Category: Lesbischer Sex Geschichten

Eileen 6v9 _ B

by nachtaktiv©

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

1 bis 6: Erstveröffentlichung 2006 bis 2007

7 bis 9: bislang unveröffentlicht

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Eileen [07] Showtime in der gläsernen Badewanne

"Was dachtest du denn? Natürlich ist die durchsichtig. Wir treten immerhin vor Publikum auf!", sagte Vanessa.

"Schon ... ", meinte Eileen. "Aber trotzdem hättest du es mir sagen müssen."

"Als ob das einen Unterschied gemacht hätte ... ", grummelte Vanessa leise vor sich hin.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Eileen schaute durch den Spion und sah einen der Bodyguards. Sie öffnete die Tür und der Mann streckte seinen Kopf herein. "Na ihr Süßen, wie schaut's aus? Seid ihr bereit?"

Vanessa stand auf, nahm noch einen letzten Schluck und ging mit Eileen zu der Wanne, die inzwischen zu gut einem Drittel mit Wasser gefüllt war.

"Also es läuft so ab", sagte der Mann und schaute die beiden Mädchen an. "Da draußen sitzt ein ganzer Haufen Japaner. Die essen viel und trinken noch mehr. Wir schieben euch gleich auf die Bühne und ihr planscht da eine halbe Stunde lang rum. Wir Jungs stehen im Schatten der Vorhänge und passen auf euch auf. Sobald einer versucht auf die Bühne zu klettern, kommen wir angetrabt. Versprochen! Wenn ihr was braucht, gebt ein Zeichen." Er hielt die Hand hoch, als säße er in der Schule und meldete sich zu Wort. "Eine der Damen ... ", er deutete mit dem Kopf zu den Frauen, die inzwischen in dem Raum saßen, in dem Eileen und Vanessa sich umgezogen hatten, "kommt zu euch raus und fragt nach euren Wünschen. Übertreibt es aber nicht! Wenn wir meinen, dass es Zeit ist, holen wir euch wieder rein. Soweit alles klar?"

Eileen und Vanessa nickten. Auf dem Podest, dicht neben der Wanne, standen je eine Flasche Badelotion und Babyöl. Daneben lagen einige kleinere Handtücher.

Die beiden Mädchen stiegen vorsichtig in die Wanne. Das Wasser war noch ziemlich heiß und vorsichtig ließen sich die beiden auf die Knie nieder. Die Männer kamen aus ihrem Versteck hervor und postierten sich an den Ecken des Rollpodestes. Der Mann, der zu Vanessa und Eileen gesprochen hatte, gab ihnen ein Handzeichen. "Noch irgend welche Fragen?"

"Was machen wir, wenn uns das Wasser zu kalt wird?", fragte Eileen.

"Zeichen geben!", sagte der Anführer der Muskelprotze. "Zwei Damen werden zu euch rauskommen. Eine schöpft einen Eimer ab, die andere gießt heißes Wasser nach. Passt auf, es ist wirklich heiß!"

Dann wurde der Vorhang zur Seite gezogen und die vier Männer schoben vorsichtig die Plattform auf die Bühne hinaus. Als Eileen in die Runde schaute, stockte ihr der Atem.

*

Die Bühne reichte ein gutes Stück in den Raum hinein, und in Form eines Hufeisens standen die Tische ungefähr drei Meter von der Bühnenkante entfernt. Eileen überschlug die Anzahl der Männer. Es waren schätzungsweise 25 bis 30. Frauen konnte Eileen nicht erkennen.

Als der Vorhang zur Seite geschoben wurde, verstummte jedes Gespräch im Raum. Es war mit einem Mal so still, dass man die sprichwörtliche Nadel hätte fallen hören können. Als das Podest seinen endgültigen Platz eingenommen hatte, die Rollen arretiert waren, und sich die Bodyguards diskret zurückgezogen hatten, standen die Japaner auf und begannen begeistert in die Hände zu klatschen.

