Category: BDSM Geschichten

Die Dominomädchen Teil 02

by ruedi47©

Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum Frühjahr 1997

Teil 2

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeich-nung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Kapitel 3 Tinas Bericht - Erster Kundenkontakt

Heute war ich den ersten Tag wieder arbeiten. Ich hatte immer noch nicht so ganz verarbei-tet, dass ich keine Jungfrau mehr war und dass ich jetzt ein Dominomädchen war. Ich trug den eisernen Ring und guckte jeden ängstlich an, ob er besonders auf meine Hand schauen würde. Erst gegen Mittag wurde ich etwas ruhiger. Scheinbar war das alles nichts Besonde-res. Es verging die ganze Woche und nichts passierte. Gott sei Dank, dachte ich mir. Heute war Freitag und in 30 Minuten begann das Wochenende. Da rief mich Frau Riemann an und bat mich zum Direktor hoch zu kommen. Hastig überlegte ich mir alle Vorgänge die ich bear-beitet hatte, aber mir fiel kein Fehler ein. Mit mulmigen Gefühl ging ich nach oben. Im Vor-zimmer bei Frau Riemann musste ich fast noch 20 Minuten warten ehe sie mit mir ins Direk-tionszimmer ging. Der Direktor saß mit zwei japanischen Herren und einer japanischen Frau zusammen. Höflich sagte er zu mir, „nehmen sie doch Platz Frl. Tina" Frau Riemann verließ den Raum. Einer der japanischen Männer sagte etwas zu dem Direktor auf Englisch. „Bitte haben sie Verständnis, dass ich für meine Gäste übersetze. Sie verstehen zwar fließend deutsch, aber mit dem Sprechen hapert es dann doch etwas", sagte der Direktor bedauernd zu mir. Er fuhr fort, „der Herr hat sie gefragt was dieser niedliche Ring an ihrer Hand bedeu-tet." Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Verlegen stotterte ich, „ach nichts besonders, nur so eine Art Freundschaftsring." Alle drei lachten auf diese Antwort.

Entschuldigend sprach der Direktor zu seinen Gästen, „sie weiß noch nicht dass sie die Wahrheit sagen muss, deshalb versucht sie noch zu lügen."

Eine heiße Angstwelle schoss mir den Hals hoch als ich ahnte, was er damit sagen wollte. Wie gelähmt sah ich auf die Karte, mit den beiden Masken als das Dominosymbol, die er läs-sig auf den Tisch warf. Wieder wandte er sich mir zu und sagte, „und nun erklären sie die echte Bedeutung des Ringes." Ich wurde blutrot und sagte leise, „sie kennzeichnet mich als Dominomädchen." Die Frau sagte etwas, der Direktor übersetzte, „was bedeutet Domino-mädchen?" Ich schluckte, dann erklärte ich, „ich muss alles tun was mir eine Person befiehlt die im Besitz einer Berechtigungskarte ist." Spöttisch sagte der Direktor, „und ich besitze die-se Karte. Aber ich bin großzügig. Ich erweitere mein Recht auf alle Personen hier im Raum." Alle drei Personen klatschten begeistert während ich wie gelähmt in dem Stuhl saß. Der Schock war einfach zu groß. Jetzt sagte einer der Herren etwas. Wieder übersetzte der Di-rektor, „sie werden gebeten sich nackt auszuziehen." Mit klammen Beinen stand ich auf und begann zitternd die Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich auszog überlegte ich verzweifelt nach einem Ausweg. Aber es gab keinen. Nur im Slip und BH zögerte ich etwas, dann gab ich nach und streifte auch den Rest ab. Ich war nackt. Als ich meine Hände schützend vor Brust und Scham hielt, sagte der Direktor bestimmt, „weg mit den Händen, und dreh dich langsam." Von Scham erfüllt gehorchte ich.

