Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Happy X-Mas

by Maz71©

Es war der 23. Dezember und ich war seit Jahren mal wieder um diese Jahreszeit in meiner Heimatstadt unterwegs. Den Entschluss Weihnachten nicht bei mir zu Hause, sondern bei meinen Eltern zu feiern hatte ich erst vorgestern gefasst, als ich in meiner Bude bei einer Flasche Bier mein letztes Jahr Revue passieren ließ.

Es war nicht sonderlich toll gelaufen. Nach dem Studium einen Job zu finden gestaltete sich schwieriger als gedacht, die Kohle war knapp und meine Freundin hatte vor acht Wochen den notwendigen und letztendlich konsequenten Schritt gemacht und unsere Beziehung für beendet erklärt.

Nach der dritten Flasche Bier machte ich in Gedanken einen großen Haken hinter das Jahr und beschloss am nächsten Tag die 300km in meine Heimatstadt zu fahren. Mit Ausnahme meiner Eltern hatte ich kaum noch Kontakt zu jemandem, aber ich baute einfach darauf, dass am 23. ein paar bekannte Gesichter in unserer alten Stammkneipe auftauchen würden.

Als ich eintrat war der Laden bereits voll, aber ein kurzer Überblick verriet, dass einige Leute da waren, die ich zumindest schon mal gesehen hatte. Ich bestellte mir ein Bier und schob mich durch die Menge der Gäste. Es dauerte keine fünf Minuten und ich wurde angesprochen von ehemaligen Mitschülern und Bekannten aus meiner Zivizeit.

Es waren nette Begegnungen und nach so langer Zeit gab es viel zu bequatschen. Ich ließ mich treiben, trank viel Bier und genoss den Abend in vollen Zügen. Nachdem sich mein letzter Gesprächspartner abgewandt hatte tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah in ein hübsches Gesicht einer blonden Frau, etwa meines Alters, die mich neugierig ansah.

„Tom?", fragte sie. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, dass sie mir auch irgendwie bekannt vorkam, konnte aber nicht sagen woher und warum. „Mensch Tom, glotz nicht wie ein Auto. Ich bin´s Isabelle! Remember?" Ups, das war peinlich! Jetzt erkannte ich sie auch.

Wir waren bis zum Abitur in einer Klasse und hatten mit 13 oder 14 sogar mal für zwei Wochen händchenhaltend auf dem Schulhof rumgeknutscht. Danach hatten wir uns jedoch nicht mehr allzu viel zu sagen und uns nach dem letzten Schultag nie wieder gesehen. Ich war baff. Meine kleine Freundin Isabelle war zwar auch damals schon hübsch, aber die Frau, die jetzt vor mir stand war umwerfend.

Glücklicherweise konnte ich jedoch Sekunden später wieder klar denken und begrüßte sie auf das Herzlichste. Es entspann sich eine sehr nette und lockere Unterhaltung und nachdem wir uns die alten Geschichten vom heimlichen Geknutsche in irgendwelchen Ecken des Schulhofes noch Mal erzählt hatten, lagen wir uns lachend in den Armen. Wir informierten uns über unsere letzten Jahre und fast war es, als hätte man sich nie aus den Augen verloren.

Mitten in unserer angeregten Unterhaltung schob sich plötzlich ein weiteres hübsches Frauengesicht in mein Blickfeld und lächelte mich an. Diesmal hatte ich keine Probleme mit der Zuordnung: Bine, meine letzte kleine Affäre in dieser Stadt, bevor ich nach Köln zum Studieren ging. Auch wir hatten praktisch keinen Kontakt mehr gehabt seit dem.

Dieses Wiedersehen fiel sehr ebenfalls sehr herzlich aus und nach all dem Mist der letzten Monate ging es mir zum Ersten Mal wieder richtig gut. Ich stellte die beiden einander vor und wir unterhielten uns von nun an zu Dritt über alles Mögliche.

