Category: Inzest / Tabus Geschichten

XY - Die Fortsetzung

by michele_1964©

Zunächst Vielen herzlichen Dank für a) das Lesen, b) die Bewertungen und c) das durchaus positive Feedback auf meine erste Geschichte. Da es sich bei dieser Geschichte um den 2. Teil handelt ist es natürlich nicht schlecht den ersten Teil gelesen zu haben, ohne kann man der Geschichte, glaube ich, allerdings auch folgen.

Feedback und konstruktive Kritik ist willkommen, Fortsetzung erwünscht? Lasst es mich wissen.

Tim, mein ältester Sohn, und ich gingen uns die letzten 2 Wochen des Urlaubs zwar nicht aus dem Weg, wir vermieden allerdings beide zweisame Momente. Das Geschehene konnten wir nicht mehr rückgängig machen, thematisiert haben wir es allerdings auch nicht.

Mein Mann, Martin, bemerkte die Situation allerdings und fragte ob Tim und ich gestritten hatten da er meinte die Stimmung zwischen uns sei frostig. Wenn er nur wüsste dass er sich mit frostig in der Temperaturskala geirrt hatte.

Nach den Ferien nahm wieder alles seinen gewohnten Lauf, Tim ging zur Uni und kam nur am Wochenende nach Hause, Martin arbeitete wieder viel und die beiden Kiddies gingen zur Schule. Wie schon geschrieben, bodenständige 08 15er.

Über Weihnachten war die Familie wieder vereint. Meine Beziehung zu Tim war mittlerweile wirklich unterkühlt, keiner von uns beiden konnte wohl mir dieser Situation umgehen. Leider ergab sich während oder auch zwischen den Feiertagen keine Möglichkeit mit einander zu reden. In den folgenden Semesterferien musste die Situation allerdings bereinigt werden.

Im Februar war Tim nach seinen Semester für 14 Tage zu Hause. Die ersten Tage verbrachte er mit Feiern und Schlafen. Zudem war Martin auch zu Hause so dass sich wiederum nichts zu ergeben schien. Mitte der Woche wurde Martin zu einer Außenstelle des Betriebes gerufen. Dies war nichts Außergewöhnliches, allerdings bedeutete dies dass er für 3 Tage im Ausland war. An jenem ersten Abend ohne Ehemann wollte ich die Situation mit Tim klären. Meiner Meinung nach machte er sich absolut zu viele Gedanken und machte sich noch immer ein schlechtes Gewissen über diesen einen heißen Tag im Süden Frankreichs. Ich hatte damit abgeschlossen, obwohl es mir noch immer mulmig wurde wenn ich an diesen gemeinsamen Morgen dachte.

Tim kreuzte aber nicht auf so dass ich mich ins Bett legte um noch etwas zu fernsehen. Irgendwie muss ich eingedöst sein, denn ich wurde wach, das Zimmerlicht war erloschen, der Fernseher aus und konnte mich nicht erinnern dies gemacht zu haben. Irgendwann in der Nacht wachte ich wieder auf, diesmal jedoch wegen des Lichts oder eines Fernsehers sondern weil sich zwei Hände von hinten anschmiegten. Oh Martin, nicht mitten in der Nachte war mein erster Gedanke, der zweite traf mich dann allerdings heftiger: Martin ist auf Auslandsreise. Tim??

Ich ließ die Hände wandern bis sie sich unter mein Nachthemd trauten. Da gebot ich ihnen Einhalt, drehte mich um und machte das Licht an.

„Tim!" Diesen Geschichtsausdruck der Enttäuschung sehe ich heute noch vor mir. Leicht angetrunken, Mut angetrunken?, saß mein Ältester nun mir gegenüber i meinem Ehebett.

„Wir müssen reden! Es kann nicht sein dass du mir nun schon monatelang aus dem Wege gehst. Es ist den andern sogar schon aufgefallen. Vergiss endlich was passiert ist und benimm dich wie früher!"

„Wie früher? Wie soll das denn gehen? Ich kann und will nicht einfach vergessen was passiert ist. Ich will dich!"

