Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Andrea

by badefreund©

Hallo lieber Leser,

ich habe den unter der Rubrik "erotische Verbindung" eingereicht. Sex kommt eigentlich nicht so richtig vor, aber ich hoffe, ich habe etwas meine Gedanken, meine Intension näher gebracht. Über konstruktive Kritik bin ich dankbar, auf Beleidigungen kann ich verzichten und sie werden gelöscht. Aber ich hoffe, die Geschichte gefällt euch. Copyright liegt natürlich bei mir.

Viel Spaß

badefreund


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Andrea

Was war das heute wieder für ein Tag gewesen! Erst den ganzen Tag im stickigen Büro hocken, dann zum Training der Damenfußballmannschaft und dann, wenn ich grade Zeit für mich hab und noch etwas auf meiner Dachterrasse sitzen könnte, da regnete es draußen so heftig, so richtig mit Donner und Gewitter. Obwohl es Freitag und schon 22:30 Uhr war, genoss ich gerne noch die letzten warmen Sommertage dort draußen alleine und hängte wie immer meinen Gedanken nach. Aber daraus wurde ja nun nichts. So blieb mir nur die Couch und ich dachte deprimiert über mein Leben nach.

Aber als erstes möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Kai, bin 25 Jahre alt, ca. 185 groß, blond, blauäugig, sportlich, kaufmännischer Angestellter in einem großem Konzern..... und Single.

In diesem Konzern hatte ich auch meine Ausbildung in einem dualem Studium absolviert und es waren die besten 10 für 2 Jahre übernommen worden.

Das erste Jahr findet immer in einer Art Praktikum in den einzelnen Abteilungen statt, im zweiten Jahr muss man sich in der Abteilung, in die man dann eingeteilt wird, bewähren. Ich hatte Glück. Auf Grund eines Krankheitsfalles bekam ich keinen Mentor zugewiesen und durfte so als Notlösung in der Geschäftsleitung als Hiwi aushelfen. In dieser Zeit begannen die Gespräche mit einer ausländischen Firma, mit der wir uns die Vertriebswege unserer gegenseitig ergänzenden Produkte teilen wollten. Dabei ging es bei den Verhandlungen, ob eine Fusion besser oder es besser wäre, die Firma des Gesprächspartners zu übernehmen.

Es kam der Tag, an dem die Verhandlung stattfinden sollten, alle waren da, die „gegnerische" Partei, unser Notar und ich. Nur mein Chef gleichzeitig auch der Chef der Firma, kam nicht und war nicht erreichbar. Versuche ihn zu erreichen, blieben erfolglos. Nach 2 Stunden vergeblichen Wartens kam sein Anruf. Er stand im Stau im einen Funkloch bei einem Verkehrsunfall. Die ganze Autobahn war gesperrt und es ging auch nichts mehr zurück. Die nächste Ausfahrt war ca. 10km hinter ihm. Alle wurden durch die Polizei zurückgeleitet, nur bis er dran wäre, das könnte noch dauern. Es lag also an mir die Leute hinzuhalten. Man kam so ins Gespräch und bevor ich mich versah, war ich in die Verhandlung eingetreten. Da ich alle Gespräche mit vorbereitet hatte, war ich vorbereitet. Ich, und das als absoluter Neuling. Und hier begann mein unverschämtes Glück. Durch das Wissen über diese Verhandlungsinhalte war ich gut vorbereitet, und irgendwie traf ich den richtigen Ton und konnte durch meine Art meine Verhandlungsgegner überzeugen und dabei ihre Argumente minimieren. Die Verhandlungen führte ich zum Ende. Ergebnis war, ich hatte mehr herausgeholt, als mein Chef gedacht hatte. Grinsend teilten mir meine Gesprächspartner mit, dass ihre Firma so ganz heimlich 10% Anteile von unserer Firma gekauft hatte, Sie wähnten sich als neue Chefs. Ein Blick zum Anwalt, er nickte, und ich teilte denen mit, dass mein Chef bereits 15% von ihrer besäße und unser Firma zusätzlich noch 20% eingekauft hatte. Damit war mein Chef Hauptaktionär.

