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Eli - Julias Rache Teil 03

by HarveyDent©

Eli musste sich erst wieder sammeln. In den letzten 24h war sie mehrfach gequält, gedemütigt und zu einer hörigen Sex-Sklavin angerichtet. Aber irgendwie machte es ihr nichts aus und sie schien sich darauf einzulassen. Sie fragte sich warum Maike und Andy heute Morgen nicht zum Unterricht kamen. Sie hätte gerne Andy darauf angesprochen, warum er sie verraten hat. Diese Ratte hatte sie ja erst in diese Lage gebracht. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Andys Nummer. Es klingelte drei Mal dann legte sie schnell auf.

Was sollte sie eigentlich zu ihm sagen?! 'Du Andy, deine Freundin hat mir gestern und heute eine neue Welt offenbart und mir gestern und heute die zwei besten Orgasmen beschert, die ich in meinem ganzen Leben bisher hatte.' Andy konnte ihr im Moment nicht wirklich weiterhelfen.

Der Analstöpsel war dank Julia wieder auf ein angenehm, aushaltbares Niveau geschrumpft. Eli wollte etwas essen gehen, sie glaubte nämlich nicht, dass ihre beiden 'Herrinnen' ihr etwas zu Essen kochen würden heute Mittag. Sie beschloss zum Mac zu gehen, da sie ja jetzt eh in die Stadt musste. Nickys Haus war am anderen Ende der Stadt und sie wusste nicht, wie die Busse fahren würden. Sie wollte es auf jeden Fall vermeiden zu spät zu kommen.

Sie musste sich noch umziehen, bevor sie sich auf den Weg in die Stadt machte. 'Etwas Geiles um deine Herrinnen gütig zu stimmen', hörte sie Julias Stimme in ihrem Kopf.

Sie flochte ihre langen Haare wieder zu einem Zopf. Sie dachte, dass das am einfachsten ist. 'Und dann hängen die Haare nicht an das Arschloch, das ich lecken darf', meldete sich noch ihre neue perverse Persönlichkeit in ihrem Kopf. Eli wunderte sich wieder über sich selbst.

Es war warm draußen. Sie öffnete den Schrank und legte ihre ultra-kurzen Hotpants aufs Bett. Dann ein ärmelloses Spaghettiträger-Top, dass eigentlich eine Nummer zu klein war und an den Brüsten spannte. 'Genau richtig', beurteilte sie. Ihre Brüste zwängte sie in einen schlichten, schwarzen, seidigen BH. Sie zog sich um und achtete darauf, dass der Latexslip nicht zu sehen war.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Hätte sie noch zwei Pistolen gehabt, hätte sie als ein Lara Croft-Double gehen können. Sie fand, dass es gut aussah. Vielleicht ein wenig nuttig, aber dafür sexy. Sie zog noch Sneakers an und machte sich auf den Weg in die Stadt.

Der Mac war nicht weit weg von Nickys Haus und in der gleichen Richtung. Sie ging zur Bushaltestelle und wartete. Durch das laufen bewegten sich ihre Lustkugeln gegeneinander und hielten sie ständig auf einem gewissen Lustpegel. Es war nicht genug, dass sie richtig geil wurde, aber auch nicht ganz ohne. Als der Bus kam stieg sie ein, blieb aber lieber stehen. Sie hatte sich das Sitzen eingeteilt um nicht wieder bis an die Grenze gedehnt zu werden. Der Bus war dreiviertel voll und es machte sie unheimlich an, dass niemand der Leute wusste, dass sie einen Latexstöpsel im Arsch und Liebeskugeln in der Muschi hatte. Ihr Lustpegel schoss auf einmal wieder durch die Decke.

Sie versuchte sich ruhig zu halten. Sie wollte noch essen und das ohne peinliche Zwischenfälle. Der Bus gondelte durch die Stadt und an jedem Schlagloch hüpften die inneren Kugeln umher. OK, sie musste sich doch setzten. Leise zischend füllte sich wieder der Dildo und der Druck wurde ein klein wenig größer.

