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Emma Watson - 20 Shades of Red 04

by Fuzzy1963©

*** Hinweis für den geneigten Leser: in diesem Teil werden wichtige Weichen für die kommenden Fortsetzungen gestellt. Ich empfehle, zuerst die anderen Teile zu lesen, um den Handlungssträngen folgen zu können. ***

London und Oxford, im September

Mike hatte in London einen etwas holprigen Start. Nachdem er seinen Makler aufgesucht hatte, mußte er feststellen, daß die Dame, deren Haus er gekauft hatte, dieses noch nicht geräumt hatte und er daher mehr oder weniger obdachlos war. Er war widerstrebend in ein Hotel gezogen, und weil er ein Fan von „Notting Hill" war, mußte es das Ritz sein. Dort würde er nun für einige Zeit residieren müssen, bis die alte Dame ihren Umzug in eine Seniorenresidenz über die Bühne gebracht hatte.

Am nächsten Tag hatte er sich mit seinen Londoner Anwälten getroffen und war mit ihnen zu „Working Title" gefahren. Das Klima der Besprechung mit den dortigen Führungskräften war relativ frostig gewesen, bis Mike klar gemacht hatte, daß er sich nicht am operativen Geschäft beteiligen wollte und alle ihre Positionen behielten; natürlich, so merkte er an, würde er eventuell einmal den Wunsch nach einer Produktion mit einer bestimmten britischen Schauspielerin äußern, aber dem zuzustimmen war für die Herren Manager kein Problem, denn es war ja nicht ihr Geld, das hier verbrannt werden sollte.....

Erst zwei Tage später hatte er dann endlich Emma erreicht. Sie war von ihren Leuten voll mit Beschlag belegt worden und würde in den nächsten Wochen nur wenig Zeit für ihn haben. Die neue Produktion hatte begonnen.....

Er wollte schon ziemlich enttäuscht auflegen, als Emma, seinen nicht gespielte Unmut über diese Aussichten bemerkend, noch sagte: „Mike, wenn Du möchtest, können wir uns morgen um 09.00 Uhr in der O2 -- Arena treffen. Ich habe dort zu Mittag eine Arbeitsbesprechung mit meinem Regisseur, und wir könnten vorher noch gemeinsam frühstücken...."

„Natürlich......" sagte er, schon froh seine kleine Sub wenigstens kurz sehen zu können. Auch für Mike war das alles neu und er hatte noch keine richtige Strategie, wie er sich im Kontext des Filmbusineß gegenüber Emma verhalten sollte.

„Perfekt, dann sehen wir uns morgen um 9 in der Sky-Lounge. Ich werde einen Tisch reservieren lassen....."

„Danke, mein Engel...." sagte er noch, aber sie hatte schon aufgelegt.

...ooo000ooo...

Am nächsten Morgen fuhr Mike mit einem Taxi zur Arena. Diese lag in der Nähe von Greenwich und war auch einmal in einem James-Bond Film Schauplatz einer wilden Verfolgungsjagd gewesen.

Der Taxifahrer fuhr direkt in die Tiefgarage der Anlage und Mike fuhr mit einem der Lifte in den zweiten Stock, wo die „Sky-Lounge", einer der VIP-Bereiche, lag. Anscheinend war irgendeine Convention im Gange, denn das Gebäude war voll von Menschen, einige davon waren auch seltsam gewandet. Aber Mike war so voll Vorfreude, seine kleine Emma wiederzusehen, daß er nicht weiter darauf achtete.

„Bitte, Sir?"

Ein unheimlich vornehm und wichtig aussehender Herr im dunklen Anzug hinderte Mike am Betreten der Lounge.

„Oh, mein Name ist Mike Bay. Miss Emma Watson erwartet mich....."

„Wirklich?"

Die Blicke des Herrn im dunklen Anzug taxierten ihn von oben bis unten, dann griff er nach einer Liste und las.

„Ja, tatsächlich. Mister Mike Bay zum Frühstück....."

Er drückte auf einen Klingelknopf und eine Hostess erschien.