Besonders meine rasierte Votze wurde besonders bewundert. Jetzt sagte Frau etwas. Der Direktor übersetzte, „die Dame möchte sie vor-erst etwas prügeln. Sie sagt, sie liebt es eine weiße Frau zu züchtigen." Lächelnd sah er mich an, dann fuhr er fort, „aber ich habe nichts hier um dich zu schlagen, geh also raus zu meiner Sekretärin und bitte sie einen kräftigen Rohrstock für deinen Arsch zu besorgen. Und du benutzt auch genau dieses Wort."

Mein Gott, es war entsetzlich was er da von mir verlangte. Aber ich würde gehorchen müssen wenn ich nicht schwerste Strafen riskieren wollte. Ich musste mit aller Gewalt mit mir kämpfen, ehe ich es schaffte die Tür zu öffnen und völlig nackt in das Vorzimmer zu treten. Frau Riemann lachte schallend auf als ich blutrot angelaufen in das Zimmer trat. „Ich wusste schon immer dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist", sagte sie verächtlich zu mir. „Was willst du Ferkel", fragte sie dann. Stockend antwortete ich, ich bitte sie einen kräftigen Rohrstock für meinen Arsch zu besorgen." Grinsend antwortete sie, „ja das hast du wirklich verdient. Ich wird dir einen besorgen, und jetzt wieder ab zu deinen Gästen, du Schlampe." Verlegen voller Scham und gedemütigt stolperte ich wieder ins Direktionszimmer zurück. Zu meinem Entset-zen waren die beiden japanischen Männer bereits nackt. Der Direktor sagte, „du sollst in der Zeit schon mal das erste Mal durchgefickt werden. Leg dich über die Sessellehne. Was sollte ich machen? Ich tat was mir befohlen wurde. Eine Hand zerrte grob meine Pobacken auf, dann stieß ohne Vorbereitung ein Schwanz brutal in meine Votze. Ich schrie erschrocken auf. Aber er war schon bis zu Wurzel drin. Dann begann derjenige mich hart durchzuficken. Im-mer wieder klatschte sein Bauch gegen meine Backen und ich spürte auch die Hoden gegen meine Oberschenkel prallen. Er hatte eine irre Kondition, er spritzte einfach nicht.

Langsam begann ich feucht zu werden. Bloß keinen Orgasmus dachte ich verbissen. Die Tür klappte. Von unten her sah ich Frau Riemann die den Rohrstock brachte. Ich hörte sie kichernd sa-gen, „das Schweinchen konnte es wohl gar nicht erwarten was." Der Direktor antwortete, „sie hat gebeten vor den Schlägen erst mal gefickt zu werden." Das ist nicht wahr dachte ich hassvoll. Aber wer wollte das schon wissen.

Voller Scham hörte ich wie der Direktor zu Frau Riemann sagte, „wenn sie dabeibleiben und zusehen wollen, sind sie herzlich eingeladen." „Oh gerne", antwortete sie. Ich bekämpfte mitt-lerweile verzweifelt die Lustwellen die in meinem Unterleib aufzogen. Gott sei Dank begann auch der Mann grunzend zu keuchen. Meine Votze war patschnass, dass war offensichtlich für alle. Plötzlich hörte ich einen gurgelnden Aufschrei, der Schwanz schwoll an und spritzte zuckend seinen Saft in meine Gebärmutter.

