Category: Gruppensex Geschichten

Mutter liegt im Krankenhaus 18

by clitlicker56©

Den schwierigsten Part hatte Elvira. Sie mußte ihrem Mann nicht nur beichten, was gerade passiert war, sie wollte ihn auf überzeugen, ihr diesen Spaß für die Zukunft zu erlauben und selbst auch mitzumachen.

"Wo kommst Du denn jetzt her?" wurde sie von Gerhard empfangen

"Ich habe rausgekriegt, wo du die Schmidt in Zukunft treffen kannst!"

Gerhards Gesicht zeigte eine gewisse entfernte Verwandtschaft zur Tomate. "Wie meinst du das?" fragte er ein wenig verunsichert.

"Meinst du, ich wüßte nicht, daß du sie seit Monaten im Keller fickst?"

"Wwwiie ... weil ..." Gerhard kam gewaltig ins Stottern.

"Jakob macht mich wenigstens zweimal pro Woche an, ich müsse für ihn die Beine breitmachen, weil du seine Alte nagelst."

Gerhard machte große Augen.

"Die Nutte läßt euch Männer nur ran, weil ihr Ehewichser sich nicht traut, uns Frauen mal einfach so anzusprechen. Dabei hätte er dann viel bessere Chancen - zumindest bei mir."

Elvira grinste ihren Mann an.

"Nee ehrlich, ist doch ein richtig schnuckeliges Kerlchen... - Und nach dem Lärm gestern Abend habe ich Christa beim Einkaufen gefragt, was denn da los war. Und da hat sie mir gesagt, daß könnte sie mir so im Laden nicht erzählen, ich sollte doch mal mit in ihre Wohnung kommen. Und da..."

Elvira erzählte ihrem Mann schonungslos alles, was am Nachmittag gelaufen war.

"Und da oben kannst du Inge in alle drei Löcher ficken. Nicht nur in Mund und Möse wie in den Kellernummern. Und alle anderen Mädels auch. Allerdings mußt du mir die anderen Männer erlauben, sonst spiele ich da nicht mit."

"Wer sind denn Yvonne und Corinna?" wollte Gerhard wissen, der der Erzählung seiner Frau mit offenem Mund und enger Hose zugehört hatte.

"Gestern sind uns doch auf der Treppe zwei heiße Miezen begegnet, denen du noch hinterher geguckt hast, als sie an uns vorbei waren. Und weil sie unter ihren Minis nur Strapse anhatten, hast du eine tierische Beule in der Hose bekommen. Und dann hat die Schwarzhaarige noch ihr Bein so gehoben, daß du ihre Fotze sehen konntest. Ich hab glatt gedacht, mir fliegt gleich dein Reißverschluß um die Ohren. Die Schwarze ist Yvonne, Werners Freundin. Die Rote ist ihre Cousine Corinna."

"Und die beiden darf ich wirklich...?" Gerhard konnte sein Glück kaum fassen.

"Nicht nur die beiden. Christa will deine Latte auch mal in der Möse haben. Und dir einen blasen. Du bist doch heiß auf sie, oder?"

Gerhard mußte schlucken.

"Will die wirklich meinen Schwanz? Ist die nicht lesbisch? Ich meine, die hat doch mit dir...?"

"Keine von den Frauen ist lesbisch. Wir sind nur alle bi!"

"Und die Männer? Die doch hoffentlich nicht?"

"Wieso? Hast du etwa Angst davor? Wenn du einen geblasen bekommst, ist es doch wohl egal, ob dein Schwanz im Mund einer Frau oder in dem eines Mannes steckt. Und ein Mann weiß doch besser, was einem Mann gut tut als eine Frau. Und beim Arschfick ist es doch wohl auch egal, ob du in einem Männerdarm steckst oder in dem einer Frau. Na ja, und ich finde es gut, wenn der Mann, der mich in den Arsch ficken will, weiß was daß für mich bedeutet. Und wenn mir einer in den Mund spritzen will kann ich das leichter akzeptieren, wenn der weiß wie Ficksahne schmeckt."

"Du willst also, daß ich mit Männern...?"

"Ja!"