Endlich hatte der Bus die richtige Haltestelle erreicht. Sie stand auf und stieg aus. Von hier waren es etwa 5min bis zum Mac und nochmal fünf bis zu Nickys Haus. Sie war schon einmal dort als sie in eine Arbeitsgruppe eingeteilt wurden. Es war mehr eine Villa als ein Haus und hatte im Garten einen großen Pool. Sie machte sich auf zum Mac. Von außen schaute sie ob sie jemanden kannte. Sie wollte nicht in ihrem Nutten-Outfit erkannt werden. Niemand Bekanntes drin, stellte sie zufrieden fest. Sie ging hinein, bestellte rasch unter dem abschätzigen Blick ihrer Bedienung und setzte sich samt Tablett vorsichtig in die hinterste Ecke. Von da aus war sie nicht direkt sichtbar, konnte aber sehen, wer rein und raus kam.

Es war halb drei und sie fing an zu essen. Sie hatte doch ganz schön Hunger.

Gerade als sie das letzte Pommes in die Hand nahm, fiel es ihr vor Schreck wieder herunter. Sie beobachtete wie Marion Schmidt zusammen mit einer Frau das Schnellrestaurant betrat. 'Scheiße', fluchte sie. 'Wenn die mich so sieht.' Sie machte sich ganz klein hinter ihrer Lehne und verfolgte Marion wie sie bestellte uns sich natürlich ausgerechnet in Blickrichtung zur Tür setzte.

Sie war hier gefangen und es war schon viertel vor drei. Sie wartete noch 5 Minuten in der Hoffnung ein Meteor würde auf der Straße einschlagen und sie könnte durch den Tumult abhauen. Der Meteor kam nicht. Sie musste jetzt los, sie hatte keine Ahnung was die Zwei mit ihr anstellen würden, wenn sie zu spät käme.

Mit schnellem Schritt rannte sie fast schon auf die Türe zu. Sie schwang die Flügeltür auf und war mit einem Fuß schon draußen als sie Marions rufen hörte. Niedergeschlagen drehte sich Eli um. 'Ah du bist es doch. Dachte schon ich hätte dich mit jemandem anders verwechselt'. Warum war sie nicht einfach weitergegangen? 'Setz dich doch bitte kurz. Geht's dir wieder besser?'. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterin: 'Kannst du uns kurz alleine lassen? Vertrauenssache'. Die Andere nickte mit vollem Mund, schnappte sich ihren Becher und holte sich noch ein Getränk.

Dann wandte Marion sich wieder an Eli, die vor der Sitzbank stehen blieb: 'Setz dich bitte kurz.' Eli konnte auf der Uhr des Restaurants sehen, das sie noch 7 Minuten hatte: 'Marion ich hab nen voll wichtigen Termin'. 'Was denn?', wollte diese dann wissen. 'Ah ich muss zu Nicky lernen.'

'Na die kann warten, das ist jetzt wichtiger. Bitte setzten'. Geschlagen und mit der Tatsache konfrontiert, dass sie es niemals mehr pünktlich schaffen würde setzte sie sich. Der Stöpsel begann sich wieder zu dehnen. 'Was war los heute Morgen, wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, du wärst gerade gekommen'. Marion kannte die Mädels gut und sie sprachen oft über Sex und private Dinge, es war also völlig normal, dass sie etwas so direkt zu den Mädels sagte.

Eli überlegte. Sollte sie sich noch Marion anvertrauen? Sie würde so einem Mittag voller Schmerz entgehen. Und einem Mittag voller Lust. Ihre verdammt neue perverse Seite. 'Es ist alles in Ordnung', sagte sie zu Marion. 'Ich habe nur etwas vor mich hin geträumt', log sie Marion an. Diese zog die Augenbrauen hoch und konterte streng: 'Wenn das so ist, bitte ich dich, in meinem Unterricht besser aufzupassen und nicht von anderen Jungs zu träumen! '

'So meinte ich das nicht', sagte Eli und ihr Kopf lief rot an. 'Träumst du etwa von Mädels? ', scherzte Marion, 'schau jetzt das du zu Nicky kommst'.