Schockiert war gelinde ausgedrückt. Entwurzelt war ich. Das damalige war einmalig, wir hatten uns darauf geeinigt und nun sitzt der Herr hier und möchte mehr? „Auf keinen Fall! Und schon gar nicht betrunken. Raus!" wies ich Tim zurecht. Wie ein Vogel mit gestutzten Flügel verließ er mein Zimmer.

Am nächsten Morgen war Tim schon weg und kam erst nach Hause als die Kiddies von der Schule zurück waren. Ohne ein Wort oder einen Blick zu tauschen lebten wir an diesem Tag nebeneinander. Der Abend verging auch ereignislos. Nachgeben wollte ich auch nicht, eine Entschuldigung seinerseits wäre aus meiner Sicht angebracht.

Nachdem ich das Licht in meinem Zimmer ausknipste, dachte ich eine Bewegung bemerkt zu haben, schrieb es aber meiner Paranoia zu.

Als ich mich umdrehte merkte ich dass wieder Hände meinen Rücken massierten. Auch dieses Mal wollte ich mich umdrehen, bemerkte allerdings dass Tim sich in Löffelchenstellung hinter mich gelegt hatte.

„Psst! Entspann dich! Nur eine Massage zur Wiedergutmachung!" -- Ich nickte und fing an die Berührungen zuzulassen, und zu genießen. Es war nicht das erste Mal dass Tim mich massierte, er hatte begabte Hände, es war schon lange her, dass Tim mich massierte.

Zunächst massierte Tim meine Schultern, den Nacken und später meinen Rücken. Seine Hände wanderten immer mehr Richtung Becken aber ich ließ ihn gewähren.

„Gefällt's dir?" hauchte Tim mir in mein rechtes Ohr. Ich konnte nur nicken. „Lass dich fallen, du hast es dir verdient" Diese Worte begleiteten seine Hände die sich nun unter meinem Nachthemd befanden.

Wieder dieses Gefühl! Genau das gleiche wie an jenem Sommertag beim Eincremen. Tims Hände auf meine Haut. Als ob eine elektrische Spannung meinen ganzen Körper durchziehen würde! Ich musste stoppen, hatte aber gegen dieses Gefühl keine Chance.

Nach oben wandernde Hände hoben mein Nachthemd immer mehr an bis es an meinem Brustansatz hängen blieb. Ich hob mich leicht an und Tim zog mir das letzte Kleidungsstück aus.

Ich drehte mich um und Tim setze sich auf mich. Gleichzeitig zog er sein Oberteil aus und ich fuhr mit beiden Händen über seinen muskulösen Oberkörper. Unten angekommen deutete ich Tim an seine Hose anziehen zu wollen. Er schüttelte den Kopf, senkte sich zu mir ab und küsste mich. Innig wie im Süden Frankreichs drang seine Zunge in meinen Mund ein und suchte seinen Gegenpart.

Ich unterbrach kurz um etwas wichtiges festzustellen: „Tim, kein schlechtes Gewissen danach!" Er meinte nur: „Sicher, wenn dies nicht das letzte Mal ist." Bevor ich antworten konnte berührten seine Lippen meine. Ich erwiderte den leidenschaftlichen Kuss meines Sohnes und gab ihm damit meine Einverständniserklärung.

Zu meinem Erstaune lösten Tim diesen Kuss. Meine Enttäuschung währte nur kurz, denn Tims Mund fing an meinen Körper zu erkunden. Schnell fand seine Zunge meine Brüste und eine meiner erogensten Zonen, meine Brustwarzen. Ich schmolz dahin beim Gefühl das die Zunge meines Sohnes an meinen Knospen auslöste. Eine Gänsehaut wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Warm und kalt wurde mir am ganzen Körper.

Noch immer mit meinen Brüsten beschäftigt wanderte aber seine rechte Hand zwischen meine Schenkel. Als seine Finger meine Nässe erspürten entfuhr Tim ein sanftes Stöhnen. Ohne zu zögern drang zunächst ein, später zwei Finger in meinen nasse Muschi ein.