Elvira ließ ihren Mann einige Minuten schmoren. Dann stand sie auf und begann, sich aufreizend auszuziehen. Langsam öffnete sie Knopf um Knopf ihrer Bluse, zwischendurch immer wieder die Formen ihrer Milchbar nachzeichnend - wobei sie ihrem Gerhard tief in die Augen sah.

Und dann flog der BH knapp an seinem Kopf vorbei.

Seine Hose war kurz vor dem Platzen, was Elvira befriedigt zur Kenntnis nahm.

Sie griff hinter ihren Rücken, und der Rock fand seinen Weg auf den Boden.

Nun stand sie nur noch in ihrem Slip vor ihm.

Weiße Baumwolle.

Schnitt Liebestöter.

Alles andere als sexy. Bis auf...

Bis auf den nassen Fleck da, wo Gerhard den Paradieseingang vermutete.

Zu recht vermutete.

Die Nässe war eine Mischung aus weiblichnem Geilsaft und männlicher Ficksahne.

Jetzt zog Elvira den Omapanzer herunter.

"Leck mich!"

Gerhard war von Elviras Erzählungen endlos aufgegeilt, sonst hätte er sich geweigert.

Fotze lecken - daß war doch unter seiner Würde.

Aber heute...

Er versenkte seine Zunge in der Lustgrotte seiner fremdgefickten Frau.

"Schmeckt dir der Cocktail? Mein Geilsaft und Dieters Ficksahne?"

Gerhard verstand die Welt nicht mehr. Das war doch mehr als ekelhaft - aber heute machte es ihn tierisch an.

Sein Schwanz versuchte, die Jeans zu sprengen.

Was nur dank der damaligen Qualität nicht gelang.

Heute wäre das gar kein Problem mehr...

"Jaaahhhh - das ist so geil" antwortete er seiner Frau. Die heute nicht nur erstmals fremdgegangen war, sondern es ihm auch noch schonungslos erzählt hatte. Und ganz offen von ihm verlangte, daß er ihr das für die Zukunft erlaubte. Und daß er bi werden sollte.

Allerdings mit einer phänomenalen Gegenleistung.

Und so leckte er weiter die vollgespritzte Möse seiner Frau, wo er doch sonst nicht mal die frisch gewaschene Fickspalte mit der Zunge berühren mochte.

Doch dann machte Elvira der ungewohnten Situation ein Ende.

"Zieh die Hose aus, ich will dich reiten!" befahl sie ihren Mann.

Gerhard kannte seine Frau nicht wieder. Sie war beim Sex immer die Passive gewesen, hatte es mehr oder weniger über sich ergehen lassen. Deshalb war er ja der Schmidt so verfallen, deren aggressive Art ihm daß Gefühl gegeben hatte, ein begehrter Fickpartner zu sein.

Elvira war beim Friseur gewesen, er war im Keller an seiner Werkbank damit beschäftigt, daß ausgerissene Scharnier in einer Schranktür wieder zu befestigen. Da stand plötzlich das blonde Gift neben ihm.

In hochhackigen roten Riemchensandalen und schwarzen Strümpfen, die gut eine Handbreit unterhalb des bunten Hausfrauenkittels endeten.

Von roten Strapsen gehalten.

Sie hatte sich an seinen Hals geworfen und ihm einen Kuß auf den Mund gegeben.

"Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet, mit dir allein zu sein!"

"Du wolltest mit mir...?" Er hatte es nicht fassen können.

"Wenn wir uns auf der Treppe begegnen, merke ich immer ganz deutlich, daß ich dir gefalle. Das tut sooo gut!"

Sie schmiegte sich so eng an ihn, daß sie mit Sicherheit spüren mußte, wie sehr ihm ihre Anmache gefiel und küßte ihn wieder auf den Mund.

Dieses Mal bohrte sie ihre Zunge durch seine Lippen.

Was er ihr nicht gerade schwer machte.

Während des Kusses fanden seine Hände ihren Po.