Eileen schaute Vanessa fragend an. Ihre Vermutung, dass die Freundin das alles bis ins Kleinste schon vorher gewusst hatte, war inzwischen zur Gewissheit geworden. "Na warte", dachte sie, ihr Gegenüber anschauend. "Darüber ist das letzte Wort noch nicht gefallen!"

Vanessa fand sich schnell in ihre Rolle. Sie saß inzwischen in der Wanne und hatte sich mit dem Rücken am Rand angelehnt. Mit beiden Händen planschte sie im Wasser und verteilte mit der hohlen Hand Wasser über ihren Oberkörper. Dann drehte sie sich herum, kam auf die Knie und rutschte zu Eileen hinüber, die es sich gerade bequem gemacht hatte.

Das Hinterteil wie eine Ente in die Höhe gestreckt, das Hotpants malte ihre Spalte perfekt nach, kniete Vanessa nun vor Eileen. "Wie geht es dir?", fragte sie leise.

"Ich überlege mir gerade, wie ich dich am besten umbringe ... ", antwortete Eileen, aber Vanessa sah in den Augen ihrer Freundin, dass das so nicht gemeint war. Und in der Tat war es nicht nur das warme Wasser, das Eileen tüchtig einheizte.

"Ich nehme jetzt das Waschzeug und seife dich großzügig damit ein", flüsterte Vanessa und drückte der verdutzten Eileen einen Kuss auf den Mund. Dann beugte sie sich, betont umständlich, und dabei viel Fleisch zeigend, über den Rand der Wanne und griff nach der Badelotion.

Vanessa gab sich nicht mit wohldosierten Spritzern zufrieden. Sie schraubte gleich den Kopf der Flasche ab und ließ das glibberige Gel über Eileens Schultern laufen. Nachdem sie die Flasche zurück gestellt hatte, verteilte sie mit ihren nassen Händen die Lotion. Eileen warf den Kopf in den Nacken und Vanessa streichelte vorsichtig ihren Hals. Dass ein Teil des Gels inzwischen den Weg in Eileens Dekollete gefunden hatte, war unausweichlich. Vanessa schob ihre Hand in das Bikinioberteil und knetete sachte die Brüste ihrer Freundin. Die schloss ihre Augen und stöhnte leise. "Ach schau an ... ", dachte Vanessa belustigt. "Das ist jetzt aber nicht gespielt!"

In den folgenden zehn Minuten seifte Vanessa Eileen überall ein. Wobei überall auch hieß, dass sie ihre Hand in Eileens Höschen schob, zumindest versuchsweise, denn das Hotpants saß stramm wie eine zweite Haut.

Nun war Vanessa an der Reihe. Durch das Rumgeturne in der Wanne war sie schon pitschnass. Ein Umstand, der Eileen das Einseifen deutlich erleichterte.

Eileen kniete hinter Vanessa und hatte ihre Hände unter den Achseln ihrer Freundin hindurch geschoben, als ein teuflischer Gedanken durch ihren Kopf sauste. "Wenn das Biest mich vorführen will, dann will ich ihr mal zeigen, was es heißt, so überrumpelt zu werden!" Sie schob ihre Hände über Vanessas Minibusen, griff unter die Körbchen und schob diese über den zarten Busen ihrer Freundin. Noch hielt sie ihre Hände schützend über die steifen Nippel, und mit einem Blick ins Publikum konnte sie erkennen, dass die meisten ihre Unterhaltungen eingestellt hatten und gebannt zu ihnen herauf schauten.

Vanessa war für einen kurzen Moment sprachlos. So hatte sie aber nicht gewettet! Als dann auch noch Eileen ihre Hände von ihren Brüstchen nahm und mit schlafwandlerischer Sicherheit die Bändel ihres Oberteil löste, saß sie plötzlich mit blankem Oberkörper in der Wanne.

Aus dem Publikum kam erster Beifall.