Als er den Schwanz raus zog wollte ich mich aufrichten, aber sofort sagte der Direktor, „lie-gen bleiben, jetzt bekommst du erst mal den Rohrstock. Frau Riemann und der Direktor hiel-ten mich fest während mich die Japanerin züchtigte. Zwölf Schläge musste ich hinnehmen, und nicht etwa Soft oder leicht, nein voll durchgezogen. Ich schrie, wimmerte und winselte um Gnade. Aber es gab keine. Als sie endlich aufhörte und ich losgelassen wurde, rutschte ich heulend und schluchzend vom Sessel auf die Knie. Beide japanischen Männer waren mitt-lerweile nackt und steif. Die Japanerin sagte etwas und der Direktor übersetzte spöttisch. „Sie fragt ob du Erfahrung im Votzen lecken hast und es ihr richtig besorgen kannst?" „Ich bin doch nicht lesbisch", antwortete ich entrüstet, „so was habe ich noch nie gemacht." Dann brach ich erneut in Schluchzen aus, weil mir klar war das man mich heute dazu zwingen wür-de. Mit belegter Stimme sagte Frau Riemann, „bitte geben sie mir den Rohrstock und lassen mich mit ihr 20 min nebenan üben, und ich versichere ihnen die Kleine lässt die Glocken bei ihnen läuten." Wieder sagte die Frau etwas und der Direktor erklärte, „sie ist einverstanden, aber wenn sie Tina nicht richtig abrichten, werden sie ebenfalls den Rohrstock bekommen und die Aufgabe Tinas übernehmen müssen." Frau Riemann riss mich hoch und schob mich nackt ins Vorzimmer. Dann schloss sie die Tür. Sofort hieb sie mit dem Rohrstock nach mei-nen Brüsten. Ich jaulte entsetzt auf. „Wie willst du es haben, mit Schmerzen oder machst du freiwillig mit?"

„Freiwillig, Frau Riemann", winselte ich. „Ich werde dich dressieren wie man sich verhält, sich präsentiert und wie man Votze und Arsch leckt." Ekel wallte in mir hoch, ich musste mich verhört haben, es konnte doch keine erwarten dass ich hinten meine Zunge reinstecken würde? „Ja, du hast richtig gehört", sagte sie grinsend, „auch den Arsch. Ich liebe es eine willige Teeny-Zunge in meiner Arschkerbe zu spüren und ich glaube unser Gast ist da ebenfalls nicht abgeneigt."

Sie ging um mich herum dann sage sie, „Beginnen wir verbal. Ich möchte das du laut und klar darum bittest diese beiden Aufgaben erfüllen zu dürfen." Erneut musste sie zweimal mit dem Rohrstock zuschlagen bis ich fertig brachte stockend zu sagen, „ich bitte sie darum ihre Votze und ihre Arschkerbe lecken zu dürfen, Herrin." Dann zog sich Frau Riemann aus. Ich musste mich vor sie knien und meine Zunge in ihre Votze stecken. Sie korrigierte mich laufend, zeig-te mir wie man den Kitzler mit der Zunge umspielte und zur Abwechslung die Zungenspitze tief in das Votzenloch presst. Natürlich benutzte sie reichlich den Rohrstock dabei. Es dauer-te eine Zeit bis sie endlich mit meinen Fertigkeiten zufrieden war. Dann drehte sie sich um.

Vor meinen Augen ihr praller weißer Hintern. Ich brachte es nicht fertig anzufangen. Diesmal war sie ziemlich böse und der Rohrstock landete pfeifend 6 mal auf den sowieso schon wun-den Hintern. Das zerbrach mich völlig. Gehorsam zerrte ich die dicken Arschbacken auf und presste den Ekel unterdrückend meine Zunge in die dunkle Furche. Auch hier bedurfte es einiger Anleitungen bevor ich zu ihrer Zufriedenheit den Arsch leckte. Als ich endlich wieder meine Zunge in ihre Votze hatte, kam es ihr relativ schnell. Mir wurde fast übel als mir zäh fließender Schleim in den Mund quoll. Aber ich hatte meine Lektion begriffen und schluckte alles würgend runter.

Schließlich betraten wir wieder den Raum.