Eli stand von Tisch auf und ging in Richtung des Ausgangs. 'Noch was', hörte sie schon wieder Marion rufen. Sie drehte sich zu ihr um. Marion winkte sie zu sich her: 'Setz dich nochmal'. Eli setzte sich wieder. Luft strömte in den Stöpsel. Marion streckte ihren Kopf Eli entgegen, sodass nicht alle Tische um ihren herum mithören konnten: 'Diese Sachen die du da trägst sind ziemlich auffällig und vielleicht etwas zu, naja, nuttig'. Eli lief noch roter an. Mit den Sachen die sie trug wäre sie ja niemals auch nur vor die Türe gegangen, aber sie musste ja ihre Herrinnen bei Laune halten. 'Meine anderen Sachen sind in der Waschmaschine', stahl sie sich aus der Affäre. Marion nickte ihr ungläubig zu. 'Mach jetzt dass du los kommst. Ich muss auch gleich los, mein Freitag/Samstag Dienst fängt bald an'.

Der Freitag/Samstag Dienst gehörte zu den Wochenend-Diensten, die die Lehrer besetzten mussten. Von 17 bis 19 Uhr musste man sich persönlich bei ihnen abmelden wenn man ausgehen wollte oder man doch nicht im Haus war übers Wochenende. Ansonsten musste man spätestens um acht wieder zurück sein. Außerdem waren diese Lehrer für die Ordnung und die Anwesenheit der übers Wochenende da gebliebenen Schüler verantwortlich.

Eli verabschiedete sich, stand wieder vom Tisch auf und verließ das Restaurant.

Als sie draußen war schaute sie auf ihr Handy. Es war drei Uhr und es waren noch gute 5 Minuten zu laufen. Sie fluchte laut und machte sich mit schnellem, wackeligem Schritt auf zu Nickys Haus.

Nickys Haus oder besser Anwesen war das letzte in ihrer Straße. Ihr Vater war Frauenarzt und hatte die Praxis direkt an das Haus angebaut. Der dazugehörige Parkplatz stand allerdings leer.

Mit einem unguten Gefühl im Bauch drückte sie die Klingel an der Tür. Auf der Klingel der Praxis war ein Aufkleber mit 'Wir haben Urlaub bis zum ...' angebracht.

Die Tür summte ohne dass jemand über die Sprechanlage nach dem Namen gefragt hätte und Eli drückte gegen die große Türe. Sie trat ein und stand in die Mitte der großen Eingangshalle. '4 Stunden wirst du schon überleben. Spätestens um acht musst du dich in der Schule melden', versuchte Eli sich selbst Mut zu machen.

'Du wagst es tatsächlich zu spät zu kommen', hörte sie Julias strenge Stimme. Julia kam die große Treppe herunter. 'Dafür sollte ich dir direkt den Arsch grün und blau schlagen.' Eli schluckte schwer. Vier Stunden können doch ziemlich lang sein. 'Steh aufrecht hin und lass dich anschauen!' Julia kam auf sie zu. Sie hatte ihre blonden Haare gleich wie Eli zu einem strengen Zopf gebunden. Ansonsten trug sie das gleiche wie heute Morgen. In einer Hand hatte sie aber eine lange Reitgerte. 'Sagte ich nicht, du sollst uns gnädig stimmen? Du siehst aus wie eine kleine Straßenhure. Was nimmst du fürs Arschficken? ', fragte Julia.

'Nichts, ich...', konnte Eli noch sagen, dann sauste die Reitgerte gegen Elis Oberschenkel. 'Nichts kostest du?! Du machst es den Männern also um sonst?! Du bist mehr als nur eine kleine Straßenhure! Dich muss man erst mal ordentlich erziehen!' 'Ich bin keine Hure', wehrte sich Eli. Noch einen Hieb der Gerte. Eli schrie auf. 'Wenn du es noch einmal wagst deiner Herrin zu widersprechen, schwöre ich dir, wirst du die nächsten Tage nicht mehr sitzen können', noch einen Schlag der Gerte, 'und wenn du morgen noch laufen können möchtest, dann sprich mich nur noch mit Herrin an!'.