„Mister Bay für Miss Watson. Tisch 34 auf der Galerie...." sagte er, und sein Tonfall verriet Mike, daß er damit überhaupt nicht einverstanden war. So nach dem Motto: „Ich muß Dich reinlassen, aber wollen tu ich es eigentlich nicht...."

„Ich danke Ihnen...." sagte Mike, doch sein gewinnendes Lächeln prallte an seinem Gegenüber ab. Das veranlaßte Mike zu einer Reaktion. „Wie gesagt, ich heiße Mike Bay. Eventuell checken Sie mit Working Title, wer ich bin...."

Die Hostess geleitete ihn durch den Raum.

„Ganz schön viel Betrieb hier...." sagte Mike, doch er bekam keine Antwort.

Er trat auf den Balkon der Lounge, wo mehrere gedeckte Tische mit Aussicht auf den Innenbereich der Arena auf Gäste warteten.

Die Kellnerin deutete auf einen Tisch.

„Dort -- das ist der Tisch von Miss Watson. Eine Dame ist schon da......" sagte sie und ließ ihn stehen.

Mike stockte. Eine Dame? Sollte er mit Emma nicht allein sein? Doch tatsächlich saß an dem Tisch schon eine Frau mit langen Haaren, die ihm allerdings den Rücken zuwandte.

Er trat näher.

„Guten Morgen...." sagte er und ein paar Sekunden später blickte er in das Gesicht einer sehr attraktiven Frau, deren Augenbrauen beinahe so eindrucksvoll waren wie die von Emma.

„Guten -- Morgen?" fragte sie zögernd zurück.

Mike merkte, er mußte die Initiative ergreifen.

„Mein Name ist Mike, Mike Bay. Emma hat mich zum Frühstück gebeten...."

Ein Lächeln huschte über das Gesicht der jungen Frau.

„Oh, genau, Emma hat sie erwähnt. Der Kapitän, nicht wahr?"

„Ja, früher einmal. Und Sie sind....?"

„Mein Name ist Natalie, sehr erfreut....." Sie griff nach seiner Hand und schüttelte sie.

Dann meinte sie: „Sind Sie ein Fan?"

Mike, der die Frage auf Emma bezogen verstand, nickte. „Ja, ein sehr großer!" antwortete er und fuhr fort: „Wo darf ich mich hinsetzen?"

„Wenn es Ihnen recht ist, setzen Sie sich mir gegenüber. Ich schaue den Menschen gerne in die Augen....."

„Das Kompliment gebe ich zurück... Ihre Augen sind sehr eindrucksvoll..." sagte Mike und wußte nicht, wo er die Bekannte von Emma einordnen sollte..... Das Gesicht war ihm irgendwo in seinem Leben schon untergekommen, aber wie so oft spielte ihm sein Gedächtnis einen Streich. Mike konnte sich vieles merken, aber mit Gesichtern hatte er so seine Schwierigkeiten.

Mike nahm Platz.

„Sie sind also Emmas Urlaubsbekanntschaft aus Hawaii...." sagte sie und lächelte ihn an. Sie war eine attraktive Frau. Kein Zweifel.

„Nicht ganz. Kennengelernt haben wir uns in New York. Und auf Hawaii... na, sagen wir, haben wir uns wiedergefunden. Und Sie sind wahrscheinlich eine Mitarbeiterin ihres Teams?"

Die Frau lachte auf. „Oh, nein, mein Gott. Wir sind Kolleginnen. Im nächsten Film arbeiten wir zusammen....."

„Eine Kollegin?" fragte Mike, doch bevor er den Satz weiterspinnen konnte, traten zwei zirka 12jährige Burschen an den Tisch. Sie trugen seltsam anmutende Hosenanzüge und waren sehr nervös, wie es schien.

„Königliche Hoheit...." begann der eine und machte mit dem Kopf eine kleine Verbeugung.....

„... dürfen wir Sie um ein Autogramm bitten?"

Natalie lächelte die beiden an.

„Aber natürlich. Habt ihr was zum Schreiben?"

Die beiden reichten ihr einen Stift und zwei große Fotos, die Mikes Gegenüber zeigten. Mike saß etwas planlos daneben. Königliche Hoheit? Autogramme? Und die Kostüme dieser Jungs.....