Als mein Chef 3 Stunden nach dem Telefonat doch erschien, hielt ihm unser Anwalt nur den Vertrag hin und meinte, er solle nur unterschreiben. So kam ich als Jungspunt zu meiner jetzigen Tätigkeit. Ich war Berater und Ansprechpartner für unsere Großgeschäftspartner. Durch dieses Ereignis begann meine berufliche und bis jetzt sehr erfolgreiche Karriere. Ich hatte eigentlich in meinen jungen Jahren alles erreicht, nur eins nicht, ich war immer noch Single.

Traurig wanderte mein Blick in mein Bücherregal zu den dort platzierten, gerahmten Fotos. Da war sie, mein Traum, meine Liebe. Und wieder überkam mich die Traurigkeit, wenn ich nur an sie dachte. Meine Gedanken kreisten immer wieder um sie, um Andrea.

So nippte ich an meinem Bier, hörte draußen dem Unwetter zu, ließ meine Blicke durch mein Wohnzimmer schweifen und betrachtete die Bilder von mir und Andrea.

Andrea ist es auch der Grund, warum ich ihre Damenfußballmannschaft trainiere. Ich hatte als Jugendlicher selbst eine Zeitlang eher erfolglos Fußball gespielt und mich später der Leichtathletik zugewandt, dort auch den Trainerschein erworben. Da keiner die Frauen trainieren wollte, kam Andrea auf mich zu. Der Vereinsvorstand gab gnädig sein Einverständnis, der Verband machte eine Ausnahme und ich durfte sie trainieren, mittlerweile auch schon mit ein paar Erfolgen. Und Andrea? Die war glücklich.

Andrea? Konnte ich ihr überhaupt etwas Abschlagen in all den Jahren, die ich sie schon kannte?

Andrea ist, in meinen Augen die schönste Frau und ich liebe sie abgöttisch. Sie ist 21 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkelblonde Haare, glänzende, braune Augen. Wenn ich ihre Augen betrachte fällt mir immer der Vergleich mit dem Halbedelstein Achat ein, dieser Glanz, dieses braune Leuchten. Ich versinke immer in der Wärme ihres Blickes. Weiterhin ist sie schlank, nicht dürr, etwas breites Becken mit rundem Po mit langen schlanken Beinen, schmaler Taille und wunderschönen Brüsten. Ich denke so B oder C-Cup, habe sie ja nie gefragt.

Mittlerweile kenne ich Andrea schon seit 15 Jahren. Immer, wenn ich die Bilder im Regal betrachte, fallen mir gemeinsame Erlebnisse unserer Kindheit ein.

Wir wohnten als Kinder in der gleichen Straße, einer Sackgasse, sie 2 Häuser neben uns. Im Wendehammer war ein Kinderspielplatz und da Andreas Mutter aus dem Küchenfester einen freien Blick auf den Spielplatz hatte, war sie so auch öfters alleine dort. Ich sah sie halt und mehr nicht. Sie war halt ein Mädchen aus der Nachbarschaft.

Aber an diesem Tage war es anders. Ich spielte mit meinem Freund Gernot, Freundschaft bis heute, im Sandkasten. Mein Vater hatte eine ganze Kiste voll mit Kunststoffsoldaten. Jeder bekam die gleiche Anzahl und mit einem Haushaltsgummi mussten halt die Gegnerischen umgeschossen werden. Ich war an diesem Tage am Gewinnen, als ich ein Schrei, ein Plumpsen und danach Weinen hörte. Andrea war aufs Klettergerüst geklettert, konnte sich nicht halten und ist deshalb runtergefallen. Ihre Knie waren aufgeschrammt und bluteten. Ich ging zu ihr um sie zu Trösten. Als Einzelkind hatte ich zwar nicht die geschwisterliche Erfahrung, aber meine Cousinen hab ich so schon immer beruhigen können. Ich nahm sie in den Arm, wiegte sie und sang ihr mein Tröster-lied ins Ohr.