Eli rieb sich die Schenkel. 'Ich gebe dir noch eine Chance das ganze hier heil zu überstehen. Es gibt Regeln hier im Haus und an die wirst du dich halten. Andernfalls müssen wir dich leider bestrafen. Die Höhe der Strafe hängt von deinem Verhalten ab. Verstanden?!' Eli überlegte, aber was wollte dagegen machen? Sie wollte das hier ja, sonst hätte sie Julia und Nicky schon lange verpfiffen.

'Ja Herrin.' 'Artige Sklavin', hauchte Julia und streichelte mit ihrer Hand über Elis Gesicht.

'Zieh dich aus und stell dich hin'. Eli zog bis auf den Latexslip alles aus. 'Hände hinter Kopf! So wirst du jetzt immer hin stehen, wenn ich es dir nicht anders Befehle! Verstanden?' 'Ja Herrin.'

'Na also geht doch. Jetzt bekommst du auch eine Belohnung.' Julia stand direkt vor ihr. Sie nahm ein Halsband aus ihrer Tasche. Es war ein dünnes Band aus Leder, wurde im Nacken verschlossen und hatte an der Vorderseite einen eingearbeiteten Ring. 'Dein erstes Sklaven-Halsband. Gefällt es dir?'

Eli antwortete nicht schnell genug und Julia schlug sie sanft mit der Gerte auf die Scham. Eli quickte erschrocken auf. Die Liebeskugeln kugelten wieder umher und brachten Eli langsam wieder auf ein geiles Niveau. Sie wollte die Hände schützend nach unten nehmen. 'Ah', deutete Julia auf ihren Fehler hin, 'eine Verwarnung bekommst du weil du so artig warst. Nimm die Hände wieder nach oben und antworte mir gefälligst.' Um Eli weiter zu provozieren rieb Julia die Gerte zwischen Elis Beinen und streichelte ihre Muschi durch dass Latex. Julia konnte das leise rollen der Kugeln hören. 'Das Halsband gefällt mir sehr gut Herrin', antwortete Eli immer schwerer atmend.

'Du wirst alles tun was ich dir Befehle, verstanden?!' 'Ja Herrin' 'Du wirst alles ablecken was ich dir sage und jedem bereitwillig deine Sklavenlöcher hinhalten, verstanden?' 'Ja Herrin', gab Eli wieder zur Antwort und schämte sich unglaublich, so etwas zuzustimmen. Julia legte ihr das Halsband an und rastete mit leisem klicken ein. 'Knie gespreizt nieder, ich werde dich vorbereiten. Schwester Nicole wartet sicher schon sehnsüchtig.

Eli kniete sich in diese submissive Position und versuchte ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen. Julia sah ihrer Sklavin zufrieden zu. 'Mund auf', befahl Julia. Eli öffnete langsam den Mund und Julia schob ihr direkt ihre Gerte in den Mund.

'Festhalten! Zuerst zu deinen zugegebenermaßen perfekten Sklaven-Titten.' Julia streichelte, knetete Elis Brüste mit und Kniff sie leicht in ihre süßen Knospen bis diese steil abstanden. Eli schloss vorsichtig die Augen und versuchte alle Berührungen und den leichten Schmerz, der sie so geil machte, wahrzunehmen.

Als Julia das bemerkte schlug sie sanft mit der flachen Hand zwischen die Beine. 'Hat jemand was von Genießen gesagt?!'

Eli schaute sie mit schuldbewussten Augen an. 'Nein Herrin Julia', sagte sie mit der Gerte im Mund und bestätigte ihre devote Position. 'Denkst du 5 Schläge auf jede deiner geilen Arschbacken sind eine gerechte Strafe?' 'Ja diese Strafe halte ich für Gerecht, Herrin Julia'. Julia freute sich abgöttisch, dass Eli nun endlich ihre Position einnahm und es wohl auch genoss so behandelt zu werden.