Ich konnte mein Verlangen nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf. Erschrocken schaute Tim auf und lauschte, ob ich nicht seine Geschwister geweckt hatte. Er legte mir seinen rechten Zeigefinger quer über die Lippen um mir an zu deuten, still zu bleiben. Mein Geruch am Finger meines Sohnes erregte mich noch mehr und nahm den Finger in den Mund und saugte den Finger sauber. Tim entzog ihn mir aber, stand auf und zog seine Hosen aus.

Dies war wie ein Déjà-vue! Mein Sohn, vor mir, in voller Pracht, nackt am Rande eines Bettes, nur der Gesichtsausdruck war ein anderer: die Lust, das Verlangen stand im buchstäblich in seinen Augen geschrieben. Seine Lust hatte seinen wundervollen Penis zur vollen Größe anwachsen lassen.

Er musste mich nicht zweimal bitten: ich beugte mich zu ihm hinüber und nahm seinen Luststab in den Mund. Zunächst sanft und zögernd spielte ich mit meiner Zunge um seine Eichel. Es dauerte nicht lange und Tim stieß mir seinen Penis tief in den Mund. Ich war sehr überrascht so dass ich kurz schlucken musste. Tim war erschrocken und zog seinen Harten aus meinem Mund.

Ich wollte protestieren da ich mehr wollte, aber Tim zog meine Beine zum Bettende und hockte sich an den Rand. Anstelle dass ich ihn weiter verwöhnen konnte, zeigte er mir, dass er das Gleiche auch konnte. Zusammen mit zwei Fingern erkundete seine Zunge meine Möse. Ich schmolz dahin. Martin konnte mich oral befriedigen, aber mit Tim konnte er definitiv nicht mithalten. Dieses gekonnte Spielen der Finger, das Lecken der zunge und das leichte Ansaugen meiner Schamlippen durch seinen Mund brachten mich fast zum Höhepunkt.

Tim bemerkte dies und stoppte. Er legte sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich schmeckte mich an seiner Zunge an seinen Lippen um seinen Mund, ich wollte nur noch ihn!

Als ich auf ihn steigen wollte, schüttelte er den Kopf und deutete mir an mich auf die Seite zulegen. In Löffelchenstellung hob er mir ein Bein an und drang zunächst vorsichtig, dann tiefer und fordernder in mich ein. Seinen Penis, tief in mir, reichte aus und ich kam heftig. Tim drückte mir ein Kissen ins Gesicht damit mein lautes Aufstöhnen niemand unwillkommenes weckte!

Nachdem ich so heftig gekommen war, entzog ich mich und versprach ihm mich um ihn zu kümmern. Ich küsste meinen Weg runter zum harten Ziel. Zunächst küsste ich seinen Luststab merkte aber wie er mehr forderte und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Es dauerte leider nur kurz bis Tim hauchte dass er gleich kommen würde. Ich ließ mich aber nicht abhalten, ich wollte diesen Penis, der meines eigenen Sohnes im Mund haben und nicht mehr hergeben. So schoss er die ersten Strähnen in meinen Mund. Danach musste ich ihn freilassen da ich nicht schlucken mag. Den Rest verteilte sich auf mein Gesicht und meine Brüste.

Anstatt zu kuscheln, musste ich mich schnell abwaschen, Spuren vernichten, nicht hinterlassen war wirklich mein erster Gedanke. Als ich zurückkam lag Tim auf Martins Bettseite und meinte mit einem Grinsen, dass es doch schön wäre wenn sein Vater während der Ferien auf Dienstreise wäre. An Tim kuschelnd meinte ich aber dass es solange für das nächste Mal nicht mehr dauernd dürfte. „Dann besuch mich doch an der Uni!"

Seither war Tims Universitätstadt ein gerngesehenes Ausflugsziel, dies ist allerdings Thema einer anderen Geschichte.

Written by: michele_1964

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Story Tags: mutter, sohn, inzest

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