"Und wenn du mich mit den Augen ausziehst, geilt mich das so auf, daß ich mich hinterher fingern muß!" strahlte sie ihn an und rieb ihren Schoß an der Beule in seiner Hose. "Aber ich glaube, daß das Ausziehen mit den Händen mehr Erfolg hat als mit den Augen. Solltest du mal probieren - am besten jetzt gleich!"

Ihrem auffordernden Blick konnte er nicht widerstehen. Mit vor Aufregung und Geilheit zitternden Händen öffnete er die Knöpfe ihres Kittels, den sie mit einem geschickten Schulterzucken zu Boden gleiten ließ.

So einen BH hatte er noch nie gesehen. Der hätte selbst wesentlich kleinere Titten nicht halten können. Dieser Hauch von schwarzem Nylon könnte nur eins: die Brüste betonen.

Und bei Inge betonte er wahre Prachtstücke.

Die geile Nachbarin genoß ihre Wirkung auf den überrumpeln Mann. Und griff unter ihre Wonnekugeln, um sie noch einladender zu präsentieren.

"Gefallen dir meine Lieblinge?" fragte sie mit tiefem, erotischem Tonfall.

Gerhard könnte nur noch nicken, sein vor Geilheit trockener Hals ließ kein Sprechen zu.

Was die heiße Blondine natürlich sofort merkte.

"Die sehnen sich schon lange danach, von deinen starken Händen durchgeknetet zu werden. Na los, erfülle ihnen den Traum!"

Sie drehte Gerhard den Rücken zu, ergriff seine Unterarme und führte seine Hände an ihre Möpse.

Toll! Nein, sie hatte keine größeren Möpse als seine Fau, aber sie hatte sie um Welten besser verpackt. Nylon fühlte sich wesentlich besser an als Baumwolle.

Elvira trug auch Nylon.

Aber nur als Strumpfhose oder Bluse.

Inge trug Nylon auch als BH.

Dieses Gefühl beim Tittenkneten bescherte ihm einen Ständer wie er schon lange keinen mehr gehabt hatte.

Und jetzt griff sie hinter sich, öffnete seine Hose und holte seine Latte raus.

Zärtlich streichelte sie ihn, ein Erlebnis, daß er bei seinem Eheweibchen noch nie gehabt hatte.

Dann beugte sie sich vor.

"Zieh mir das Teil aus, ich will deine Hände an meinen nackten Eutern spüren!"

Eine Sprache, die Elvira ihm nie erlauben würde. Und diese geile Sau benutzte sie selbst. Fühlte er sich wohl!

Klar, daß er ihrem Befehl schnellstens gehorchte.

Und dann knetete er genüßlich das pralle Geilfleisch.

Und sie bedankte sich mit einer heißen Schwanzmassage.

Als sie sich aus seiner Umarmung befreite, wollte er sich schon beschweren. Doch dann kniete sie vor ihm und hatte seinen Ständer im Mund.

Wie oft hatte er seinen Liebling darum gebeten - und immer nur Zoff bekommen. Und dieses Prachtweib blies ihm ungefragt einen!

Er konnte es nicht fassen. War er unter die Glückskinder geraten?

Dann merkte er, daß ihm der Saft hochkochen wollte.

Inge merkte es auch und drückte ihm unangenehm zwischen Schwanzwurzel und Arschloch.

Sein Orgasmus war weggeblasen.

Inge stand auf, stieg aus ihrem Slip und legte sich auf die Werkbank.

"Fick mich! Gib mir deinen Prachtschwanz! Mir juckt die Fotze, die braucht ganz dringend deinen Fickbolzen!"

Gerhard war ganz hin und weg gewesen: eine tolle Frau, endlos geil, die versaut redete — und ihn wollte.

Als er zwischen ihren Beinen stand, griff sie nach seinem Ständer und rieb sich mit der Eichel ein paarmal über den Kitzler.

Dann führte sie ihn an ihren Wonnetunnel.

"Stoß zu, mein Hengst. Nagel deine willige Stute so richtig hart durch!"

Gerhard, der aus seinem Ehebett nur Blümchensex kannte, war hin und weg. Diese tolle Frau (von der er schon öfter beim Vögeln seiner Frau geträumt hatte) forderte ihn auf, sie richtig heftig zu ficken.