Im Laufe des Abends schneiten immer mehr bekannte Gesichter vorbei und ich wurde von den verschiedensten Leuten von den Beiden abgelenkt. Es war schwierig sich dem zu entziehen, und als ich mich später am Abend nach den Beiden umsah entdeckte ich sie zu zweit in der hintersten Ecke des Raumes lachend und gestikulierend.

Zwar hatten sie mir versichert sich nicht aus alten Zeiten zu kennen, aber anscheinend tat dies der Sache keinen Abbruch und sie verstanden sich prima. Etwas später traute ich meinen Augen nicht, als ich sah wie sie miteinander schmusten. Beide hielten noch ihre Gläser in der Hand, aber ihre Nasen und Lippen berührten sich und aus der angeregten Unterhaltung war ein sich innig in die Augen schauen geworden. Ich war mächtig irritiert.

Tief in meinem Single-Hirn hatte ich natürlich schon mal überlegt, ob man nicht den Abend nutzen könnte, um die ein oder andere Erinnerung mit einer der Beiden wieder aufzufrischen. Aber nun war es offensichtlich, dass ich da ein bisschen zu spät kam.

Ich verfolgte das Gespräch, dass ich bis eben mit ein paar ehemaligen Zivi-Kollegen geführt hatte nur noch oberflächlich und versuchte unauffällig Isabelle und Bine zu beobachten. Die beiden hatten alles um sie herum vergessen und küssten sich. Ich bekam bei diesem Anblick einen Ständer und verfluchte mein Schicksal bei diesem Schauspiel nur Zaungast sein zu dürfen.

Kurz darauf kamen die Beiden zu mir, um sich zu verabschieden. Ich verbarg meine Enttäuschung, verteilte Komplimente und versicherte Beiden, wie sehr ich mich über dieses unverhoffte Wiedersehen gefreut hatte. „Komm doch Morgen ab 24 Uhr in die Sonderbar. Nach der Bescherung sind wir auch da!", meinte Isabelle und gab mir Ihre Telefonnummer.

Ich nahm gerne an und bekam von beiden noch ein Küsschen auf die Wange bevor sie sich ihren Weg zur Tür bahnten.

Ein Bier später hatte ich auch genug und machte mich auf den Weg. Zu Hause konnte ich trotz meiner Angetrunkenheit nicht einschlafen, da ich ständig an die Beiden denken musste und deshalb einen Dauerständer hatte. Ich ging ins Bad, zog meine Hose aus und wichste meinen Schwanz. Die kalte Keramik des Waschbeckens an den Eiern war genial, wenn es schnell gehen musste. Es dauerte keine zwei Minuten bis sich mein Ziehen in der Lendengegend in einem Schwall ins Becken entlud. Danach ging es mir besser und ich schlief sofort ein.

Am nächsten Abend gegen 23 Uhr, unsere Weihnachtsfeier im Kreis meiner Familie ging gerade zu Ende und meine Eltern waren auf dem Weg ins Bett, klingelte mein Handy und Isabelle war dran. „Na, schon zu Ende gefeiert?", war ihre Begrüßung. „Komm doch noch bei Bine vorbei. Wir sitzen bei ihr und haben es uns gemütlich gemacht. Außerdem ist der Sekt billiger und Bine braucht noch einen Mann!"

Ihre letzten Worte gingen im Gelächter fast unter. „Blöde Kuh", hörte ich Bine aus dem Hintergrund „vorhin hieß es noch WIR brauchen noch einen Mann!" „Seid Ihr euch einig?", fragte ich betont unbeteiligt, obwohl alle meine Sinne auf Alarm geschaltet waren und eine gewaltige Erektion meine Unterhose komplett ausfüllte. „Wir sind uns total einig", war Isabelles Stimme wieder zu vernehmen.

„Mach dich hübsch Junge und komm vorbei!" Sie gab mir noch Bines Adresse und legte kichernd den Hörer auf. Junge, Junge, dachte ich bei mir, entweder die beiden sind schon völlig betrunken oder der Abend könnte noch höchst spannend werden. Ich sauste unter die Dusche und bereitete mich danach gewissenhaft auf alle Eventualitäten vor. Leider hatte ich nichts Spannendes zum Anziehen im Gepäck. Aber ein rasierter Schwanz konnte schließlich ja auch seinen Effekt haben.