- Heile, heile Gänschen, wird ja wieder gut, die Katz, die hat ein Schwänzchen,.....-

Schnell beruhigte sie sich und schmiegte sich schluchzend an mich. Gernot hatte inzwischen unsere Sachen zusammengeräumt und ich konnte Andrea nach Hause begleiten. Aber Andrea weinte wieder bei den Schritten. Ich nahm sie somit Huckepack und trug sie bis nach Hause. Ich war zwar erst 10, hatte aber schon recht viel Kraft. Durch dieses Ereignis begann unsere Freundschaft.

Jedes Mal, wenn ich auf dem Spielplatz war, kam sie zu mir, schaute mir und Gernot zu, unterhielt sich mit mir, drückte mich, wenn sie traurig war oder wenn sie etwas Tolles erlebt hatte war ich der Erste, der das erfuhr. Aber trotz des großen Altersunterschiedes war sie mir nie lästig. So adoptierten wir uns gegenseitig als Geschwister, denn sie war auch ein Einzelkind. Meine Freunde akzeptierten sie schnell und es kam nicht selten vor, dass sie dabei war wenn ich mit meinen Freunden etwas unternahm, wie zum Beispiel Freibad.

Es war nicht so, dass sie mit ihren Freunden nichts unternahm, nur wenn wir uns dort trafen, dauerte es nicht lange und ihr Handtuch lag neben meinem und sie neben mir. Irgendwann wanderten ihre besten Freunde mit. Sie waren halt da und wenn sie zu wild wurden, gab es Ärger. Aber eigentlich blieben davon nur 2 Freundinnen übrig und die spielen zurzeit auch jetzt noch in ihrer Fußballmannschaft. Nicht selten kuschelte sie sich dann an mich und war auch öfters in meinem Arm eingeschlafen. Meine Freunde machten zwar ihre Witze darüber, aber nie bös gemeinte.

An ihrem 8. Geburtstag waren meine Eltern und ich zu ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem allgemeinen Kaffeetrinken unterhielten wir uns, ich erzählte vom Gymnasium, meinen Hobbys und so. Diese normalen Höflichkeitsgespräche der Erwachsenen den Kindern gegenüber als sie sich dann einfach auf meinen Schoß setzte, ihren Kopf an meine Schulter lehnte, zuhörte und sich auch mitunterhielt. Ich umfasste sie mit meinen Armen, damit sie nicht runterfiel und wenig später war sie eingeschlafen. So etwas passierte danach häufiger, aber irgendwie war es auch schön.

2 Jahre später war es auch, dass im Sommer ihre Eltern kurzfristig auf eine Beerdigung von einem Onkel von Andreas Mutter mussten. Sie wollten über das Wochenende fahren. Meine Eltern und ich hatten eigentlich geplant, 2 Wochen zum Campen ans Meer zu fahren. Das war ihren Eltern zwar nicht recht, aber mit ein bisschen Überredung durfte sie mit. So hatten ihre Eltern die Chance auch mal alleine Wegzufahren. In ihrer Ehe kriselte es etwas. Andrea war natürlich ganz aus dem Häuschen. Den ganzen Weg zum Meer, also ca. 2 von den 4 Stunden Fahrzeit war sie nur am Plappern. Plötzlich fielen ihr die Augen zu und so schlief sie die restliche Zeit. Im Schlaf rutschte sie solange hin und her, bis ihr Kopf auf meinem Schoß lag. Ihre Atmung wurde ruhiger und ein entspanntes Lächeln vergoldete ihr Gesicht. Bei diesem Anblick glich sie mir in meinen Augen das erste Mals als Engel. Und so nannte ich sie nun des Öfteren, meinen Engel.

Auf dem Campingplatz angekommen, bekamen wir einen ruhigen Platz ganz in der Nähe des Sees zugewiesen. Bis zum Sandstrand waren es nur wenige Meter.

Meine Eltern hatten geplant, dass ein Zelt Andrea und meine Mutter bezogen, dass andere mein Vater und ich uns teilten. Mitten in der Nacht bemerkte ich, dass ich mich auf meiner Luftmatratze nicht richtig bewegen konnte. Andrea. Unbemerkt war sie ins Zelt gekommen und lag ohne Decke auf dem kalten Boden und fror. Ich zog sie unter meine Decke und schnell hörte ihr Zittern auf, sie legte sich auf meinen Arm und zog die andere um sich. Dabei zog sie meine Hand umarmend auf ihre Brust. Ich bemerkte zum ersten Mal, dass aus meiner kleinen „Schwester" begann eine junge Frau zu werden.

