Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten

Freunde

by lucascanine©

Ursprünglich wollte ich nach der „Sommerschule" aufhören, von Maria und mir zu erzählen, weil ich dachte, erotisch sei so ziemlich alles gesagt und ich niemanden mit meinen „Beziehungsthemen" langweilen wollte.

Die freundlichen Bewertungen, die netten Kommentare und die direkten Anfragen haben mir dann aber gezeigt, dass tatsächlich Interesse daran besteht, wie es mit uns beiden weitergegangen ist. Irgendwie war das nach der „Sommerschule" ja tatsächlich noch offen. Ich habe mich daher entschlossen, diese Fortsetzung zu schreiben, auch wenn Marias und meine Geschichte zum Glück noch nicht eigentlich zu Ende ist.

Obwohl nicht unbedingt notwendig, hilft es doch beim Verstehen dieser Geschichte, wenn man gelesen hat wie ich Maria kennengelernt habe und was in Nizza passiert ist.

Viel Spaß.

Freunde

Zu Hause angekommen kam mir meine Wohnung auf einmal besonders leer und einsam vor, etwas, das ich bis dahin nie so verspürt hatte. Bisher war sie für mich immer mein Rückzugsort gewesen, an dem niemand etwas von mir wollte und an dem ich tun und lassen konnte was ich mochte. Ich hatte zwar gern Besuch, aber es war auch nicht schlecht, wenn er wieder ging.

Nach der Woche mit Maria fühlte ich mich in der Stille aber plötzlich irgendwie allein. Ich vermisste ihr unbändiges Temperament, ihr Lachen, ihre Neckereien, die intensive Gemeinsamkeit, die wir erlebt hatten und verspürte eine deutliche Leere in mir. Selbst bei meinen früheren Freundinnen hatte ich das überraschenderweise nie so deutlich empfunden, wenn wir getrennt waren. Ich beschloss daher, Maria auf jeden Fall in den nächsten Tagen anzurufen, um ein Wiedersehen zu arrangieren. Vor dem Zubettgehen schaute ich mir noch die sehr ästhetischen Escort-Bilder von ihr im Internet und die von uns gemeinsam aufgenommenen auf meinem Smartphone an und schlief dann mit den Gedanken bei ihr schnell ein.

Am folgenden Morgen im Büro passierte das, was immer passiert. Während meines Urlaubs waren einige unserer Projekte in Schwierigkeiten geraten und da diverse Kollegen im Urlaub waren, musste ich bis spät abends dafür sorgen, dass alles wieder halbwegs ins Lot kam und auch unsere Kunden beruhigen. Obwohl ich permanent an Maria dachte, fand ich daher keine Zeit, mir zu überlegen, was ich ihr sagen würde, wenn ich sie anrufe. Ich konnte sie ja schlecht gehetzt zwischen zwei Meetings überfallen nur um kurz „Hallo" zu sagen. Nein, ich brauchte einen klugen Plan.

Freitagabend flog ich dann zu meinen Eltern, wo mein Vater am nächsten Tag seinen 60. Geburtstag mit Familie und Freunden groß feierte und kehrte erst spät am Sonntagabend zurück. Dazwischen fand ich keinerlei Ruhe, weil Cousins, Onkel und Tanten meine Aufmerksamkeit verlangten und wie üblich viel zu erzählen hatten.

So wurde es Freitagabend der Folgewoche, bis ich die Muße fand, mir diesen Plan zu überlegen. Was ich mir dann nach langem Brüten ausdachte, fand ich schließlich genial: ich würde einfach sowieso anstehende Kundentermine in ihrer Stadt auf den nächsten Donnerstag und Freitag legen und sie im Zuge dessen ganz unverfänglich zum Abendessen einladen. Da würde ich ja dann sehen, was passiert und ob sie in mir auch mehr sah als nur einen Kunden.

