zu einer normalen Ehe dazu, oder?"

„Tja, das sehe ich auch so."

„Na gut, dann ist halt mein Mann immer kränker geworden und gestorben. Und ich hatte das Gefühl, ich sei damals mit gestorben. Eine furchtbare Zeit. Aber da warst Du und hast mich beraten und unterstützt. Total nett und selbstlos. Und das hat mich langsam wieder aufgebaut. Und ich habe dann irgendwann total Lust auf Sex bekommen. Psychologisch vermutlich einfach zu erklären, ich wollte zeigen, dass ich noch am Leben bin. Und da warst Du und ich merkte immer noch, dass Du immer noch gelegentlich auf meinen Busen schaust. Und ich wusste ja, dass Du bei Deiner Frau nicht darfst .... Na ja, so kam das dann."

„Gott sei Dank hast Du mir das Angebot gemacht."

„Ja, Gott sei Dank."

Wir trinken und küssen uns wieder, erst sanft, dann mit Zunge.

„Sag mal", frage ich dann. „Beim ersten Mal hattest Du es ja mir nur mit der Hand machen wollen. War das ehrlich so oder wolltest Du mich nur leichter rumkriegen?"

Birgit zuckt die Schultern. „Keine Ahnung. Vermutlich beides. Einerseits wollte ich Dich ja Deiner Frau nicht wegnehmen und dachte mir, wenn ich Dir nur einen Handjob gebe, ist das nicht so schlimm. Aber ich denke, ich hatte schon auf eine Revanche von Dir gehofft. Die ja dann auch gekommen ist. Und ehrlich gesagt, ist es auch gut, wie es sich entwickelt hat. Es war toll, endlich mal wieder einen Mann in mir zu haben. Wenn auch nur einige Minuten in der Ankleide...." Sie zwinkert mir zu.

„Heute haben wir dafür mehr Zeit und ich freue ich mich schon darauf, wieder in Dir zu sein."

Ich merke, wie ich wieder heiß werde. Birgit geht es offenbar genauso.

„Du, Markus?"

„Ja?"

„Also, da wir ja heute Zeit haben.... Also, ich wollte mal wissen, ob es okay wäre, wenn ich mir mal einen Traum erfülle?"

„Einen Traum?"

„Ja, ich hatte schon immer einen gewissen Traum, den ich nie ausgelebt habe."

„Erzähl mal, da bin ich ja gespannt. Soll ich Dich auspeitschen? Oder Dein Sklave sein?"

„Nein, das nicht." Birgit lacht. „Jedenfalls nicht heute." Sie zögert kurz und nimmt sich dann ein Herz. „Also", sie wird rot wie ein junges Mädchen, was sie umso hübscher aussehen lässt, „ich habe diesen Traum, dass ich ganz nackt bin und an ein Bett gefesselt. So auf meinem Rücken, so dass meine Arme und meine Beine jeweils an einem Bettpfosten festgebunden sind. Und dass dann ein Mann .... also .... sozusagen das ausnutzt. Dass er mich verwöhnt, aber eben auch fordernd ..... macht, was ihm gefällt."

„Und das möchtest Du jetzt gerne machen?" Die Idee gefällt mir.

„Wenn das okay für Dich ist?" Birgit schaut mich zweifelnd an.

Ich trinke den letzten Schluck Sekt, stelle mein leeres Glas weg und führe dann ihre Hand zwischen meine Beine. „Spürst Du, wie okay das für mich ist?"

Birgits Hand geht um meinen steifen Schwanz. Sie küsst mich wild und leidenschaftlich. Ich umfasse ihre Brüste und knete sie. Birgit macht sich frei, schüttet ebenfalls den letzten Sekt aus ihrem Glas herunter und erhebt sich.

„Lass uns aussteigen. Sofort!"

----------------

Zehn Minuten später ist alles so wie in Birgits Phantasie. Und verdammt, meine Phantasie ist das ab sofort auch.

Birgit liegt auf dem Bett. Ihre Beine und Arme habe ich mit Seidenstrümpfen -- etwas Anderes hatten wir nicht zur Hand -- an die Bettpfosten gebunden. Birgit trägt nur ein Höschen und obenherum ein leicht durchsichtiges Top. Ich kann ihre dicken Nippel durchscheinen sehen. Auf Birgits Wunsch habe ich sie ferner mit einer Augenbinde versehen. Wir haben noch kurz besprochen, was sich Birgit wünscht. Wünsche, die ich ihr nur zu gerne erfüllen möchte. Und bevor wir anfangen, bittet Birgit mich, die Schublade ihres Nachttisches zu öffnen. „Vielleicht ist da ja was, was Du einsetzen kannst." Ich öffne die Schublade und finde einen großen Dildo und einen kleineren Vibrator. Gut, dass ich heute schon mal abgespritzt habe, denn so habe ich eine Chance bei unserem heißen Spiel länger durchzuhalten. Denn schon die Vorbereitungen erregen mich mehr als so mancher ‚richtige' Sex in meiner Vergangenheit.