Am nächsten Morgen waren meine Eltern vor uns wach. Meine Mutter muss wohl intensiv Andrea gesucht haben und wie mir später mein Vater erzählte, auch voller Panik. Er sagte mir, meine Mutter hatte auch ins Zelt geschaut, beim ersten Mal Andrea nicht gesehen und so Angst um sie gehabt. Meine Mutter bat Andrea, doch bei ihr die Nacht zu verbringe, aber in der zweiten und wie auch in der dritten, kam Andrea schlafwandelnd zu mir. Grinsend räumte mein Vater das Zelt und Andrea zog ein.

In dieser Zeit sah ich Andrea seit längerer Zeit mal wieder im Bikini. Ihre Brüste waren bereits über ein normales A-Cup hinaus, ihre Taille war schmaler geworden. Ich entdeckte, was aus meiner Kleinen für ein ansehnlicher Engel wurde.

Ich spürte Stoltz, sie zu haben. Ihr Lachen war ansteckend und vertrieb uns allen eine schlechte Laune. Allem konnte sie was Gutes abgewinnen. Und ihr Schlafsack wurde die ganze Zeit nicht richtig benutzt. Immer schlief sie bei mir im Arm unter meiner Decke. Und ich? Ich habe mit ihr im Arm lange nicht mehr so gut geschlafen. Sie war halt meine kleine Schwester und als diese liebte ich sie. Trotz meiner bewundernden Blicke, meinem Stoltz fühlte ich, sie war meine Schwester.

Gern denke ich an diese Zeit der unbekümmerten Nähe zu meinem Engel zurück. Wir sind zwar immer noch vertraut, wie einst, aber sie sieht in mir nur den Bruder, obwohl ich so gern mehr wäre. Deprimiert wanderte mein Blick zu den nächsten Bildern. Es zeigt uns beide bei den Schularbeiten, bzw. wie ich ihr dabei half in diversen Fächern. Irgendwie konnte man das auch schon als Nachhilfe bezeichnen. Sie war 11 und ich 15. Da beide ihrer Eltern arbeiteten, blieb sie nach den Schularbeiten meistens bis kurz vor Abend. Ich hatte zu meinem 15. Geburtstag eine Spielekonsole bekommen und nach den Schularbeiten saßen wir oft dort zusammen, Gernot und seine Freundin Katja kamen auch dazu. Es war immer eine lustige Runde. Ich genoss sie.

Ein paar Tage später sah ich Andrea morgens immer müde zur Schule gehen, immer gab sie an, nicht geschlafen zu haben oder Alpträume gehabt zu haben. Aber in dieser Nacht klingelte gegen 02:00 morgens das Telefon. Ihre Eltern. Voller Verzweiflung und weinend riefen sie uns rüber. Sie waren verzweifelt. Andrea war im Schlaf am Weinen und Schreien, schlug um sich. Sie war nicht zu beruhigen. Wir gingen rüber um zu schauen, ob wir irgendwas machen konnten. Ich ging in ihr Zimmer und sprach sie an:

„Andrea, mein Engelchen, wach werden, ich bin da. Ich pass auf dich auf."

„Kai, Kai, bitte beschütz mich, ich hab solche Angst. Der böse Mann kommt in meine Träumen und will mich aufschlitzen."

„Nein, aber nicht wenn ich da bin. Ich wache über dich, " zog sie in meinen Arme und schon war sie beruhigt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wollte ich wissen, wie sie an den Film Nightmare on Elmstreet gekommen war. Ihre Schulfreunde hatten von den tollen Filmen nachts geschwärmt und sie wollte halt mitreden können. Nur bei diesem Film bekam sie so sehr Angst, dass sie vor Angst gelähmt nicht aufstehen konnte.

Die nächsten Tage schlief ich bei ihr oder sie bei mir. Ihre Alpträume nahmen ab und alles ging wieder seinen gewohnten Gang.