Kurz darauf stand ich vor der angegebenen Adresse. Bine öffnete mir die Tür. „Schön, dass du da bist! Ich hatte schon befürchtet, dass Isabelles Gelaber dich verschreckt hätte!", sagte sie zur Begrüßung und küsste mich auf den Mund. Ich versicherte ihr, dass ich mich darüber nur amüsiert hätte und folgte ihrem knackigen Hintern nach oben.

Sie hatte schöne schwarze Lederstiefel an, die ihr bis zum Knie reichten. Darüber einen schwarzen, nicht zu langen Rock und eine Bluse, ebenfalls schwarz. Ihr Haar hatte sie hochgesteckt, so dass man ihren Nacken bewundern konnte. Oben an der Wohnungstür erwartete uns Isabelle. Sie hatte praktisch das gleich an wie Bine und sah genauso knackig und verführerisch aus wie Sie.

„Na endlich, Junge! Wir konnten es kaum noch erwarten!", sagte sie, umschlang mein Genick mit beiden Händen und küsste mich geräuschvoll auf den Mund.

Bine hatte eine hübsche Wohnung, das Licht war gedimmt und nette Musik kam aus ihrer Stereoanlage. Die Beiden schienen in höchst ausgelassener Stimmung zu sein. Sie hakten sich bei mir rechts und links unter und wir schunkelten zum Takt der Musik ins Wohnzimmer. Dort angekommen, reichte mir Isabelle ein Glas Sekt, bevor wir uns auf das Sofa plumpsen ließen. Bei Sekt und Häppchen plauderten wir entspannt und Bine, die neben mir auf dem Sofa saß, legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Nach knapp einer Stunde Stand Isabelle auf und flüsterte Bine etwas ins Ohr. Grinsend verließ sie daraufhin das Wohnzimmer. Ich schaute Bine fragend an, aber auch sie lächelte nur vielsagend und meinte: „Sie muss noch was vorbereiten. Aber so lange kannst du dich ja noch mit mir beschäftigen!" Sie stand auf und ließ sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf meinen Schoß nieder.

„Lass dich einfach überraschen. Bis dahin küss mich lieber!" Ich hatte nicht lange Zeit mich zu wundern, denn fast im selben Moment spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund.

Ohne mit dem Küssen aufzuhören, zog sie sich ihren Rock hoch und massierte mir mit ihrem Schoß meinen inzwischen knallharten Ständer. Leicht stöhnend saugte sie an meinen Lippen und begann dabei die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Zum Vorschein kamen zwei wunderhübsche kleine Brüste, die von einem Büstenhalter aus weichem Nappaleder eingerahmt wurden, der diese lediglich präsentierte, als sie zu verdecken.

Ich griff mit beiden Händen nach ihren Nippeln und massierte sie sanft. Ihre Bluse glitt ihr von den Schultern auf den Boden. Ohne das wilde Küssen zu unterbrechen, stand sie auf und öffnete den Reißverschluss ihres engen Rockes. Mit einigen Mühen bekam sie ihn über die Hüften. Er verbarg eine Hotpants, ebenfalls aus schwarzem Nappaleder, die einen Reißverschluss durch den Schritt hatte und ansonsten ihre makellose Figur auf das Beste betonte. Mir entwich ebenfalls ein leichtes Stöhnen.

„Na, gefalle ich dir?", fragte sich lächelnd. Statt einer Antwort packte ich ihre knackigen Pobacken und zog sie zurück auf meinen Schoß. „Langsam, mein Outfit ist noch nicht komplett!" Während ich an ihren Nippeln zärtlich saugte griff sie neben das Sofa, nach zwei weiteren Teilen aus Leder. Es waren fingerlosen Armstulpen, die mit einer kleinen Schnalle oberhalb des Ellenbogens fixiert wurden. Bine sah umwerfend aus.