Ich nahm das Telefon und wählte mit Kribbeln im Bauch ihre Handynummer. Zu meiner Überraschung hörte ich aber nicht ihre Stimme sondern die Ansage, dass diese Nummer nicht vergeben sei. Ich dachte, ich hätte mir verwählt und versuchte es noch einmal, doch mit gleichem Ergebnis. Daraufhin nahm ich meinen Laptop und ging auf die Seite ihrer Escort-Agentur, um zu schauen, ob Maria vielleicht eine neue Nummer hätte. Dort musste ich jedoch feststellen, dass ihre Unterseite gelöscht war. Keine Spur von ihr. Ich öffnete Google und suchte nach ihrem Namen, fand aber nur alte Seiten im Cache, nichts aktuelles. Sie war verschwunden. Ich bekam einen Schreck und alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was, wenn sie in eine andere Stadt umgezogen oder gar nach Venezuela zurückgekehrt war. Der Gedanke versetzte mir unverzüglich einen heftigen Stich in der Brust.

Schließlich beschloss ich den Escort-Service anzurufen und nach Maria zu fragen. Die junge Dame, die den Anruf annahm, war sehr nett, sagte aber nur „Tut mir leid, Maria arbeitet nicht mehr für uns." „Das verstehe ich, aber haben Sie vielleicht eine andere Nummer oder eine Adresse unter der ich sie erreichen kann." „Die haben wir leider nicht und auch wenn wir sie hätten, könnte ich sie Ihnen nicht geben. Datenschutz und so, Sie verstehen." Plötzlich realisierte ich das Risiko, Maria nicht mehr wiederzufinden.

Den Rest des Abends verbrachte ich damit zu überlegen, was ich tun könnte. So könnte ich zum Beispiel ihre Eltern in Venezuela ausfindig machen. Dass ihr Vater Professor an der Universität und ihre Mutter Bildhauerin war, wusste ich. So viele Ehepaare mit dieser Kombination konnte es in Caracas ja nicht geben. Was allerdings sollte ich denen erzählen, damit sie mir die Telefonnummer ihrer Tochter gaben? Ich konnte freilich auch an Marias Uni nach allen Lehramtsstudentinnen aus Venezuela fragen. So viele konnten das nicht sein. Ob die mir die Daten aber geben würden? Eher unwahrscheinlich bei einer Behörde. Oder ich stelle mich gleich an die Uni und fange sie ab. Natürlich nur, wenn sie nicht schon nach Venezuela abgereist ist. Und irgendwie wäre das auch eine blöde Situation. Vielleicht will sie mich ja gar nicht sehen. Dann wäre ich nur ein Stalker. Allmählich geriet ich tatsächlich etwas in Panik.

Schließlich blieb als beste Variante, bei Clara in Südfrankreich anzurufen. Schließlich waren die beiden befreundet und sollten ihre Privatadressen kennen. Zwar hatte ich auch Claras Telefonnummer nicht, aber die war im Internet unter „Escort, Nizza" relativ leicht zu finden. Da es inzwischen weit nach Mitternacht war, beschloss ich, es erst am nächsten Morgen zu versuchen. Ziemlich sorgenvoll ging ich ins Bett und schlief aufgrund der vielen Gedanken erst nach einigen Stunden ein.

Am nächsten Morgen war ich dafür wieder sehr früh wach und widerstand nur mühsam dem Impuls, sofort bei Clara anzurufen. So wie ich sie einschätzte, war sie nicht die, die an einem Samstagmorgen um sieben aufstand und sich freute, Fragen zu beantworten. Viel wahrscheinlicher war, dass sie die Nacht durchgemacht hatte und bis Mittag schlief. Und ich wollte sie ja nicht verärgern, immerhin brauchte ich dringend ihre Hilfe.