Nur zu gerne kam er diesem Befehl nach.

Mit einem einzigen heftigen Stoß rammte er seinen Schwanz in das einladend dargebotene Fickloch.

Und stieß mit der Eichel an der Gebärmutter an.

Inge zuckte zusammen und stieß einen unterdrückten Schmerzensschrei aus.

Woraufhin Gerhard seinen Ständer zurückzog und eine Entschuldigung stotterte.

"Zärtlich kann ich es auch bei meinem Ehewichser haben. Ich brauche es hart, und wenn ein bißchen Schmerz dabei ist, geilt mich daß noch extra auf. Wenn's zuviel wird, sage ich's schon. Also stoß zu, du geiler Bock, Fick mir die Möse wund!"

Gerhards Kopf wollte trotzdem vorsichtig, aber sein Schwanz übernahm das Kommando. Er stieß zu, daß die Frau unter ihm zum wummernden Stück Fickfleisch wurde.

"Kne... knete ... meine .... Titten!" stieß sie mühsam hervor.

Was Gerhard gerne tat. Kräftig walkten seine Hände das zarte Fleisch der Wonnekugeln durct. Ein wahrer Hochgenuß für den Mann, der die Brüste seiner Ehestute nur zärtlich streicheln durfte.

Und Inge legte nicht wie Elvira die Hände neben den Kopf. Sie streichelte sich selbst und ihren Stecher am ganzen Körper. Und jetzt begann sie sogar, ihre Lustknospe zu rubbeln.

Gerhard wurde ganz anders.

Sowas hatte er noch nie erlebt. Auch nicht im Puff, wo er alle sechs bis acht Wochen hinging, um wenigstens nicht ganz ohne Blowjob leben zu müssen. Aber das hier war eine andere Welt...

"Jaaaaah du geiler Hengst! Fick mir die Fotze wund! Und spritz deine geile Ficksahne tief in meine Spalte! Direkt in die Gebärmutter! Keine Angst, ich nehm die Pille. Ich brauch den heißen Saft!"

Mit vielen Unterbrechungen röchelte Inge diese Sätze heraus, während sie auf ihren Orgasmus zuflog.

Und dann war es so weit. Ihre Fotzenmuskeln krampften sich um den Fickstab des Nachbarn zusammen und molken ihm den Geilsaft heraus.

Gerhard war total geschafft. So eine Nummer hatte er noch nie erlebt, er hätte sie sich noch nicht mal erträumt.

Sein erschlaffender Schwanz rutschte aus der Fotze seiner Traumfrau.

Und Inge legte noch einen drauf.

Sie strich mit dem Finger durch den weißen Bach, der aus ihrer Paradiespforte rann. Und dann...

Unter den ungläubigen Blicken ihrer neuesten Beute steckte sie sich den spermaverschmierten Finger in den Mund und schleckte ihn mit sichtbarem Genuß ab.

"Du schmeckst echt gut! Da könnte ich glatt süchtig nach werden. — Quatsch, wieso werden? Da bin ich schon süchtig nach!"

Wieder und wieder holte sie sich eine Portion Ficksahne aus der Möse und leckte sie ab.

Plötzlich hielt sie ihm einen frisch verschmierten Finger vor den Mund.

"Hier, probier mal! Lecker, oder?"

"Hey, was ist los? Wovon träumst du? Runter mit der Hose, ich will deinen Schwanz reiten!"

Elviras Ausruf beendete Gerhards Erinnerungen.

Mit knallrotem Kopf zog er die Hosen runter.

Und dann glaubte er zu träumen.

Seine sonst so lustlose Frau stellte sich über ihn, setzte seinen Schwengel an ihrem Fickloch an und setzte sich mit einem Schwung auf ihn, als wollte sie seinen Sessel zerlegen.

Und dann ritt sie ihn, daß ihm Hören und Sehen verging.

Sie übertraf die blonde Ficksau um Längen.

Inge hatte ihn zwei Tage nach der Nummer auf der Werkbank abgepaßt.

Schon als er aus dem Auto ausstieg, hatte er eine Bewegung hinter der Gardine ihres Wohnzimmers bemerkt. Und als er die Haustür aufschloß, stand sie da.