Mit ihrer lederumspannten Hand griff sie mir in den Schritt und prüfte den Effekt, den ihr Auftritt hinterlassen hatte. „Mein kleines Weihnachtsgeschenk scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen!" In der Tat wurde es langsam eng in meiner Unterhose. „Komm mit, Isabelle ist bestimmt schon langsam ungeduldig!" Mit diesen Worten stand sie auf und zog mich an der Hand vom Sofa.

Fast hatte ich den seltsamen Abgang von Isabelle vergessen. Aber anscheinend gehörte alles zu ihrem Plan für den heutigen Abend und so ließ ich alles mit mir geschehen. Bine führte mich an der Hand durch ihre Wohnung und blieb vor einer Tür stehen. „Hör zu, dass was du jetzt da drin siehst hat Isabelle selbst so geplant. Sie steht drauf, also spiel mit!" Ich nickte nur ohne wirklich zu verstehen.

Bine öffnete die Tür und wir betraten ihr Schlafzimmer. Das Licht darin war auch gedimmt. In der Mitte stand ein großes Bett, dass mit dunkelrotem Satin bezogen war. Isabelle kniete darauf mit dem Kopf zur gegenüberliegenden Wand. Sie war nackt bis auf ihre Beine, die in zwei atemberaubenden schrittlangen Lackstiefeln mit gefährlichen Absätzen steckten. Sie hielt ihre Hände auf dem Rücken verschränkt. Seltsam war, dass ihr Gesicht förmlich an der Wand zu kleben schien.

Etwas irritiert trat ich näher. Ich ging zum Kopfende und sah, dass Isabelle eine Art Knebel im Mund hatte, dessen Basis fest mit der Wand verschraubt war. Bine saß inzwischen neben Isabelle auf dem Bett und griff nach den vier großen Ledermanschetten, die Isabelle paarweise um ihre Handgelenke und Oberarme trug. Mittels Karabinerhaken konnten sie miteinander verbunden werden, so dass Isabelles Arme gerade auf dem Rücken gefesselt waren.

Dann widmete sie sich einem Gummischlauch, der Isabelle aus dem Mund hing. Einen kleinen Blasebalg am Ende des Schlauches betätigte sie ein paar Mal unter dem hörbaren Protest von Isabelle. Isabelles Backen wurden dadurch dicker aufgeblasen und auch ich verstand langsam, was der Sinn des Ganzen war. Ich war begeistert!

„Na, gefallen dir meine Stiefel?", fragte mich Bine, als sie den Schlauch von Isabelles Knebel entfernte. Es dauerte zwei Sekunden bis ich begriff, dass die unglaublichen Lackstiefel Bine gehörten. Isabelle fuhr an Weihnachten wahrscheinlich nicht zu ihren Eltern mit solchen Teilen im Gepäck. „Lecker", bemerkte ich während meine Hände über Isabelles Rücken glitten und fast zwanghaft auf ihrem knackigen Hintern landeten.

Ich küsste ihre Arschbacken und streichelte ihre Furche, bevor ich ihre Rosette mit der Zunge begrüßte. „He, he, Isabelle ist noch nicht dran. Zieh dich lieber aus und komm hier rüber!", raunzte mich Bine in gespielter Verärgerung an. Sie hatte es sich neben Isabelle am Kopfende des Bettes gemütlich gemacht, spreizte ihre wunderhübschen Beine und begann betont langsam den Reißverschluss in ihrem Schritt zu öffnen. Zum Vorschein kam eine teilrasierte, knallrosa Möse, deren Lippen weitgeöffnet und glänzend vor Mösensaft nach intensiver Behandlung verlangten.

Ich riss mir alle meine Klamotten vom Leibe und kam auf allen Vieren zu ihr ins Bett. Sie empfing mich mit heißen Küssen und griff nach meinem Schwanz. Ich kniete vor ihr und Bine begann meinen rasierten Ständer von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken. Sie schaute mir dabei in die Augen und mir entwichen die ersten Töne der Ekstase. Als mein ganzer Schwanz samt Eiern nass von ihrem Speichel glänzte, öffnete sie ihre Lippen und stieß sich meinen Prügel so tief wie möglich in den Mund.