So kam dann die Zeit meines 16. Geburtstages. Andrea war bereits 12 und so ein hübsches Mädchen geworden, dass sogar ältere Jungs sich nach ihr umdrehten und mit ihr flirteten. Sie ging gerne darauf ein, aber mehr nicht. Aber immer, wenn sie anfing zu Kichern und zu Lachen, ihr wunderschönes, melodisches Lachen gab es mir einen Stich. Aber ich passte auf sie auf. Bis halt an meinem 16. Geburtstag, da gab ich eine Party für meine Freunde. Andrea war auf jeden Fall mit dabei, sie war irgendwie fester Bestandteil meiner Clique geworden, sie wurde zwar an geflirtet, aber nur freundschaftlich. Jeder wusste, dass bei mehr Hintergedanken ich sofort ganz wild werden würde.

Andrea kam in einem Minikleid, welches ihre Beine sehr gut zur Geltung brachte. Ihr Dekolleté war schon gut gefüllt und sehr ansehnlich. Ich war stolz auf meine Andrea. Sie war absolut traumhaft. Aber sie benahm sich, als wäre sie die Gastgeberin. Sie bediente die Gäste, sorgte für Knabbereien,... Ich konnte Feiern, sie arbeitete, sie verwöhnte mich.

Plötzlich klingelte es an der Tür, Torben, ein Junge aus meiner Klasse, nicht unbedingt ein Freund, aber auch nicht unbedingt mein Feind. Ich ließ ihn widerstrebend mit zwei weiteren aus meiner Klasse rein. Im Partykeller sahen sie Andrea. Er unterhielt sich mit ihr und dadurch sorgte ich verstärkt für Getränke. Plötzlich sprach mich Gernot an.

„Du, ich glaub, der Torben hat der Andrea etwas in ihre Limo getan. Die hat jetzt schnell 2 -- 3 Glas getrunken so als Wettsaufen mit Torben und plötzlich lallt die."

Wütend ging ich auf Torben los.

„Was hast du mit Andrea gemacht? Wieso ist die Knülle?"

„Hey keine Panik, Alter. Ich mach sie nur locker. Du siehst doch wie geil die aussieht. Die knall ich gleich. Du bist ja zu blöd dazu."

„Hey du Arsch, die ist 12 und meine Schwester. Lass die Finger von ihr."

„12? Echt? Boah wie geil ist das denn? Dann bin ich der erste in ihrer Dose und was die für Glocken hat. Die ist genau das richtige Spielzeug für mich."

Ich war sowas von sauer. Kalt sah ich ihn an.

„Raus hier und verschwinde."

„Klar, ist ja sowieso langweilig hier. Aber die Kleine nehme ich mit. Hey Andi, Frank. Passt auf, das die Kleine mitkommt, dann haben wir was Spaß, aber ihr erst nach mir."

Gernot stellte sich sofort vor Andrea und ich schlug zu. Ich war so in Wut. Der wollte meine kleine Andrea vergewaltigen. Ich muss sie beschützen. Aber Torben war nicht ohne. Er hatte Erfahrung in Prügeleien, ich hatte nur meine Angst um Andrea. Aber ich hatte Glück und traf 2x, 3x richtig und schaffte es ihn rauszuwerfen. Seine Freunde wollten mich nun fertig machen. Ich sah sie wütend an, mir lief das Blut übers Gesicht, mein Auge schwoll zu, aber Andrea ging es gut.

Nach diesem Vorfall war die Party zu Ende. Andrea war mittlerweile besoffen und torkelte. Der hatte ihr mit Alkohol verstärkte Alcopops gegeben. Diese waren mit Wodka aufgefüllt worden. So konnte sie nicht nach Hause. Also schlief sie bei mir. Ich zog ihr das Kleid aus. Da drunter trug sie keinen BH und nur einen halb durchsichtigen Slip. Ihre Muschi war Glatt und ihre Brüste standen fest von ihrem Körper ab. Auf Grund ihres unfreiwilligen und übermäßigen Alkoholkonsums musste sie sich über der Toilette übergeben und hatte sich dabei auch selbst getroffen, so säuberte ich sie noch mit dem Waschlappen. Ihre Brüste und ihr Bauch waren schnell wieder sauber. Jemand anderes hätte jetzt an Sex gedacht, aber ich nicht, meine Kleine brauchte Hilfe, meine Hilfe, sie war hilflos und es ging ihr elend.