"Du kleines Miststück", sagte Vanessa gefährlich leise. Langsam rutschte sie auf Eileen zu. Die schwenkte das Oberteil ihrer Freundin wie eine Trophäe vor Vanessas Augen hin und her und grinste hämisch.

Und dann ging alles sehr schnell. Vanessa schoss wie ein Blitz auf Eileen zu, drückte deren Oberkörper nach unten und schlang gleichzeitig ihren Arm und Eileens Hals. Unvermittelt befand sich Eileen im Schwitzkasten ihrer Freundin, und je mehr sie versuchte sich zu befreien, umso fester legte sich der Arm und ihre Kehle. Durch den kurzen, aber heftigen Kampf war nicht wenig von dem Wasser aus der Wanne geschwappt und teilweise bis auf die Tische der Gäste gespritzt. Die quittierten das mit lauten Rufen und feuerten die beiden Mädchen auf der Bühne mit rhythmischem Klatschen weiter an.

Eileen hatte sich ihrem Schicksal ergeben und versuchte ihre Position wenigsten soweit zu verbessern, dass sie genug Luft zum Atmen bekam. Dann spürte sie Vanessas Hand auf ihrem Rücken, die langsam die Häkchen ihres Oberteils löste. Die beiden Enden sprangen auseinander, aber noch hielten die Körbchen ihre Brüste bedeckt. Bis Vanessa auch diesen Zustand beendete, indem sie Eileen aus ihrem Schwitzkasten entließ, gleichzeitig aber nach dem Nackenband griff und mit einem einzigen Griff diesen über den Kopf ihrer Kontrahentin zog. Eileen, aus dem Klammergriff befreit, rutschte instinktiv einen Meter zurück. Ungläubig starrte sie auf ihr Oberteil, das Vanessa mit einem weit ausholenden Wurf ins Publikum warf. Drei Japaner, alle von dem Wunsch beseelt die Trophäe zu ergattern, prallten mit den Köpfen aneinander. Die Anderen schauten derweil gebannt nach oben auf die Bühne, wo Eileens Glocken im Licht der Strahler feucht und verführerisch glänzten.

Vanessa und Eileen hatten sich in ihrer Wanne in die neutrale Ecke zurückgezogen und beäugten sich. Eine Serviererin trat an die beiden heran und stellte ein Tablett mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern auf dem Podest ab. Leise sagte sie: "Na ihr seit mir ja zwei ... Die da unten sind völlig aus dem Häuschen! Wenn ihr so weitermacht, brauchen wir fürs Trinkgeld noch eine Schubkarre."

"Ich würde fürchterlich gerne eine rauchen ... ", sagte Eileen, deren Atem sich inzwischen normalisiert hatte, zu der jungen Frau, die bestimmt nicht viel älter war als sie selbst. " ... aber dürfen wir das überhaupt ...?"

"Ach Kleine ... ", antwortete die Serviererin lächelnd, "hier haben schon Mädchen den Gästen in die Suppe gepinkelt ... da wirst du doch wohl noch rauchen dürfen ... "

"Ich auch ... bitte ... ", kam Vanessas Stimme, und als Eileen in das Gesicht der Freundin schaute, sah sie darin eine Mischung aus Trotz und Triumph.

*

Während Vanessa zwei Zigaretten aus der Packung pulte und ansteckte, griff Eileen nach der Champagnerflasche und füllte die beiden Gläser. Der Geräuschpegel stieg sprunghaft an und erstaunt sah Eileen erst ins Publikum, dann an sich herunter. Da sie sich aus der Wanne hatte lehnen müssen, hingen ihre Brüste über den Wannenrand und schaukelten bei jeder Bewegung zur Seite. Und dann machte etwas 'klick' in ihrem Kopf. Vorsichtig stand sie auf und das Wasser rann an ihrem Körper herab. Sie trat einen Schritt auf Vanessa zu, reichte ihr eines der Gläser, und zwar so, dass Vanessa es von ihrer hockenden Position aus nicht erreichen konnte. Erst ungläubig, dann mit einem verstehenden Lächeln, erhob sich Vanessa.