Dort waren alle nackt, inklusive Direktor und die Frau. Sie war traumhaft schön und irgendwie machte es mir meine Aufgabe leichter. Ich trat vor sie hin und sagte laut, „ich bitte sie darum ihre Votze und auch ihre Arschkerbe kräftig lecken zu dürfen Herrin." Ihre Augen leuchteten begeistert auf. Sie drehte sich wortlos um und beugte sich leicht nach vorn. Ich kniete hinter ihr, öffnete die Arschkerbe und stieß meine Zunge hinein. Ich züngelte leckte und schmatzte intensiv. An den Geschmack gewöhnte ich mich schnell und bald machte es mir nichts mehr aus, ihren Arsch inbrünstig zu lecken. Dann stieß sie mich von sich, drehte sich um, sank in den Sessel wobei sie die Füße weit spreizte und zu den Brüsten hochzog. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss und begann sofort ihre Votze zu lecken. Besonders ihr Kitzler war schon extrem empfindlich, immer wenn ich hart über ihn leckten, winselte sie keuchend auf. Es dauerte nicht lange und sie ließ ebenfalls ihren Schleim in meinen Mund quellen. Dann war sie fertig. Sie sagte einen Satz und der Direktor übersetzte, „sie ist zufrieden mit dir und deiner Ausbilderin. Als Belohnung darfst du dich jetzt selbst mit den Fingern fertig machen. Aber sie will dich hemmungslos keuchen hören. Also nicht schummeln." Wieder dachte ich entsetzt, dass ist unmöglich. Schon wenn ich es heimlich mit mir machte hatte ich ein schlechtes Ge-wissen und nun vor allen Augen? Aber dann fiel mir der Rohrstock wieder ein und ich spürte meinen brennenden Arsch. Also fasste ich zwischen meine Beine und begann mich zu reiben. Es war beschämend, dass vor den aufmerksamen Zuschauer zu tun aber bald vergaß ich die gierigen Augen.

Ich wurde immer heißer, mein Kopf dröhnte, bunte Lichter blitzen auf, dann kam es mir. Ich stieß einen gurgelnden Schrei aus und wälzte mich am Boden. Ich spürte kaum wie ich auf das Sofa gelegt wurde und der Direktor seinen Schwanz in meine Votze presste. Ich war flut-schig und es war kein Problem für ihn. Schon nach wenigen Stößen krochen neue Lustwellen in mir hoch. Es dauerte nicht lange und ich kam, diesmal von einem Schwanz, ein weiteres Mal. Fast hätte ich ihn abgeworfen weil ich mich heulend aufbäumte. „Bitte spritz mich voll", stammelte ich. Aber er zog seinen Schwanz aus meiner Votze und kroch zu meinen Kopf. Frau Riemann reagierte sofort und zerrte meinen Mund auf. Er wichste genau über meinem Mund, Dann stöhnte er wild auf und ich sah das weißliche Sperma aus seinen Schwanz ge-nau in meinen Mund spritzen. Dann presste Frau Riemann meinen Mund zu bis ich deutlich erkennbar schluckte. Auch der letzte unbefriedigte Schwanz hatte sich meinen Mund ausgesucht. Er war ziemlich dick und ich musste dauernd würgen als er sich in meinen Mund bewegte.

Während er mich in den Mund fickte spürte ich plötzlich etwas nasses an meiner Votze. Mein Gott ich wurde geleckt. Durch Verbiegen des Kopfes konnte ich Frau Riemann erkennen die meine Votze leckte. Diese alte Sau, dachte ich verzweifelt. Meine Votze war zweimal voll gespritzt und einmal von mir selbst beschleimt worden. Dennoch leckte sie mich fest und konzentriert. Ich begann erneut zu kochen und vergaß auch die Würgereize. Je heißer ich wurde umso kräftiger saugte und nuckelte ich an dem Schwanz der sich in meinem Mund bewegte. Ich gurgelte auf als ich schon wieder kam. Mitten im schönsten Orgasmus spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund ebenfalls spritzte. Ich war im Taumel, ohne zu Zögern saugte ich fest um jeden Tropfen rauszusaugen und schluckte alles ohne Zwang hinunter. Als ich aus meiner Benommenheit etwas klarer wurde, waren die Japaner schon dabei sich an-zuziehen. Der Direktor sagte zu mir, „du warst zufrieden stellend, Dominomädchen. Bis zum nächsten Mal. Er drückte mir meine Sachen in die Hand und schob mich nackt durch das Vorzimmer auf den Flur. Gott sei Dank war weit und breit niemand zu sehen, so dass ich mich hastig anziehen konnte.