'Dann ist ja recht, aber erst werde ich deine Möpse anketten. Solche Biester muss man einfach an die Leine nehmen'. Dann holte sie zwei Nippelklemmen und befestigte sie an Elis harten Nippeln. Eli seufze leise mit der Gerte im Mund. Die Klemmen hatten einen verstellbaren Anschlag und taten nicht ganz so weh. Allerdings hatte auch jede eine Öse. Julia befestige eine dünne silberne Kette mit kleinen Karabinern an der Öse an ihrer Halskette, dann zog sie die Kette durch die beiden Ösen der Nippelklemmen.

Das Ende der Kette befestigte sie unter Zug wieder am Halsband, so dass Elis Nippel immer dem Zug von ihren Brüsten ausgesetzt waren. Die Kette formte ein Dreieck auf Elis Oberkörper und zog die Brüste auch immer ein wenig zueinander her. Eli schnaubte. 'Ich find's auch wahnsinnig geil!', sagte Julia. Sie befestigte noch Armbänder mit Klett an ihren Unterarmen. Auch diese hatten Ösen, allerdings größere. Für größere Ketten.

Julia zog an der Gerte und Eli öffnete den Mund Julia schob ihr darauf einen Ball in den Mund. Der Ball war relativ groß und Elis Kiefer spannte sehr. Julia verschloss den Knebel hinter ihrem Kopf. 'Das ist gegen deine große Klappe. Es ist quasi zu deinem eigenen Schutz. Willst du mir nicht danken?!', schlug Julia vor. Eli versuchte sich bei ihrer Herrin zu bedanken, brachte aber nur unverständliches Gemurmel durch den Knebel und ein Faden Speichel lief am Knebel vorbei aus ihrem Mund. 'Du kleines Schweinchen', lachte Julia. 'Stell dich hin!'

Eli stand auf und verschränkte ihre Arme wieder hinter ihrem Kopf. 'Kopf aufrecht halten!' Eli hob ihren Kopf aufrecht. Das hatte zwei Dinge zu Folge: Erstens spannte die Kette und zog an ihren empfindlichen Nippel, zweitens konnte sie nicht mehr sehen, was unterhalb ihrem Bauch geschah.

'Aufrechte Haltung und Augen geradeaus, sonst wirst du bestraft, verstanden?', erklärte ihr Julia die Regeln. Eli quittierte diese mit einem unverständlichen 'Ja Herrin Julia.' Julia öffnete den Klipp an ihrem Latexslip. 'Gott sei Dank', dachte Eli. Julia streifte ihn nach unten bis sie das Ventil für den Stöpsel erreichen konnte und ließ die Luft ausströmen. Sie zog den Stöpsel vorsichtig heraus, was Eli mit einem erleichternden Stöhnen fühlte. Dann streifte sie den Slip ganz auf den Boden. Die Schnur von den Liebeskugeln baumelte zwischen Elis Beinen.

'Knie dich auf alle Viere und streck deinen Sklaven-Arsch, in den du dich umsonst ficken lässt nach oben.'

Eli kniete sich hin. Den Kopf dicht am Boden und den Po weit nach oben gestreckt. Durch diese Haltung wurde ihr gedehntes Arschloch schön präsentiert. 'Meine Fresse ist das ein geiler Sklavenarsch, unglaublich das du Nutte da kein Geld dafür willst.' Durch Julias demütigende Beleidigungen schämte sich Eli immer mehr hier sich so bereitwillig auf diese Art behandeln zu lassen, aber gleichzeitig wurde sie dadurch auch wahnsinnig geil.

Der Druck der Liebeskugeln und das gelegentliche kullern der inneren Kugeln übernahmen den Rest und so war sie eine hörige, geile Sklavin. 'Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich wollte nicht mit meiner Zunge deinen geilen wertlosen Sklavenarsch auslecken. Aber lieber nicht, wer weiß wie viele dreckige Schwänze du damit schon befriedigt hast.'