Sie schauten sich einen kurzen Moment in die Augen, prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Eileen nahm das Glas zurück und beugte sich nach vorne, um die Gläser auf dem Tablett abzustellen. Das nasse Hotpants zog sich tief in ihre Spalte und kess ließ sie ihre hängenden Brüste hin und her schaukeln. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, legte sie ihrer Freundin die Arme um den Hals und küsste sie leidenschaftlich.

Vanessa war von dieser Wendung etwas überrascht. Zuerst dachte sie, Eileen würde ihr diesen Spaß echt übel nehmen, dann sah es für sie so aus, als ob ihre Freundin sich zumindest damit arrangiert hätte. Aber jetzt war Eileen ganz offensichtlich dabei, den Spieß umzudrehen.

Eileens Hände waren plötzlich überall. Zärtlich streichelten sie Vanessas Nacken, kratzten vorsichtig über die weiche Haut des Rückens und krallten sich in die strammen Backen. Vanessa stöhnte und ließ sich die Liebkosungen gefallen. Dann, mit einem Mal, versteinerte sie. Sie spürte Eileens Finger an dem letzten Bollwerk zur völligen Nacktheit zerrend. Die Hotpants waren an der Seite geschnürt, und die nassen Bänder nicht leicht zu entwirren.

Vanessa stockte der Atem. "Das ist jetzt nicht dein Ernst ... ", presste sie hervor.

"Hat dich etwa der Mut verlassen?", lächelte Eileen. "Wie war das noch? Wer anderen eine Grube gräbt ... "

"... steht bald selbst ohne Hose da!", ergänzte Vanessa schlagfertig und begann an Eileens Höschen ebenfalls die Schnürung zu lösen.

Die Japaner waren inzwischen alle auf den Beinen und schauten gebannt auf die beiden Mädchen, die sich gerade das letzte Stück Stoff herunterzerrten, das sie bis gerade eben noch bedeckte. Man hatte ihnen badende Mädchen angekündigt, aber mit dem, was sie jetzt geboten bekamen, hatten sie nicht gerechnet.

Nachdem Eileen und Vanessa ihre nassen Hotpants auf die Bühne geworfen hatten, legten sie sich wieder in die Wanne. Beide waren ein bisschen überrascht über das, was sie gerade getan hatten. Sie kicherten leicht verlegen, und versuchten dem Publikum so wenig wie möglich zu zeigen, was natürlich nur zur Folge hatte, dass die Männer rings um sie herum mehr als genug zu sehen bekamen.

Eileen beugte sich zu den Gläsern hinab, und als sie lautes Gejohle hinter sich hörte, wurde ihr schlagartig bewusst, was sie den Männern hinter ihr gerade für einen Anblick bot. Aufgedreht wackelte sie mit ihrem nackten Hintern und präsentierte ihre rasierte Feige. Schon war Vanessa hinter sie gerutscht. Sie hatte die Flasche mit dem Babyöl in der Hand und spritzte damit quer über Eileens Rücken und zwischen ihre Beine. Dann verteilte sie das Öl mit beiden Händen. Immer wenn sie zwischen Eileens Schenkel fuhr, ging ein Raunen durch das Publikum, das inzwischen am Rand der Bühne stand und gebannt zuschaute. Vanessa reichte die Flasche an Eileen weiter.

Nach kurzer Zeit war die Flasche mit dem Öl leer und die beiden Mädchen glänzten und funkelten im Licht der sich drehenden Diskokugeln. Vanessas und Eileens Hände waren überall. Sie schmiegten ihre Körper aneinander, und wenn sie mit den Hinterteilen aneinander schlugen, klatschte es und kleine Öltröpfchen flogen durch die Luft. Beide hatten sich in die Situation hineingesteigert und trieben es immer doller.