Kapitel 4 Susanne - Ungewöhnliche Doktorspiele

Aufatmend ließ sich Susanne in den Sessel sinken. Gerade hatte die letzte Arzthelferin die Praxis verlassen. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sie hatte ihre eigene Praxis. Wie lange hatte sie dafür gekämpft. Zuletzt hatte sie als angestellte Ärztin bei dem Besitzer der Praxis gearbeitet, bis er aus Altersgründen die Praxis abgeben wollte. Das Angebot auf Rentenbasis, damit er seinen Lebensunterhalt gesichert hatte, war sehr großzügig. Für dieses An-gebot hätte er Dutzende Bewerber gefunden. Aber Dr. Michaelis war ein Mann mit Prinzipien. 1 Jahr Probezeit in der er mit keinem Skandal oder so was Ähnlichem konfrontiert werden wollte. Etwas nervös war Susanne schon, denn dafür dass sie stocklesbisch war, sich noch nie einem Mann nackt gezeigt hatte geschweige denn etwas anderes, hatte er sicher kein Verständnis. Das würde sie also sorgfältig geheim halten müssen. Obwohl ihr das sicher nicht leicht fiel, denn sie war sexuell doch sehr aktiv. Susanne liebte es, eine kecke Mädchenzunge an ihrer Votze zu spüren. Sie hatte noch keine Probleme Liebespartnerinnen zu finden. Sie war attraktiv, 25 Jahre jung, hatte kurze blonde Haare und einen gut entwickelten Busen. Auch viele Männer drehten sich auf der Strasse nach ihr um. Aber wie schon gesagt, Männer interessierten sie nicht. Sie nahm das Schild in die Hand, was sie morgen an der Tür befesti-gen würde. Dr. med. Susanne Berner, Fachärztin für Frauenheilkunde. Sie seufzte, wenn das ihre Mutter noch erlebt hätte. Aber die war leider schon 2 Jahre tot. OK, Schluss für heute dachte sie entschlossen und erhob sich um nach Hause zu fahren.

Verblüfft hörte sie den Gong der Eingangstür. Wer wollte um diese Zeit noch in die Praxis? Das Haus war ein reines Ärztehaus, so dass sie sicher war um diese Zeit, die einzigste Person im Haus zu sein. Verblüfft öffnete sie die Tür und starrte entsetzt auf vier maskierte Männer, die sofort in ihre Praxis drängten. „Was wollen sie", schrie sie entsetzt als sie sofort von zwei Mann festgehalten wurde. „Nur ruhig, Püppchen", sagte einer der Männer rau. „Wir wollen etwas lieb zu dir sein." „Ich rufe um Hilfe", keuchte sie. „Nur zu, sagte ein anderer spöttisch, hier im Haus ist niemand mehr." Man drehte ihr die Arme auf den Rücken und zerrte sie et-was hoch, so dass sie gezwungen war ihre Brüste richtig vorzuwölben.

Ohne Warnung griff einer der Männer an ihre Brüste um sie fest zu kneten. „Loslassen sie verdammtes Schwein", heulte Susanne auf. Wieder eine spöttische Stimme, „du stehst nicht auf Männer was? Du bist eine Votzenleckerin." So wie er das sagte klang es erniedrigend und demütigend. Sie zappelte erneut aber sie wurde stramm festgehalten. Mittlerweile wurden beide Brüste gekne-tet und plötzlich spürte sie eine Hand die über ihren Bauch strich.

„Neeeeeiiiiiinnnnnnn", jaulte sie auf. Erneutes Lachen und einer sagte, „du wirst uns heute noch anflehen, dass wir dir einen Schwanz in die Votze stecken. Da kannst du ganz sicher sein. Mit solchen Ferkeln wie mit dir, können wir umgehen."