Nur mit sehr viel Selbstdisziplin und Ablenkung schaffte ich es schließlich bis 11.00h zu warten, dann wählte ich Claras Nummer. Ein Fehler, dachte ich sofort, als ich nur ein verschlafenes „Oui?" auf der anderen Seite hörte. So freundlich wie ich konnte sagte ich meinen Namen, konnte aber merken, dass bei ihr rein gar nichts klingelte. „Wir haben vor zwei Wochen zusammen mit Maria meinen Abschlussball gefeiert." erklärte ich ihr deshalb auf Französisch. „Ah ja, Du bist der Freund von Maria mit dem süßen Hintern." Ich bestätigte und freute mich, dass sie mich als Freund und nicht als Kunden bezeichnet hatte, wenn auch der Hinweis auf den „süßen Hintern" aufgrund der Vorfälle damals gemischte Gefühle bei mir auslöste.

Nun war Clara aber ganz aufgeschlossen und fragte mich sehr direkt, was ich von ihr wollte. Ich erzählte ihr die Geschichte und fragte sie am Schluss, ob sie vielleicht eine Nummer von Maria hätte, die ich anrufen könnte. „Alors, Cherie, ich habe mit Maria seit damals nicht mehr gesprochen. Vielleicht ist sie noch immer etwas böse auf mich. Wegen Dir." Hier lachte sie kurz, um dann aber ernst fortzufahren „Normalerweise kann ich ihre private Nummer natürlich nicht weitergeben, Cherie, das verstehst Du sicher. Bei Dir aber denke ich, dass ich eine Ausnahme machen kann, ohne dass sie noch wütender auf mich wird. Sicher freut sie sich, wenn Du sie anrufst." Mein Herz hüpfte etwas als sie das sagte und ich notierte schnell die Nummer, die sie mir diktierte. „Aber das ist ja eine Festnetznummer?" „Ja, die hat sie für die Telefonate mit ihrer Familie. Ist billiger. Eine andere habe ich auch nicht." Mit einem „Viel Glück. Und wenn Du mal wieder in Nizza bist, Cherie, ruf mich an. Ich habe immer Lust auf einen süßen Hintern wie Deinen" beendete sie dann das Gespräch.

Nun hatte ich also Marias private Telefonnummer und war überglücklich. Ich atmete tief durch und wählte mit feuchten Händen. Hoffentlich war sie da.

Mit einem fragenden „Hallo?" meldete sie sich schon nach dreimal Klingeln. Wie schön war es, ihre Stimme zu hören. Ich schluckte und sagte dann „Hallo Maria, ich bin´s, Lucas. Ich hatte doch versprochen, dass ich mich melde. Wobei Du es mir ziemlich schwer gemacht hast."

Einen Moment war überraschte Stille. „Oh, Du bist es Lucas. Das ist schön. Aber woher hast Du diese Nummer? Die kennt doch keiner." Sie klang wirklich so, als ob sie sich freute, trotzdem enttäuschte mich die Reaktion ein wenig.

Ich erzählte ihr von meiner Suche und meinem Telefonat mit Clara einschließlich deren Aussage, dass sie sich wahrscheinlich über meinen Anruf freuen würde. Maria hörte ruhig zu, um dann zu sagen. „Sie hat recht, ich freue mich wirklich. Vielleicht sollte ich Clara tatsächlich nicht mehr böse sein." und lachte ihr wunderschönes Lachen.

Ich schöpfte Hoffnung und nutzte das für meinen Vorstoß „Maria, ich bin nächste Woche Donnerstag und Freitag in Deiner Stadt und wenn Du magst, würde ich Dich gerne zum Abendessen einladen."

Einen Moment war es still, dann sagte sie „Na ja, Lucas, eigentlich gern, aber ich mache kein Escort mehr sondern konzentriere mich voll aufs Studium. Deshalb habe ich auch die Escort-Handynummer gekündigt."

Ich war wiederum etwas überrascht von der Reaktion und beeilte mich, sie zu beruhigen.

„Nein, nein, kein Escort-Treffen. Ich würde Dich nur wirklich gerne wiedersehen und mich mit Dir unterhalten. Nur ein Abendessen und reden unter Freunden, kein Sex." Letzeres war zwar nicht ganz wahr, natürlich würde ich nur zu gerne Sex mit Maria haben, aber ich merkte, dass unser Gespräch sonst eine falsche Richtung nehmen könnte.