Birgit liegt auf dem Bett und erwartet mich. Vom Fuß des Bettes gehe ich leise zu einer Seite. Ich strecke meine Hand aus und greife an ihre Brust. Drücke kräftig zu. Birgit juchzt einen unterdrückten Schrei und bäumt sich etwas auf. Ich massiere ihre Brust, hart und fordernd. So wie es sich Birgit gewünscht hat. Lasse meine Hand zur anderen Brust gleiten und greife auch dort zu. Jetzt knie ich mich auf das Bett neben ihren Kopf. Ich packe ihr Kinn und ziehe ihren Kopf zu mir herüber. Ich sage kein Wort, denn Birgit hat darum gebeten, dass ich absolut nichts sage.

Birgit öffnet gehorsam den Mund. Ich beuge mich über ihren Kopf und schiebe ihr meinen harten Schwanz zwischen die Lippen. Sie gibt leichte Stöhnlaute von sich, als ich beginne, sie in ihren Mund zu ficken. Ich dringe in ihren Mund ein und genieße es, wie sich mein Schwanz zwischen ihre Lippen schiebt. Das mache ich eine gewisse Zeit. Dann halte ich plötzlich still.

Birgit bemüht sich, ihren Kopf in meine Richtung zu bewegen, um meinen Schwanz zu bearbeiten. Gar nicht so leicht, so wie sie gefesselt ist. Aber sie bemüht sich.

Ich ziehe den Schwanz aus ihrem Mund schlage ihn mehrfach leicht in ihr Gesicht. Greife wieder zu ihren Titten und bearbeite diese.

Ich rutsche etwas nach unten auf dem Bett und widme mich wieder mehr ihren Brüsten. Ich beuge mich über ihren Oberkörper, umgreife ihre Brüste fest und fange an, ihre Tittenspitzen durch das Top mit meinen Mund zu bearbeiten. Birgit ächzt auf und ihr Oberkörper hebt sich zu meinem Mund. Ihre steinharten Nippel drücken sich durch den Stoff. Durch meine Spucke wird das Material durchsichtiger und ich kann deutlich ihre dicken Brustwarzen erkennen. Ich drücke sie ein paar Mal kräftig, was Birgit aufjapsen lässt. Sie atmet mit offenem Mund. Ganz offenbar gefällt ihr meine Umsetzung ihrer Phantasie nur allzu gut.

Langsam lasse ich meine Hand nach unten gleiten. Ich kann mir schon vorstellen, wie nass sie ist. Aber ich bin gemein und lasse sie zappeln. Im Wortsinne von zappeln, denn sie windet sich hin und her, während ich meine Hand in Richtung ihrer Muschi schiebe. Aber immer kurz bevor ich bei ihr ankomme, gleitet meine Hand wieder weg. Nach links, nach rechts oder ihre Schenkel entlang. Birgit hechelt schon vor Lust. Nachdem ich sie so einige Zeit gequält habe -- nicht ohne ihr mehrfach wieder die dicken Nippel zu drücken oder daran zu saugen-- bin ich nett. Ich umfasse überraschend ihre unter dem Höschen zuckende Muschi.

Birgit schreit auf -- jetzt nicht mehr unterdrückt wie bisher. Sondern laut und lustvoll. Ihr Unterkörper zuckt wild als ich durch das Höschen ihre nasse Fotze massiere. Und nass ist sie, ihr Höschen ist schon durchgeweicht. Ich reibe hart und merke zu meiner Überraschung wie sie sich schon ihrem Höhepunkt nähert. „Jaaaa", jammert sie. Wow, die Umsetzung ihrer Phantasie hat sie offenbar so heiß gemacht. Aber ich bin wieder gemein. Sobald sie sich ihrem Orgasmus bis auf wenige Sekunden genähert habe, nehme ich abrupt meine Hand weg.

„Oh, Du Dreckskerl", schimpft Birgit, obwohl sie mich vorher gebeten hat, sie möglichst lange zu verwöhnen und keinesfalls zu früh kommen zu lassen. Muss ich mir das also gefallen lassen? Ich kneife sie in ihre Brust und gehe wieder nach oben. Drücke ihr wieder meinen Schwanz in den Mund, diesmal deutlich härter als vorher. Aus Birgits Mund kommen unterdrückte Laute, aber sie entzieht sich nicht. Ausdrücklich hatte sie mich gebeten, sie hart zu nehmen. Nun, das bekommt sie. Am liebsten würde ich ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern reinrammen, aber ich bin schlau genug, das nicht zu tun. Sie muss sich immer noch wohlfühlen, auch wenn ich sie nehme.

Die Situation hat mich so angeheizt, dass auch ich bald vor meinem Orgasmus stehe. Noch ein paar Mal in den Mund ficken und schon würde ich ihr meinen Saft in die Kehle schießen.