Die beiden Bilder wurden schwungvoll unterschrieben und Natalie fragte die beiden: „Wollt ihr noch ein Foto mit mir? Mike hier drückt sicher gerne ab....."

Natürlich wollten die beiden und Mike hielt mit dem Handy eines der beiden Jungen voll drauf. Nachdem die Bilder im Kasten waren, traten die beiden Burschen einen Schritt zurück, nahmen Haltung an, neigten die Köpfe und sprachen ernsthaft: „Danke, königliche Hoheit. Möge die Macht immer mit Ihnen sein...."

Natalie lächelte und bei Mike fiel endlich der Groschen. Er hatte „Star Wars" nie sonderlich verfolgt, aber jetzt wußte er, welche Schönheit ihm da gegenüber saß. Manchmal war es nur schwierig für ihn, ein Gesicht einem Namen zuzuordnen. Er stand auf....

„Königliche Hoheit, ich bitte tausendmal um Verzeihung, daß ich Eure Hoheit nicht sofort erkannt habe. Padmé Amidala, für Normalsterbliche des Planeten Erde auch Natalie Portman....."

Natalie lächelte ihn an. Verdammt, dieses Lächeln.......

„Diese Rolle verfolgt mich immer noch. Aber ich versuche inkognito zu bleiben. Was an einem Ort, wo gerade eine Star Wars-Convention stattfindet, doch etwas schwierig zu sein scheint....."

„Ja, das verstehe ich. Ich freue mich, Dich kennenzulernen......" sagte Mike. Sie lächelten einander an.

„Emma hat mir erzählt, Du bist auch im Filmgeschäft?"

„Ja, ich habe mir gerade eine Filmfirma gekauft....."

„Oh, dann bist Du ja Produzent. Muß ich jetzt mit Dir schlafen?"

„Wie bitte?"

„Nun ja, wir Schauspielerinnen müssen ja oft zu Produzenten recht lieb sein, damit wir eine Traumrolle bekommen....."

„Also ehrlich, Natalie, ich habe noch keine Sekunde daran gedacht, mit Dir...... - ich meine, ich habe ja Emma". Mike war verlegen. So viel Offenheit hatte er von einer bekannten Hollywood-Schauspielerin, die er gerade erst kennengelernt hatte, nicht erwartet.

„Ja, die kleine sexy Emma. Ich dachte mir gleich, daß da mehr ist, so wie sie über Dich spricht.... Man spricht nicht mit so warmen Worten und einem Funkeln in den Augen über einen viel älteren Mann. Bist ein Glückspilz, Mike. Emma ist heiß -- und so jung. Darf ich Dir was anvertrauen? Ich hab schon davon geträumt, sie auch einmal zu vernaschen.....

„???"

Mike mußte ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Natalie lachte mit ihrer glockenhellen Stimme laut auf.

„Oh Mike, wenn Du jetzt Dein Gesicht sehen könntest. Jetzt schockiere ich Dich. Das tut mir leid. Aber es ist ein offenes Geheimnis, daß ich, nun ja, auch meinem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt bin. Entsetzlich, nicht wahr?"

„Nein, das durchaus nicht. Ich wundere mich nur über Deine..... Offenheit!"

„Ja, die ist manchmal ein Problem. Andererseits -- wenn es mal in der ‚Sun' breitgetreten wurde, weiß es ohnehin die ganze Welt. Schlimm für Dich?"

„Nein. Oh nein!" Mike schüttelte den Kopf. „Ich merke nur, daß ich als Produzent noch eine Menge zu lernen habe...... Aber Diskretion ist Ehrensache. Das habe ich bei Emma schon gelernt. Alles verstehen und über nichts reden.... Ich möchte ja auch nicht, daß die Sache mit Emma und mir breitgetreten wird....."

„Hallo ihr zwei, entschuldigt meine Verspätung...." Die beginnende anregende Unterhaltung wurde von Emma unterbrochen, die, außer Atmen, auf die beiden zugestürzt kam. Sie trug eine Art Trainingsanzug und hatte ein gerötetes Gesicht.