Julia trat vor Elis Gesicht. Sie beugte sich zu ihr runter und hielt ihr etwas Rotes vor ihr Gesicht. Es war ein Plug aus Silikon an dem hinten ein Schweif aus schwarzem Kunsthaar angebracht war. Der Plug sah aus wie ein Pik aus dem Kartenspiel und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von gut 5-6cm. Eli schaute gebannt auf das Toy das da vor ihrem Gesicht baumelte.

'So einer läufigen Hündin wie du es bist braucht auch einen schönen Schweif. Gefällt er dir?' 'Sehr Herrin Julia', antwortete Eli. Das behandelt werden, die Haltung, die Liebeskugeln. Eli hätte zu allem ja gesagt. 'Bitte mich in dir in den Arsch zu stecken! Je besser du mich bittest, desto zärtlicher werde ich sein. Vielleicht lass ich dich auch kommen', gab ihr Julia Anweisung. Die Aussicht auf einen möglichen Orgasmus ließ Elis letztes Selbstwertgefühl schwinden.

Sie murmelte durch den Knebel: 'Herrin Julia, bitte steck mir den Plug in meinen wertlosen, dreckigen Sklavenarsch'. Eli erschrak, dass sie so etwas überhaupt laut aussprechen konnte. Auch Julia war sichtlich überrascht und erfreut, dass sie hier so ein devotes Stück Jungfleisch vor sich hatte. 'Das war ja sehr nett, na dann mal schauen.' Julia rieb den Plug über Elis Lippen so gut sie konnte.

Mit Fleiß verschmierte sie die Speichelfäden, die Eli aufgrund ihres Knebels nicht heben konnte, mit dem Plug über ihr ganzes Gesicht. Als sie fand, dass Elis Gesicht genug besudelt und der Plug feucht genug war, begab sie sich damit nach hinten an Elis hochgestreckten Po. Erwartungsvoll fing Eli an schneller zu atmen. Julia rieb den Plug seitlich gegen Elis Muschi. Die Liebeskugeln wurden ein wenig hineingeschoben und verstärkten die Zärtlichkeit noch. Eli stöhnte in ihren Knebel und hob ihr Gesäß noch mehr um den Druck gegen den Plug zu erhöhen. Julia zog aber den Plug zurück und strich nur leicht über Elis Muschi.

Sie wollte sie anheizen, aber sicher nicht kommen lassen. Eli schob wieder nach und Julia zog den Plug noch weiter weg. Sie streichelte nur vorsichtig über Elis Schamlippen. Sie wollte sie wahnsinnig machen. Sie wollte sie fühlen machen, dass sie keine Macht mehr über ihren Körper hatte.

Sie zog leicht an den Liebeskugeln bis die Erste fast aus Elis nasser Muschi rutschte. Dann schon sie sie mit der Spitze des Plugs wieder zurück. Eli schnaubte und Speichel lief an ihrem Mund herunter. Julia hielt den Plug in Stellung und Eli wippte ihr Gesäß dagegen und fickte sich so selbst. Sie war kurz davor zu kommen. Sie wippte immer schneller und hechelte in den Knebel. Als ihr nur noch drei, vier Stöße fehlten zog Julia den Plug erbarmungslos weg. Eli stöhnte und bettelte ihre Herrin an: 'Bitte lass mich kommen. Ich werde alles tun. Bitte, bitte, bitte!'

'Natürlich wirst du alles tun. Das hast du vorhin schon gesagt. Du solltest dir schon überlegen, was du sagst Sklavin', konterte Julia trocken. Sie schob den Plug langsam in Elis Anus. Der Plug war so voll von Elis Saft, dass er schön in das gedehnte Loch rutschte. Eli war am Boden zerstört. Sie war so kurz davor gestanden zu kommen.

Als Julia den Plug bis zur dicksten Stelle geschoben hatte und den letzten Widerstand überwunden, sog Elis Arsch den Eindringling genüsslich hinein. Durch einen kurzen Zug am Schweif vergewisserte sich Julia, dass der Plug gut saß. 'Sehr schön', sagte sie und betrachtete ihr Werk. 'Nackt mit Knebel, Fesseln, einem Plug im Arsch und endgeil.

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