Aber das ist zu früh, ich ziehe meinen Schwanz genauso abrupt raus wie ich ihn ihr reingeschoben hatte. Birgit liegt mit offenem Mund vor mir, heftig atmend und mit Schweiß auf der Stirn. Ich beuge mich nach unten und küsse sie hart und fordernd. Lasse meine Zunge hinein gleiten. Birgit antwortet ebenso mit ihrer Zunge. Dann stoße ich mich ab und komme nach oben.

Ich greife eine Küchenschere, die ich auf die Kommode gelegt habe. Birgit weiß davon nichts, es ist meine persönliche Zugabe. Birgit zappelt als sie das kalte Eisen der Schere auf dem Leib spürt. Ich schneide ihr erst das Top und dann das Höschen vom Leib und zerre sie ihr vom Leib. Vollkommen nackt liegt Birgit nun vor mir. Ich gebe uns eine Minute Zeit zur Erholung, sitze einfach neben ihr und betrachte ihren geilen Körper. Birgit wird unruhig. Aber das ist mir egal, jetzt bin ich der Chef.

Nach einiger Zeit greife ich zu dem Vibrator. Ich halte ihn neben Birgits Kopf und schalte ihn an. Leise surrt er und Birgits Gesichts verzieht sich in freudiger Erwartung. Ich setze den Vibrator an ihrem Hals an und führe ihn langsam ihren Körper hinab. Birgit reckt sich ihm entgegen, als er langsam über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten gleitet. Als ich ihn um ihre Nippel rotieren lasse, die sich ihm steif entgegenstrecke, seufzt Birgit wieder vor Lust.

Nachdem ich ihre Brüste ausgiebig mit dem Vibrator bearbeitet habe, geht er weiter hinunter. Über ihren Bauch, links und rechts über ihre Hüften und dann die Schenkel entlang. Wieder zuckt Birgit hin und her und versucht ihre Muschi in Richtung des Vibrators zu schieben. Endlich erlöse ich sie und lasse das Teil über ihr nasses Loch gleiten. Birgit schnappt nach Luft und zerrt an ihren Fesseln.

Der Vibrator bewegt sich langsam über ihre Schamlippen, rechts und links. Geht dann vorsichtig nach oben, wo sich ihre harte Clit zeigt. Birgit schreit auf und beißt sich dann auf die Lippen als ich mit dem Vibrator ihren Kitzler massiere. Ihr Unterkörper zittert und windet sich, so erregt sie die Situation und der Vibrator.

Ich wechsele den Vibrator in die andere Hand und massiere damit weiter ihre Muschi, während ich zu dem Dildo greife.

Birgit bäumt sich auf als ich den Dildo ansetze und ihn ihr langsam aber kontinuierlich in ihre nasse Fotze schiebe. Sein dicker Kopf spaltet ihre Schamlippen und gleitet in sie hinein. Ich lasse ihn tief eindringen. Und dann beginne ich ein doppeltes Spiel. Mit dem Vibrator reize ich die Außenbereiche ihrer Muschi, umkreise ihren Kitzler und die Lippen. Mit dem Dildo ficke ich sie in langen gemächlichen Stößen. Rein und raus, rein und raus. Fasziniert beobachte ich, wie sich ihre Schamlippen weiten und das Loch freigeben, wenn er in sie eindringt.

Birgit hechelt und stöhnt vor Lust, sie windet sich. „Mach weiter, weiter.... Ja.... Oh, Gott, mein ...... Du machst ...... mich ..... fertig ......"

Mein eigener Schwanz zuckt und krümmt sich vor Lust, ohne dass ich oder Birgit ihn irgendwie berühren. Lusttropfen erscheinen auf der Spitze.

Letztlich halte ich es nicht mehr aus. Mit einem Ruck reiße ich den Dildo aus Birgits Möse, schmeiße ihn und den Vibrator zur Seite und werfe mich zwischen ihre Beine. Setze meinen Schwanz an und beginne damit, Birgit hart zu ficken. In ihre geweitete Muschi dringe ich ohne Probleme beim ersten Stoß bis zu meinen Eiern ein.

„Ja..... fick mich .....", schreit Birgit, während ich ihr einen Stoß nach dem anderen versetze. Meine Eier klatschen gegen ihren Hintern, während meine Eichel möglichst tief in sie hineingeht. Wieder und wieder ramme ich meinen Schwanz in sie. Ich kralle mich an ihren Schultern fest und ficke sie wie ein Berserker.

Beide sind wir so aufgegeilt, dass es ein kurzer Ritt wird. Mit einem lauten Schrei ist Birgit die erste, die kommt. Ihre Säfte überschwemmen meinen Schwanz, während ihre Fotzenmuskeln sich wieder und wieder zusammen ziehen. Birgit bäumt sich auf, verharrt so einige Sekunden und fällt dann in sich zusammen. Zugleich habe ich meinen Höhepunkt erreicht und mit mehreren wuchtigen Stößen spritze ich tief in ihre zuckende Möse, wo sich unsere Säfte vermischen...

Written by: Parttime

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: Betagt Geschichten