Es war wieder einen Moment still am anderen Ende, dann sagte sie „Nur Abendessen und reden, das klingt gut. Dann komme ich sehr gerne. Wo und wann treffen wir uns?"

„Ich wohne wieder in dem Hotel, in dem ich auch letztes Mal gewohnt habe. Die haben auf dem Dach ein sehr gutes Restaurant mit Dachterrasse und tollem Blick über die Stadt. Wenn es Dir passt, würde ich sagen, wir treffen uns dort am Donnerstag um acht."

„Ja, das kenne ich, es ist wirklich sehr gut und der Blick ist einmalig. Du weißt aber schon, dass es sehr teuer und sehr romantisch ist, mit Kerzenlicht und Tischdecke und so?" neckte sie mich, was bei mir gleich Erinnerungen an unseren letzten Besuch in einem Edelrestaurant hervorrief.

„Passt doch gut zu einem Freundschaftsbesuch, oder? Und Hunde sind da meines Wissens verboten." neckte ich zurück.

Wir plauderten noch ein wenig und als ich auflegte strömte mein Körper über von Glücksgefühlen. Ich würde Maria wiedersehen und sie schien sich tatsächlich gefreut zu haben, dass ich anrief.

Sofort reservierte ich Flug und Zimmer und bat das Hotel, mir wenn möglich wieder die gleiche Zimmernummer wie beim letzten Mal zu geben. Anschließend rief ich beim Restaurant an und reservierte einen Tisch für zwei Personen. Ausdrücklich bat ich um einen ruhigen Tisch, möglichst auf der Terrasse mit gutem Blick, wenn es das Wetter zulassen sollte. Man hörte geduldig zu und versprach, es zu versuchen.

Den Rest des Wochenendes und auch während der Arbeit in der Folgewoche bekam ich Maria nicht aus dem Kopf. Dauernd spielte ich unser Abendessen durch und überlegte, was ich ihr alles sagen wollte. Ganz offensichtlich war ich verliebt, das gestand ich mir inzwischen ehrlich ein. Und ich genoss es.

Am Donnerstagabend bereitete ich mich im Hotelzimmer vor, hatte mich gründlich rasiert und gereinigt und konnte es kaum erwarten, dass es acht Uhr wurde. Schon eine Viertelstunde vorher fuhr ich schließlich mit dem Aufzug nach oben für den Fall, dass sie früher käme. Sie sollte nicht denken, ich würde sie versetzen. Es war ein lauer, windstiller Sommerabend mit klarem Himmel und das Personal hatte uns tatsächlich einen Tisch auf der Terrasse vorbereitet. Ziemlich alleine in der Ecke mit freiem Blick in alle Richtungen. Perfekt. Zum Dank gab ich dem überraschten Ober, der mich zum Tisch geleitet hatte, schon einmal zehn Euro Trinkgeld.

Ich setzte mich und blickte nervös abwechselnd zur Uhr und zur Eingangstür. Das Restaurant war erst zu etwas mehr als der Hälfte besetzt und es trafen ständig neue Gäste ein, die zu ihren Tischen geleitet wurden. Schließlich, um kurz nach acht, sah ich Maria durch die Tür kommen und mein Herz hüpfte. Sie trug ein schlichtes, elegantes. etwa knielanges schwarzes Kleid, eine kleine schwarze Handtasche und einen schwarzen Sommerhut, die wunderbar mit ihrem dunklen Haar und ihren dunklen Augen harmonierten. Sie sprach kurz mit dem Ober, der dann in meine Richtung zeigte und kam anschließend auf mich zu. Ich stand auf, um ihr entgegen zu gehen, wobei ich spürte, wie ich etwas weich in den Knien wurde. Dabei registrierte ich aber noch, wie alle Männer den Kopf wandten, als Maria auf ihren High Heels über die Terrasse schritt, um festzustellen, zu welchem Glücklichen dieses reizende Geschöpf wohl gehörte.

Als wir voreinander standen lächelte sie mich aufreizend an und gab mir dann je ein Küsschen links und rechts auf die Wange, so dass ich wieder den betörenden Duft ihres Parfüms riechen konnte, der gleich viele wunderschöne Erinnerungen in mir weckte.