Dann wurde sie in das Behandlungszimmer gedrängt. In Richtung des Untersuchungsstuhls. Alles Sträuben half nichts, gemeinsam schaffte man es sie auf den Stuhl zu setzen. Ihr Rock war als Gürtel hochgestreift, ihre Beine wurden in die Schalen gefesselt und die Schalen so weit wie möglich aufgeklappt. Ihre Hände wurden hinter dem Stuhl an das Gestänge gefes-selt. Blut schoss in ihren Kopf als sie sich das entwürdigende Bild vorstellte was sie den Män-ner bot. Sie trug schwarze Strumpfhosen und einen einfachen weißen Baumwollschlüpfer. Aber genau der würde obszön leuchtend unter der Strumpfhose zu erkennen sein. Jemand schob die Untersuchungslampe näher und knipste sie an. Blendendes Halogenlicht überflute-te den Stuhlbereich. Alle vier standen auf um sich andächtig das tolle Bild zu betrachten. Zappeln hatte keinen Sinn, sie war zu fest gefesselt. So konnte Susanne nur heftig schimpfen, was aber niemanden sonderlich berührte. Einer Stimme sagte, „wie fühlt man sich Frau Dr.?"

„Ihr verdammten Schweine", schluchzte sie haltlos. „Dafür werden wir uns nachher eine Strafe ausdenken", sagte einer der Männer trocken. „Aber zuerst sollten wir uns mit diesen herrli-chen Zitzen beschäftigen", sagte ein anderer. Zwei Mann traten neben sie und begannen er-neut ihre Brüste zu kneten. Diesmal wurde auch sorgfältig nach den Knospen gesucht und diese gezwirbelt und gedreht. Susanne keuchte, winselte, bettelte und heulte. Niemand reagierte darauf. Ihre Brüste brannten von dieser groben Behandlung ihre Brustwarzen schwollen an. Ausgerechnet heute hatte sie keinen BH angezogen, so dass die Männer tatsächlich jede Einzelheit fühlen konnten. Schließlich brachte einer eine Schere. Ein anderer ergriff ihren Pulli und das darunter befindliche Unterhemd und zog es von ihrem Körper ab. Schnipp, wurde ein großes Loch in Pulli und Unterhemd geschnitten. Aus diesem Loch ragte jetzt ihre nackte Brust mit der angeschwollenen Warze frei heraus. „Bitte ich bezahl euch auch Geld", jammer-te Susanne verzweifelt, aber wiederum reagierte niemand auf ihr Angebot. Schnipp, und auch in der anderen Seite war ein großes Loch. Susannes Brüste waren jetzt entblößt. „Stramme ordentlich Titten, das muss man zugeben", sagte wieder einer andächtig. Schon das obszöne Wort Titten ließ Susanne erzittern vor Scham und Angst. Es raschelte und ein anderer kam in ihr Blickfeld mit zwei Metallklammern in der Hand. Ohne ein Wort zu sagen setzte er beide Klammern auf ihre Warzen an. Ein beißender Schmerz in den Brustwarzen ließ Susanne auf-heulen. „Mein Gott, das ist erst Stärke eins, wir haben bis zu vier mit", sagte einer lachend. „Mal sehen wie sie dabei brüllt", fügte ein anderer dazu. Ein Finger schnippte gegen eine Klammer, was erneut Schmerzwellen und Gebrüll von Susanne erzeugte.

Andächtig sagte einer der Männer, „die Weiber sind alle gleich, tun so züchtig und jetzt hat sie die Beine ganz breit und wölbt uns ihre Votze förmlich entgegen." „Sie wissen dass das nicht wahr ist", schluchzte Susanne. Wieder ein Fingerschnippen wieder ein Aufheulen. „Du kannst jetzt wählen", sagte einer, „entweder wechseln wir auf Stärke drei, oder du bittest uns höflich deine Titten mit dem Mund zu verwöhnen. Aber du wirst auch das richtige Wort benutzen." Susanne hatte das Gefühl ihre Warzen würden gleich abfallen. Unmöglich noch zwei weitere Stärken zu ertragen. Also flüsterte sie, „bitte verwöhnen sie meine...", hier zögerte sie etwas bis sie das Wort raus brachte", Titten mit dem Mund."

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