„Hallo Emma!" sagte Natalie freundlich und die beiden Frauen umarmten sich. Dann wandte sich Emma an Mike: „Hallo, Mike, sorry, ich..... mein Job, Du weißt ja...."

„Hallo mein Engel, schön, Dich wieder mal sehen zu dürfen. Natalie hat mir Gesellschaft geleistet. Was hast Du denn angestellt, Du bist ja völlig derangiert....."

Emma setzte sich. Der Unterton in Mikes Worten war ihr nicht entgangen. Sie hatte ein feines Sensorium für seine Stimmungen entwickelt. Aber sie überspielte dieses Gefühl in dem sie einfach weiterredete......

„Pole-Dance-Training. Für den nächsten Film. Das wird anstrengend....."

Natalie sah lächelnd auf ihre Kollegin. Mike schätzte Natalie etwas älter als Emma, aber nicht weniger attraktiv.

„Du tanzt an der Stange?" fragte Mike. Irgendwie gefiel ihm die Idee.

„Ja, eine ganze lange Szene. In einem Nichts von Bikini......" sagte Emma und sah ihn für einen Moment ziemlich lüstern an.

„Sollten wir in dem Film Deine erste richtige Nacktszene erleben dürfen?" fragte Mike.

Natalie, die sich gerade mit einem French Toast beschäftigte, fiel Emma ins Wort, noch bevor diese antworten konnte.

„Oh ja, und wenn es beim Drehbuch bleibt, haben wir sogar eine lesbische Liebesszene vor uns...."

„Ist nicht wahr!" entfuhr es Mike.

„Doch, Mike. Versteh doch, ich muß den nächsten Schritt in meiner Karriere machen....." sagte Emma und es klang, als würde sie die Zustimmung ihres Herren erbitten.

„Keine Frage, Emma. Es ist Dein Beruf, da werde ich Dir nicht dreinreden. DA nicht. Das brave Mädchen-Image in Deinen Filmen paßt ohnehin nicht mehr zu Dir. Die kleine Granger war gestern!" antwortete Mike sanft, aber Emma verstand sehr wohl, daß irgendeine dunkle Wolke über ihrer Beziehung hing.

Da Natalie wieder das Gespräch an sich riß und es wohl nicht ganz passend gewesen wäre, kam es aber zu keiner weiteren Diskussion darüber. Das Frühstück war dann auch sehr nett, Mike genoß die Anwesenheit der beiden schönen Frauen und natürlich auch die Möglichkeit, einen weiteren Star aus der Filmbranche näher kennenzulernen. Trotzdem überlegte sein Gehirn fieberhaft, wie er Emma eine kleine Lektion erteilen konnte. Und natürlich fiel ihm auch etwas ein......

Einige Zeit war vergangen und das Gespräch wurde belangloser und versickerte dann irgendwie zwischen Fruchtsalat, Tee und Toast.

Emma wischte sich den Mund mit ihrer Serviette ab. Sie war fertig. Und Mike's Plan auch.

„Emma!" sagte er in dem Tonfall, der bei ihr immer die kleinen Nackenhaare zu Berge stehen ließ.

„Ja, Mike?"

„Obwohl Natalie heute hier ist, muß ich Dir sagen, daß ich sehr unzufrieden bin. Ich sehe Dich kaum noch, was schade ist. Es tut weh, auf einmal nichts mehr von Dir zu haben, und ich denke, wir müssen da einiges klären...."

Emma senkte den Blick und ihren Kopf.

„Ja, Mike. Ich weiß, aber....."

„Kein Aber, Emma. Du solltest Dir langsam was überlegen, sonst muß ich mir für Dich Strafen ausdenken. Meine Liebe zu Dir ist fordernd......."

Emma hielt den Kopf noch immer gesenkt. „Ja, Mike......" Dann schwieg sie.

Natalie grinste über das ganze Gesicht.

„Sag bloß, sie ist Deine Sklavin!" zischte sie dann über den Tisch.