Eines der Mädchen mit Servierschürze kam auf die beiden in der Wanne zu. "Hier habt ihr eine neue Flasche", sagte sie und reichte Eileen das Öl. "Und ich soll euch von Mister Big einen schönen Gruß ausrichten. Wenn ihr eine extra Showeinlage bringt, dann verdoppelt MB eure Gage ... und unser Trinkgeld noch dazu!" Dabei lupfte sie ein wenig das Tuch, das über dem Tablett lag, welches sie die ganze Zeit über in der Hand hielt.

Eileen schaute mit großen Augen erst das Teil unter dem Tuch an, dann Vanessa. "Wir bekommen Gage?", fragte sie ungläubig.

"Ja, was glaubst denn du?", grinste Vanessa und griff nach dem wabbeligen Doppeldildo.

Die Japaner im Zuschauerraum riefen aufgeregt durcheinander und klatschten wie verrückt. Sie konnten es kaum glauben, als Vanessa den Dildo mit den zwei Köpfen von hinten durch ihre schmierigen Schenkel schob, bis es von vorne aussah, als hätte sie einen Schwanz. Aufgekratzt ließ sie ihn von links nach rechts schwingen und versuchte sich -- recht erfolglos allerdings - im Kreise malen.

Eileen entwand ihr das neongelbe Kunststoffteil und schob es sich eine Weile zwischen den Brüsten hin und her. Dann knieten sich die beiden Freundinnen wieder in die Wanne. Jede nahm eine Eichel zwischen die Lippen, und während sie sich aufgegeilt anschauten, zeigten sie dem Publikum einen Blowjob der Extraklasse.

Irgendwann fiel der Dildo ins Wasser und Vanessa war es, die ihn herausfischte. Sie beugte sich weit nach vorne und reichte ihn weiter an Eileen. Die fuhr mit der Spitze ein paar Mal durch die ölig glänzende Spalte ihrer Freundin, bevor sie die pralle Eichel langsam zwischen die Lippen schob. Nach ein paar herzhaften Stößen ging sie ebenfalls auf die Knie und angelte mit der Hand zwischen ihren Schenkeln nach dem aus Vanessas Möse baumelnden Schwanz. Als sie das andere Ende in sich gleiten ließ, stöhnte sie laut auf. Zuerst langsam, dann immer heftiger, stießen ihre Arschbacken zusammen.

Wie in Trance bekam Eileen mit, wie die Serviererinnen unten im Saal einen Rollwagen mit Champagnerflaschen herein rollten. Mister Big erschien ebenfalls auf der Bildfläche, schaute kurz zu ihnen hinauf, um sich dann mit einem der Japaner zu unterhalten. Es handelte sich wohl das Oberhaupt der Gruppe, das sich mit dem Barbesitzer unterhielt. MB schüttelte erst mit dem Kopf, dann schaute er wieder zu Vanessa und Eileen, und als der Japaner erneut etwas sagte, nickte Mister Big und verließ den Raum. Das alles bekam Eileen mit, während der Schwanz in ihr sie langsam aber sicher zum Höhepunkt trieb.

*

Wieder teilte sich der Vorhang. Die junge Frau erschien und auch diesmal trug sie ein Tablett in der Hand. "Oh man, da habt ihr vielleicht was angerichtet ... ", grinste sie Eileen und Vanessa an, die ihr Treiben einstellten und den Gummipeter ins Wasser plumpsen ließen. "Der Häuptling da unten möchte, dass jeder seiner Leute eine Flasche Champagner über euch auskippen darf ... Während ihr euch gegenseitig abfickt natürlich ... Mister Big will das aber nur erlauben, wenn ihr damit einverstanden seid ... "

"Ist mir echt scheißegal ... ", keuchte Vanessa. Ich will nur endlich den Schwanz wieder in mir haben!" Eileen grinste und nickte dem Mädchen zustimmend zu.

"Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen", fuhr die junge Frau mit dem Serviererinnenschürzchen fort. "Jack steht mit seinen Jungs sprungbereit." Dann grinste sie die beiden pitschnassen Mädchen lüstern an. "Ich habe euch beobachtet. Das macht ihr aber auch nicht zum ersten Mal. Und ich habe euch noch was Schönes mitgebracht ... " Dabei hob sie das Handtuch auf dem Tablett ein wenig in die Höhe. "Darf ich euch vielleicht dabei helfen?"

Vanessa und Eileen schauten sich sprachlos an. Dann nickten sie im Gleichtakt und nahmen wie auf Kommando ihre kniende Position wieder ein. Die Serviererin nahm den neuen Dildo vom Tablett und spritzte reichlich Öl darüber. Dann ließ sie ihn ein paar Mal durch die zur Faust geschlossene Hand gleiten, bevor sie ihn zwischen Eileens gerötete Schamlippen stieß.

Der neue Dildo hatte einen deutlich stärkeren Durchmesser, und bis er in beiden Mösen steckte, bedurfte es schon einiger Überredung. Die beiden wollten gerade ihren alten Takt wieder aufnehmen, als sie mit einem Klaps auf den Po gebremst wurden. Eileen, die nicht sehen konnte was hinter ihr vorging, zuckte zusammen, als sie registrierte, wie das kühle Öl zwischen ihre Backen lief. Ein Finger umkreiste ihre Rosette und massierte sie leicht. Dann wurde der Druck größer und Eileen wusste, was passiert war. Die Serviererin war dabei, den dünneren Dildo in ihren Po zu schieben. Eileen wackelte mit dem Hintern, was zur Folge hatte, dass der Kleine in sie hineinflutschte, und der Große in ihrer Möse Purzelbäume schlug. Noch einen Moment hielt sie inne, bis sie das Zeichen bekam, dass auch das andere Ende seinen Bestimmungsort erreicht hatte.

Eine Szene aus dem Chemieunterricht fiel Eileen ein. Eine ganze Stunde brauchte sie damals, um hinter das Geheimnis der Doppelbindung zu kommen. Das hier war eindeutig besser zu verstehen, und in Anbetracht der skurrilen Analogie lachte sie heiser auf.

Vanessa hinter ihr arbeitete mit Hochdruck an ihrem ersten Orgasmus. Sie bekam wohl auch gar nicht mit, wie der erste Japaner auf die Bühne trat und sich mit einer großen Champagnerflasche an den Rand der Wanne stellte. Für einen kurzen Moment schaute er sich das Treiben vor ihm an. Er sah, wie die beiden Mädchen Arsch an Arsch in der Wanne knieten, und bei jedem Aneinanderklatschen ihrer Backen für den Bruchteil einer Sekunde die Schwänze völlig in ihnen verschwanden ... um sofort wieder, glänzend vom Öl und Lustschleim, sichtbar wurden.

Ein scharfes Kommando von seinem Chef riss ihn aus seinen Gedanken und er tat, wofür er auf die Bühne gekommen war. Langsam ließ er das prickelnde Nass über die Rücken der beiden laufen, die, ohne ihr Tun zu unterbrechen, aufkreischten.

Nachdem der Großteil der bereitstehenden Flaschen leer war, waren sowohl Vanessa als auch Eileen von dem klebrigen Champagner völlig benetzt. Haare, Gesicht, Rücken, alles war inzwischen abgeduscht worden. Wobei ihre Spalten natürlich das meiste abbekommen hatten.

Vanessa und Eileen schwammen auf einer rosaroten Welle dahin. Keine hätte sagen können, wo die eine endet und die nächste begann. Völlig apathisch fickten sie sich, bis sie einfach nicht mehr konnten und sich trennten. Die plötzliche Leere irritierte Eileen, die nach Luft japsend auf dem Rücken lag und Vanessa betrachtete, der es nicht viel besser ging.

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