Ich zog ihr danach noch ein T-Shirt von mir an und wie früher lag sie in meinem Arm. Nur diesmal schlief sie unruhig. Ihr Po wanderte unruhig immer über meinen Genitalbereich. Ich bekam eine Erektion. Vorsichtig legte ich mich auf den Rücken und sie legte ein Bein über mich, ihren Kopf auf meine Brust, ihre Muschi lag auf meinem Oberschenkel und mit dem Gedanken an diese spürbare erregende Wärme schlief ich ebenso ein.

Ich erwachte im Sonnenschein vor ihr, sie in meinem Arm. Ich warf einen Blick in ihr schönes, entspanntes, schlafendes Antlitz. An diesem Tag wurde es mir richtig bewusst. Ich liebte meine kleine Andrea, nicht als Schwester, sondern als Freundin, als die junge Frau, die sie war, als meinen Engel, der mich erst komplett machte. Ich war verrückt nach ihr. Diese Lippen, die ich zwischendurch auf meiner Wange spürte, die wollte ich mit meinen Lippen verwöhnen, die Arme, die mich so geschwisterlich hielte, diese wollte ich als Freund und Partner spüren, ihre Wärme mir einfangen.

Meine glückseligen Gedanken wurden durch Andrea unterbrochen. Sie hatte ihr Bein auf meinen Bauch gelegt und drückte nun auf meine Blase. Vorsichtig stand ich auf um auf Toilette zu gehen. Aber als ich mein Zimmer verlassen wollte, hörte ich eine verschlafene Stimme:

„Beeil dich. Komm und Kuschel noch was mit deiner kleinen Schwester."

Das hatte sie oft gesagt, aber dieses Mal tat es weh in meinem Herzen. Ich wollte doch mehr. Ich wollte sie, als Freundin, nicht als Schwester. Das gab mir einen Stich und ich wurde sowas von traurig und deprimiert ging ich dann wieder zu ihr, sie kuschelte mit mir und war bald darauf wieder eingeschlafen.

Tja, das ist nun 9 Jahre her. Wehmütig sah ich auf mein Bücherregal. Meine Andrea, für die ich nur der Bruder bin. Aber ich liebe sie immer noch so sehr. Deswegen habe ich mich bereit erklärt die Frauen zu trainieren. Drei Abende so mit meiner Andrea, zwar nicht alleine, aber mit ihr.

Sie kommt zwar mich auch so besuchen, aber eigentlich möchte ich was anderes. Sie. Sie auf Dauer bei mir.

So wanderte mein Blick zum nächsten Foto. Andrea und ich im Karnevalszelt.

Das war so ca. ½ Jahr später zu Karneval. Sie war mit ihren Mädels da und belagerten den Stehtisch in einer Ecke des Zeltes. Ich war mit meiner Clique da, als Pärchen war nur Gernot mit Katja da. Ich stand so, dass ich immer einen Blick auf Andrea hatte. Sie war als süße „Schmuse" Katze verkleidet. Das Katzenkostüm aus schwarzem, enganliegendem Samt mit Minirock, weißen Fellärmeln, und kleinen Katzenohren. Der schwarze Schwanz, der hinten runterhin, wackelte bei jedem Schritt hin und her. Sie war auch so süß geschminkt. Ich konnte nicht anders, ich sah sie nur an. Dadurch, dass das Dekolleté etwas tief ausgeschnitten war, konnte man natürlich den Brustansatz ihrer großen Brüste erkennen, vor allem, dadurch, dass ihre Freundinnen erheblich flachbrüstiger waren, fiel sie auf. Viele begehrliche Blicke traf sie. Die meisten wussten, dass ich wie ihr großer Bruder war, und hielten sich zurück. Ich war kein Schläger, aber die 1 -- 2 Mal, wo ich mich wehren musste, gewann ich gegen Schläger, und meine Wut auf Torben auf meiner Party hatte sich auch rumgesprochen.

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