„Ich bevorzuge den Begriff ‚Sub', Natalie. Sie ist keine Sklavin, aber ich erwarte...... Folgsamkeit....."

Natalie klatschte in die Hände.

„Whow, das ist geil...... 50 Shades of Grey in Echt!! Ich wußte, der Tag bringt noch was....."

Mike sah sie an. „Können Emma und ich auf Deine Verschwiegenheit rechnen?"

Natalie nickte. „Klar. Ich schweige wie ein Grab. Kein Wort kommt über meine Lippen....Das ist doch Branchengesetz!"

Mike wandte sich an Emma. „Dann sollten wir Natalie dafür belohnen, findest Du nicht. Aber zuerst bedanke Dich bei ihr....."

„Danke, Natalie. Du bist eine wahre Freundin....." sagte Emma und Mike spürte, daß ihr das hier nicht leicht fiel. Aber er mußte seiner jungen Freundin Grenzen setzen und ihre Beziehung wieder in die richtige Richtung lenken.

„Fein. Das also hätten wir geklärt. Möchte jemand noch ein Glas Champagner?" Mike füllte die Gläser und dann tranken sie. Emma hatte ihren Kopf wieder gehoben und schaffte es sogar, zu lächeln. Obwohl sie schon 27 war, waren ihr sexuelle Dinge immer noch etwas peinlich, vor allem in der Öffentlichkeit. Gut, sie kannte Natalie schon länger und die beiden arbeiteten zusammen, aber...... Mikes Stimme unterbrach ihre Gedanken.

„Emma, ich möchte, daß Du Natalies linke Hand nimmst und ihr Deine Muschi zeigst...." sagte Mike in dem Tonfall, den Emma in der Zwischenzeit den ‚Hopp oder Dropp' nannte.

Sie zögerte eine Sekunde. Dann nahm sie die linke Hand der überraschten Natalie und legte sie sanft zwischen ihre Beine, die sie zu diesem Zweck unter dem Tisch leicht gespreizt hatte. Natalie spürte überrascht die Hitze, die zwischen Emmas Schenkel herrschte und die sie sogar durch die Trainingshose fühlen konnte.

„Und?" fragte Mike.

„Ich habe meine Hand zwischen ihren Beinen. Sie ist heiß....." sagte Natalie leise und sah sich um. Der Tisch schien perfekt für derartige Spielchen zu sein. Man sah aus beiden Richtungen rechtzeitig, wenn jemand kam und rundherum saß niemand mehr.

„Gut. Emma, ich möchte, daß Du ihre Hand jetzt in Deine Hose schiebst......."

„Mike, ich......" flüsterte Emma.

„Ja?"

Sie sagte nichts mehr sondern lockerte den Bund der Trainingshose etwas, und Natalie schob, mit einem leichten Lächeln, ihre langen schlanken Finger hinein. Sie brauchte nicht lange zu suchen, bis sie den Saum des kleinen Höschens fühlte, daß Emma darunter trug. Natalie war erfahren, binnen Sekunden fanden ihre Finger Emmas Schamlippen und den Spalt..... der unheimlich naß und heiß war.

„Nun, Natalie, was fühlst Du?" fragte Mike.

„Die kleine Emma ist so..... naß und heiß..... Es ist unglaublich!" sagte Natalie und bewegte ihre Finger sanft über das obere Ende von Emmas heißem Tor zur Lust. Das stimulierte deren Kitzler und sie seufzte auf.

„Schau mir in die Augen, Emma. Was bist Du?" fragte er.

„Deine kleine Sub. Und geil....." preßte Emma heraus. Ihr Körper war verspannt und verkrampft, denn diese Form der sexuellen Erregung machte sie wahnsinnig. Mike machte sie wahnsinnig. Seine Stimme. Seine klaren, leisen Befehle. Die Situationen, in die er sie immer brachte. Und die Finger von Natalie an ihrem Lustzentrum.

Natalie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

„Du würdest sie gerne lecken, richtig?" fragte Mike ziemlich schamlos.

Natalie, die sich selbst eingestehen mußte, in eine nie gekannt geile Situation geraten zu sein, nickte.