Nackt.

Bis auf Strapse und Stilettos.

"Hallo Schatz! Kommst du mal kurz rein? Meine Möse sehnt sich nach deinem geilen Schwanz. So geil wie vorgestern ist sie noch nie gefickt worden!"

Und schon hatte sie mit flinken Fingern seinen Gürtel geöffnet, Sekundenbruchteile später auch den Hosenknopf und den Reißverschluß.

"Komm schnell rein! Was sollen die Leute von dir denken, so mit offener Hose im Treppenhaus?"

Und schon glitt ihre Hand in seinen Slip; an seinem Schwanz zog sie ihn ins Schlafzimmer. Ein Griff der geilen Blondine und sein Slip hing mit der Hose zusammen in den Kniekehlen. Dann ein Schubs, und er lag auf dem Ehebett. Und schon saß Inge über ihm und rieb sich seinen Schwanz durch die Fickspalte.

Wodurch der Luststab schnell die einsatzfähige Härte erreichte.

Und schon war er im Wonnetunnel der heißen Nachbarin verschwunden.

Die ritt ihn, als wolle sie in einem Tag bis Sibirien kommen.

Gerhard wußte nicht so recht, was ihn mehr anmachte: das geile Gefühl der engen Röhre, die sich an seinem Schniedel rieb, oder der Anblick der auf und ab fliegenden Milchtüten.

So oder so — schon nach viel zu kurzer Zeit merkte er, wie seine Säfte hochkochten, und schon überflutete er die geile Möse mit seinem Samen.

"Wie ich daß jetzt gebraucht habe! Dein Schwanz tut meiner Fotze so gut! Da kommt mein Mann niemals mit! Aber für ne zweite Runde haben wir keine Zeit. Du mußt rauf, sonst faßt deine Frau noch Verdacht!"

Sie sah echt traurig aus, und auch Gerhard hätte gerne weitergemacht. Aber Inge hatte recht, er mußte zu seiner Frau.

Auf der Treppe hatte er nochmal realisiert, daß ihn das erste Mal in seinem Leben eine Frau geritten hatte.

Inge hatte ihm diesen Genuß noch öfter gegönnt, aber jetzt war es etwas ganz anderes: Elvira ritt ihn. Die Frau, die er liebte. Die er nie betrogen hätte, wäre sie beim Sex nur etwas mehr aus sich herausgegangen.

Gerhard konnte sein Glück nicht fassen. Elvira ritt ihn! Und sie tat es freiwillig! Sie hatte Spaß am Sex!

Er erkannte seine Frau nicht wieder!

Und jetzt griff sie sich an die Titten und begann, sie geil und genüßlich zu kneten! War er im falschen Film? Ritt ihn da ein Double seiner Frau?

Nein, so genau gleich wie seine geliebte Elvira konnte keineandere Frau aussehen! Die Fickrunde bei Hermanns hatte sein Prüdchen gründlich umgekrempelt. Das reichte eigentlich schon, da mitzumachen!

Elvira ritt ihn immer wilder!

"Jaaahh mein Schatz, du hast so einen geilen Schwanz! Da mußte die rollige blonde Nutte ja süchtig nach wwerden! Ja, es ist soll geil! Fick deine Ehefotze wund! Kein Wunder, daß dieses geile Luder diesen Prachtriemen in ihrer Hurenfotze haben will!"

War das wirklich seine Frau, die so redete? Seine Elvira, die die Fickspalte nur als Scheide bezeichnet haben wollte und bei der er die Titten nur Brüste nennen durfte?

Gerhard hätte mich und meinen Vater knutschen mögen!

Gerade als er merkte, daß seine Eier zu kochen begannen, war der geile Ritt zuende.

Elvira ließ seinen Schwanz aus der Möse rutschen und glitt von seinem Schoß.

Er wollte schon protestieren, da kniete sie vor ihm und stülpte ihren schönen Mund über seinen Fickstab.

Immer tiefer nahm sie ihn auf, bis ihre Nase in seiner Schwanzbehaarung angekommen war.