Eine Hand massiert meine Eier, während sie den Mittelfinger ihrer anderen, in ihrer Spalte befeuchtete bevor sie ihn in meinen Anus zwängte. Ich wurde vorne gelutscht und hinten penetriert und alles zusammen war höllegeil. Isabelle, die von allem fast nichts sehen konnte, stöhnte in unserem Takt in ihren Knebel und schien - ohne dass sie jemand berührt hatte - ebenfalls der Geilheit völlig verfallen zu sein.

Bine bearbeitete meinen Schwanz, als ob ich in Rekordzeit abspritzen sollte. Dann unterbrach sie ihre Behandlung abrupt und kommandierte: „Fick mich mit der Zunge und lutsch meinen Kitzler! Ich komme gleich!" Ich tat wie mir geheißen und bohrte mein Gesicht in ihren lederumspannten Schoß. Mit beiden Händen griff sie mir in die Haare und drückte mein Gesicht fest auf ihre Möse. Ihre Beine umschlangen mein Genick, so dass ich meinen Kopf kaum noch bewegen konnte.

Meine Lippen waren direkt über ihrer Möse und so musste ich lediglich meine Zunge rausstrecken, um ihren Lustkanal zu ficken. Ich bemühte mich so tief wie möglich mit meiner Zunge einzudringen und sie unterstützte meine Bemühungen in dem sie ihre bestiefelten Waden immer fester in mein Genick drückte. Kurz darauf durchzuckten sie die ersten Spasmen.

Mit aller Gewalt presste sie mein Gesicht in ihren Schritt. Ich hörte nur ihr unterdrücktes Stöhnen bevor ein Schwall Mösensaft, der mir ins Gesicht spritzte ihren Orgasmus verkündete. Danach entspannte sich ihre Umklammerung und sie ließ von mir ab. Glücklich lächelnd lag sie vor mir. „Mach`s Isa, ich glaub die braucht jetzt langsam auch eine Erlösung. Ich helfe dir wenn ich mich erholt habe!"

Ich wendete mich direkt an Isabelle. Sie stöhnte in ihren Knebel und bewegte rhythmisch ihren geilen Arsch dazu. Ich beschloss das Ganze noch etwas zu hinauszuzögern und widmete mich erst ihrem Hinterteil, das sie mir erwartungsvoll entgegenstreckte. Ich leckte jeden Quadratzentimeter ihrer Arschbacken, bevor ich meine Zunge von hinten in ihre Furche tauchte. Sie versuchte ihre Arschbacken so weit wie möglich zu spreizten. Als Belohnung leckte ich ihr Rosette und bohrte meine Zungenspitze hinein.

Mit meiner Hand prüfte ich den Erfolg meiner Bemühungen an ihrer Möse. Sie war pitschnass, ihr Kitzler geschwollen und ihre dicken Schamlippen gaben mehr von ihrer Lustgrotte preis, als sie verhüllten. Bine sah mir zu und feuerte mich an: „Fick sie! Ich mach´s ihr mit der Zunge!"

Ich kniete mich hinter Isabelle auf das Bett und strich ihr mit meiner Eichel über den Möseneingang. Bine kam aus dem Bett und schob sich auf dem Rücken liegend durch meine und Isabelles gespreizten Beine hindurch, so dass sie mit ihrem Gesicht unter Isabelles Möse lag. Bine legte sich ein Kissen unter dem Kopf zurecht, so dass sie bequem Isabelles Grotte erreichen konnte und ich rammte Isabelle meinen pochenden Schwanz in ihre Möse.