„Hallo Lucas, vielen Dank für die Einladung."

„Hallo Maria, toll, dass Du gekommen bist." Irrte ich mich oder zitterte meine Stimme tatsächlich ein wenig? „Reiß Dich zusammen" sagte ich zu mir. Ich hatte schon so oft mit dieser Frau geschlafen und nun führte ich mich auf wie ein Teenager beim ersten Date.

Nachdem wir uns gesetzt hatten, kam der Ober, zündete die Kerzen auf dem Tisch an und nahm die Getränkebestellung auf. Kaum war er weg, fragten wir fast gleichzeitig „Wie geht es Dir so?" und mussten darüber herzlich lachen. Damit war das Eis gebrochen und es kehrte die Vertrautheit zurück, die wir während unserer Woche in Nizza so genossen hatten. Maria erzählte von ihrem Studium, ich von meinem Job. Außer einem kurzen Exkurs zu meinem Telefonat mit Clara und der Überlegung, was wohl inzwischen mit der Liebesschaukel passiert war, streiften wir das Thema Escort beide mit keiner Silbe, vermieden es sogar bewusst.

Wir erzählten und lachten viel und es war wunderschön, wieder in ihrer Nähe zu sein und ihre Stimme zu hören. Eines war jedoch ungewöhnlich. Hatte Maria während unseres letzten großen Abendessens noch ohne Hemmung mit ihrem Fuß meinen nackten Penis gestreichelt, berührten wir uns jetzt eher zufällig, obwohl ich es kaum aushalten konnte, nicht ihre Hand zu halten oder ihre Füße zu berühren. Irgendwie war es tatsächlich wie bei einem ersten Date.

Erst lange nach dem Essen, als es dunkel geworden war und wir beim Blick über die leuchtende Stadt noch den Wein genossen, fasste ich mir ein Herz und griff nach ihrer Hand, die sie lässig auf den Tisch gelegt hatte. Sie zog sie nicht zurück sondern begann ihrerseits mit ihren Fingern über meine zu streicheln.

„Hier haben wir uns vor ein paar Monaten zum ersten Mal als völlig Unbekannte getroffen und jetzt sitzen wir hier, reden, trinken Wein und genießen den Sommerabend. Ist manchmal schon komisch, wie das Leben so verläuft." sagte sie.

„Ja, aber ist doch schön, oder? Ich jedenfalls genieße es. Ich habe sogar das gleiche Zimmer genommen wie damals. Sozusagen als Reminiszenz an unser Kennenlernen?" Sie schaute mich an und ich konnte sehen, dass sie an unser damaliges Treffen dachte, was ich insgeheim auch erhofft hatte. Dann lachte sie ihr herzliches Lachen und sagte „Ja, seitdem gehörst Du bekanntlich zu mir." „Genau. Vielleicht bringen wir irgendwann gemeinsam eine Bronzetafel an: Hier machte Maria Lucas zu ihrem Eigentum!" antwortete ich, worauf sie wieder lachen musste.

Gegen elf leerte sich das Restaurant und es wurde inzwischen auch etwas frisch, so dass wir beschlossen zu gehen. Ich zahlte und wir gingen gemeinsam zum Aufzug. „Ich bringe Dich noch nach unten" sagte ich. „Und ich würde so einen Abend gerne noch einmal wiederholen, wenn Du möchtest." Sie schaute mich an und sagte „Gern, ich liebe solche Freundschaftsabende und es war wirklich wieder schön mit Dir."

Bevor ich den Knopf für das Erdgeschoss drückte fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte „Möchtest Du mein Entjungferungszimmer vielleicht noch einmal sehen, dann machen wir einen Zwischenstopp?" Sie legte den Kopf schräg, schaute mich an, überlegte kurz und lächelte dann. „Natürlich, gerne, warum nicht, ist ja irgendwie mein Trophäenzimmer." Mir wurde sofort wieder weich in den Knien.