„Streichle sie weiter. Und kurz, bevor sie kommt, hol' Deine feuchten Finger heraus und koste......" sagte Mike und stand auf. „Aber, Natalie, sie darf nicht kommen. Verstehst Du mich? Ich bin gleich zurück!"

Natalie nickte wieder.

Mike verließ den Tisch. Er ging durch das Lokal zum Empfang. Der Typ im schwarzen Anzug, stand immer noch dort.

„Entschuldigen Sie...."

„Ja, Sir?"

„Mein Name ist wie ich schon sagte Mike Bay, ich bin Besitzer von Working Title....."

„Ich weiß und ich entschuldige mich, Sir...." unterbrach ihn der Empfangschef.

„...... und bin hier mit Miss Emma Watson und Miss Natalie Portman. Wir haben eine Arbeitsbesprechung und ich bräuchte eine ruhige Ecke, weil dauernd Fans....."

Mike zog eine Hundert-Pfund-Note aus seiner Hosentasche.

„Oh, Sir, daß wäre doch nicht .... notwendig!" -- Stimme und Gesichtsausdruck seines Gegenübers änderte sich spontan.

„Doch. Also. Können Sie mir helfen...."

„Wir haben den Executive Club Room....."

"Sehr gut. Ich brauche ihn nur für eine Stunde, denn dann hat Miss Watson ohnehin einen Termin hier...."

„Yes, Sir. Mit Mister Curtis..."

„Simon Curtis, dem Regisseur?"

„Yes, Sir...:"

„Sehr gut. Können Sie uns bitte jemanden schicken, der uns in den Raum bringt. Und Getränke. Champagner, Orangensaft und Wasser. Bitte..."

„Roger."

„Bitte, Roger. Wir verstehen uns....." Mike wußte, er hatte einen neuen ‚Freund' gewonnen.

Als er zum Tisch zurückkam, saß Emma mit geschlossenen Augen da. Natalie strahlte über das ganze Gesicht.

„Und?" fragte Mike wieder.

„Verdammich, die Kleine schmeckt nach Pfirsich!"

„Hah!" rief Mike aus, aber bevor er noch etwas erklären konnte, kam Personal des Lokals und die drei wurden zu dem kleinen, aber exklusiven Raum geführt, den Roger vorgeschlagen hatte. Edle Einrichtung, Getränke standen bereit.

„Ich dachte, hier sind wir ungestört...." sagte Mike, und da noch Personal im Raum war, fuhr er fort: „.... vor Fans!"

Nach ein paar Minuten waren sie allein. Mike stellte einen Sessel vor die Türe, so daß niemand überraschend hereinschneien konnte. Dann wandte er sich um.

„Soso, sie schmeckt also nach Pfirsich....."

„Ja, einfach ein Hammer......" sagte Natalie.

Mike ging zu Emma, die etwas verloren am Fenster stand, nahm sie in den Arm und küßte sie lange und genießerisch. Er fühlte jede Faser ihres Körpers und er wußte, sie war geil. Sie duftete gigantisch, eine Mischung von Duschgel und ihrem natürlichen Körperaroma, den Pheromonen, die ihr nach Liebe gierender Körper ausschüttete, um Männchen anzulocken. Als er den Kuß beendete, sah er ihr in die Augen: „Alles in Ordnung, mein Schatz?"

„Alles in Ordnung, Mike. Ich weiß, ich habe noch so viel zu lernen....."

„Wenn Du das einsiehst, dann ist schon viel gewonnen. Ich liebe Dich, mein Engel. Aber Du mußt besser werden. Verläßlicher......"

„Ja, Mike!"

„Gut. Dann komm her....."

Er zog sie halb durch den Raum, hin zu dem großen Besprechungstisch. Er packte sie an den Hüften und setzte sie auf den Tisch.

„Wirst Du gehorchen?" fragte er sanft, aber durchaus fordernd.

„Ich... werde gehorchen!" sagte Emma, deren Körper wieder in einen Erregungsmodus schaltete. Sie wußte nicht, was er vorhatte. Würde er sie jetzt hier am Tisch vor Natalies Augen nehmen? Oder küssen? Oder......

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