Ohne jedes Anzeichen von Würgreiz!

Und sie lutschte auch dann noch weiter, als er sie warnte, ja, sie verstärkte ihr Saugen sogar noch.

Und dann war es soweit.

Schuß um Schuß sprudelte seine Ficksahne in den Mund seiner Frau, die schluckte und schluckte.

Dann versiegte seine Quelle.

Elvira zeigte ihm ihren vollgeschleimten Mund, schluckte und zeigte ihm den leeren Mund.

"Lecker! Du schmeckst wirklich gut! Die Schmidt hat wirklich recht! Da kann man gar nicht genug von bekommen!"

Sorgfältig leckte sie seinen Schwanz sauber. Dann forderte sie Gerhard auf, mit ins Bett zu kommen, um noch eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.

Als er sich am nächsten Morgen für die tolle Nummer am Abend bedankte, bekam er einen Dämpfer für seine Hoffnung, daß ihr Ehesex besser werden könnte, ohne seine Frau für die anderen Männer freigeben zu müssen.

"Hat es dir gefallen? Super! War 'ne Werbeveranstaltung. Bleibt eine einmalige Aktion, wenn du bei der Fickrunde nicht mitmachst. Machst du mit, kannst du jederzeit alles das haben - mit mir und auch mit den anderen Mädels. Und Corinna kann den Ständer mit ihren Vaginalmuskeln massieren! Sie hat uns versprochen, daß sie uns das auch beibringt. Wirst du nur erleben, wenn du mit raufkommst! Und auch, daß ich wieder so spreche, wie du es gerne hast, ist an diese Bedienung geknüpft!"

Gerhard konnte sich den ganzen Tag nicht voll auf seine Arbeit konzentrieren. Immer wieder ging ihm der gestrige Abend, ging ihm Elviras Geständnis durch den Kopf. Und die Rede vom heutigen Morgen. Sollte er oder sollte er nicht?

Sein Kopf war dagegen, seiner Frau andere Männer zu erlauben. Sein Schwanz war dafür, weil er dann auch andere Fotzen abfüllen dürfte. Wer würde gewinnen? Kopf oder Schwanz?

Auch auf der Fahrt nach Hause war er noch im Zweifel.

Aber Elvira hatte vorgesorgt.

Als Gerhard die Wohnungstür aufschloß, hörte er Geräusche aus dem Schlafzimmer, dessen Tür offenstand.

Und dann die Stimme seiner Frau.

"Jaaaaah, das ist so geil! Dein Schwanz tut meiner Fotze so gut! Ich muß dich jeden Tag haben! Ist daß toll, dich so zu reiten! Egal, ob Gerhard mitmacht oder nicht, ich werde mich immer wieder von dir ficken lassen. Und von deinem geilen Vater."

Als Gerhard vorsichtig in daß Zimmer guckte, sah er mich in seinem Bett liegen. Und Auf mir ritt Elvira, die sich mit einer Hand die Möse rubbelte, während ich ihr die Möpse knetete.

"Ja, ich muß deinen geilen Schwanz haben! Dafür tu ich alles, auch wenn du mich anschaffen schickst..."

Gerhard konnte nicht fassen, was er da sah und hörte. Und vor allem könnte er nicht fassen, daß ihm dabei die Hose eng wurde.

Ohne daß es ihm so richtig bewußt wurde, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Vorsichtig, um nicht gehört zu werden.

Aber er wurde gesehen. Von Inge, die hinter der Küchentür gewartet hatte. Natürlich gut angezogen: dunkelblaue Strapscorsage, schwarze Nahtstrümpfe, ein durchsichtiger schwarzer Slip und rote 12cm-Pumps.

Plötzlich stand sie neben ihm und nahm ihm seinen Ständer aus der Hand.

"Macht es dich so geil, deiner Frau beim Fremdficken zuzusehen, mein kleiner Wichser? Ja, deine Ehehure ist echt ein geiles Fickstück. Du hättest gestern sehen sollen, wie sie unter Werner abgegangen ist. Und beim Dreier mit Christa und Helga. Na ja, und erst mit deinem Sohn...."

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