Im selben Augenblick begann Bine Isabelles Kitzler zu lutschen. Wir hatten Isabelle schön in der Zange und besorgten es ihr heftig. Grunzend und schnaufend tat sie ihre Lust kund. Kreisend waren ihre Bewegungen auf Bines Gesicht und heftig jede Reaktion auf meine Stöße. Erste Spasmen durchzuckten Isabelles Körper. Aus ihrem Schritt kamen Bines Anweisungen. „Fick sie bis sie kommt, aber deinen Saft will ich!"

Glücklicherweise kam Isabelle Sekunden später, sonst wäre mir der brodelnde Saft in den Eiern auch längst übergekocht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Lustkanal und überlies es Bines Leckkünsten, Isabelles Orgasmus so heftig wie möglich zu gestalten. Bine übernahm sofort meinen Platz und steckte Isabelle ihren Daumen in die Möse und bearbeitete ihren Anus mit ihrem Mittelfinger. Die Heftigkeit ihres Höhepunktes konnte ich am Muskelspiel von Isabelles Hintern ablesen.

Wie bei einer Bodybuilderin zeichneten sich ihre Muskeln ab, als sie ihre Hüfte auf Bines Gesicht presste und laut und vernehmlich kam. Fast hatte ich ein paar Bedenken wegen Bine, aber an den Bewegungen ihrer Finger konnte man sehen, dass ihre Konzentration nicht dem Atmen, sondern dem Orgasmus ihrer Freundin galt. Kurz darauf ebbten Isabelles Spasmen ab und Bine kam unter ihr hervor.

Ihr Gesicht glänzte vor Mösensaft und war rund um ihren Mund gerötet. Sie zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Ohne Kommentar nahm sie meinen immer noch harten Prügel in den Mund und begann daran zu lutschen. Sie lehnte ihren Kopf an Isabelles Hintern an, umklammerte meine Hüfte und trieb sich so meinen Schwanz tief in den Mund. Ich bedeutete ihr, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde, worauf sie ihr lutschen noch intensivierte.

Kurz bevor ich kam, griff sie mit einer Hand an die Eier und wichste mir mit der anderen meinen Ständer ohne dass meine Eichel aus ihrem Mund rutschte. Unaufhaltsam stieg mir mein Saft aus den Eiern und laut stöhnend spritzte ich ihr alles in den Mund. Lächelnd saugte mir Bine auch noch den letzten Tropfen aus meinem Ständer bevor sie zufrieden mit ihrem Werk von mir abließ.

„Mmmh, lecker!", war ihr Kommentar, als sie sich die Lippen ableckte. Wir ließen uns nebeneinander auf das Bett fallen und ich bedankte mich für die intensive Behandlung meiner Erektion mit einem ausgiebigen Zungenkuss. Sie schmeckte köstlich nach Sekt, Möse und meinem eigenem Sperma.

Keine zwei Minuten konnten wir uns ausruhen, als Isabelle laut und vernehmlich nach Aufmerksamkeit verlangte. In ihrer Situation waren Details ihrer Äußerungen zwar nicht verständlich, aber Bine übersetzte sich die Töne folgendermaßen: „Isa, du bist ein alter Nimmersatt! Aber warte, jetzt mach ich es dir, bis dir Hören und Sehen vergeht!"

Sie wand sich aus meiner Umarmung und ging zu einer Kommode neben der Tür. In der obersten Schublade suchte sie nach etwas, was Isabelle schon zu erwarten schien. Aufgeregt hörte ich sie atmen und rhythmisch bewegte sie ihren Hintern. Bine legte einen ziemlich großen schwarzen Gummidildo auf die Kommode. Mir wurde heiß.

Sie schälte sich aus ihren Hotpants und fummelte an einigen Lederbändern, die am Ende des Dildos angebracht waren. Ein Bein nach dem anderen führte sie durch die Riemen und zog das ganze Gebilde hoch in ihren Schritt. An der Basis des Gummischwanzes war eine golfballgroße runde Verdickung, die sich selbst in ihre Spalte kurz unterhalb des Kitzlers einführte. Danach spannte sie die Riemen, die über ihre Hüfte liefen und der imposante Schwanz ragte steil aus ihrem Schoß hervor.

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