Vor dem Zimmer stellte ich mich vor lauter Aufgeregtheit etwas schusselig beim Öffnen der Tür an, musste die Schlüsselkarte mehrfach durchziehen, bekam sie dann aber doch auf, machte das Licht an und ließ Maria den Vortritt. Sie ging hinein, stellte sich vor das Bett, ich folgte ihr und die Tür fiel hinter uns ins Schloss. Maria schaute sich um und sagte „Ich erinnere mich genau, wie nervös Du damals warst." Und dann mit einem Blick auf mich „Ungefähr so wie heute. Ich fand Dich sofort total niedlich." „Niedlich?" Ich setzte ein entrüstetes Gesicht auf. „Niedlich ist Nachbars Hund! Aber doch kein Mann." „Doch, ich fand Dich total niedlich. So nervös, unerfahren und tollpatschig. Und gleichzeitig sexy. Sehr sexy."

Sie kam nun einen Schritt auf mich zu, so dass sie ganz nah vor mir stand und ich ihre Wärme intensiv spürte. „Na, ja. Nervös bin ich vielleicht noch" gab ich zu. „Und sexy natürlich. Aber unerfahren und tollpatschig sicher nicht mehr. Ich hatte ja zwischenzeitlich eine tolle Lehrerin."

„Schön, dass Du das so siehst" sagte sie und drückte mir einen zarten Kuss auf die Lippen. Ich konnte nicht anders, fasste ihren Kopf mit beiden Händen und erwiderte den Kuss. Nachdem dieser Damm gebrochen war, waren wir beide wie im Rausch. Wir küssten und streichelten uns und begannen, uns gegenseitig die Kleider auszuziehen.

Bald lagen wir nackt auf dem Bett und konnten uns gar nicht nahe genug sein, uns gar nicht intensiv genug spüren. Wir berührten und streichelten uns überall und wollten nicht aufhören, uns zu küssen und zu liebkosen. Als wir in die 69er wechselten genoss ich es, ihren harten Schwanz wieder mit der Zunge zu verwöhnen, ihre Eichel zart zu umkreisen und ihren Lustsaft zu schmecken. Dabei fühlte ich freudig ihren warmen Mund, der meinen Penis ebenso gefühlvoll umschloss und verwöhnte.

Nach einer Weile hatte ich das starke Bedürfnis, sie endlich wieder in mir spüren und merkte, dass auch Maria nun unsere volle Vereinigung wollte. Sie griff schnell zu ihrer Handtasche neben dem Bett und holte eine kleine Gleitcremetube heraus. „Nur Abendessen und reden, gell" frotzelte ich und sie antwortete lächelnd „Frauennotfallpack. So wichtig wie das Pfefferspray."

Damit öffnete sie die Tube, cremte gefühlvoll meine Rosette ein, kam zwischen meine Beine und schob mir ein Kissen unter den Po. Ich winkelte die Beine an und sie setzte ihren harten, warmen Schwanz an.

Ein kurzer Druck von ihr und ich hatte wieder das großartige Gefühl, wie sie mich öffnete und vorsichtig ein Stück in mich eindrang. Sie beugte sich nun nach vorne, küsste mich zärtlich und ich begann ihren Po zu streicheln. Vorsichtig und mit kleinen, spannungssteigernden Pausen drängte sie vorwärts und ich freute mich, sie wieder in mir zu spüren, von ihr genommen zu werden.

Als sie meine Prostata passierte durchfloss mich ein Lustschauer und ich konnte es kaum erwarten, sie vollständig in mir zu haben. Nachdem sie ganz und gar in mich eingedrungen war, hielt sie einen Moment inne. Ich spürte sie in ganzer Länge, ihre Testikel an meinem Damm und konnte kaum erwarten, bis sie mir wieder von ihrem Glücksserum geben würde. Sie begann nun rhythmisch, aber nicht zu fest, zu stoßen, ließ ihre Lippen aber auf meinen und ich umschlang ihren Körper mit den Beinen, damit sie möglichst tief gelangen konnte.

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