Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Josefine

by Lutassa02©

Treffpunkt Samstag 20 Uhr im Central

Ich hatte abgeschlossen mit der Liebe, eine Scheidung, eine gescheiterte Beziehung und immer wieder diese enttäuschenden Dates im Single-Chat. Zwar war ich noch angemeldet, aber nur noch zum Lesen der erotischen Geschichten. Ich hatte da auch einige Sexgeschichten reingestellt. Geschrieben hatte ich meine Träume, wenn mir nach Liebe war. Einige mögen über mich lachen, aber in den Traumvorstellungen kann man viel länger den Sex genießen, als er live hält.

Als ich mich wieder einmal anmeldete, um nach neuen Geschichten Ausschau zu halten, sah ich eine Mail im Postfach. Sehr selten bekam ich Post, vor allem nicht von einer Frau und erst recht nicht aus der gleichen Stadt. Kurz schaute ich mir ihr Profil an, fand kein Bild und sie hatte auch nichts Besonderes eingetragen. Ich öffnete ihre Mail und las nur: „Ich warte Samstag um 20:00 Uhr in Central auf dich."

Central war eine Disco in meiner Heimatstadt, in der samstags immer viel los war. Da ich mich auch sehr oft dort aufhielt, antwortete ich ihr: „Ich sitze immer an der Theke und habe Samstag ein schwarz-weißes Hemd an."

Nach dem Senden wartete ich eine Weile, bekam aber keine Antwort. ‚Vielleicht spinnt die Plattform ja mal wieder', dachte ich mir, ging aber rechtzeitig hin. Man weiß ja nicht, wofür es gut ist. Mein Stammplatz war glücklicherweise frei und so wartete ich auf die Dinge, die kommen mögen. Gegen einundzwanzig Uhr war noch niemand zu sehen, der Laden brechend voll und auf der Tanzfläche ging die Post ab. Unbekümmert schaute ich herum.

Mir war ja egal, wenn keiner käme, ich hatte doch abgeschlossen mit den Liebesbeziehungen. Mir gefiel es auch nur hier zu sitzen, um Musik zu hören. Ein paar Lieder später änderte sich der Musikstil, Schmusesongs wurden gespielt. Ich mochte diese Musik, früher hatte ich es immer genossen, mich dabei mit meiner Ex in Takt zu wiegen. ‚Das ist lange vorbei', ermahnte ich mich, da drängelte sich ein süßes Mädel neben mir zur Theke und bestellte sich einen Drink.

Während der Keeper ihr Glas mixte, schaute sie mit ihren frechen braunen Augen zu mir hoch. Ich schaute in ihr gebräuntes Gesicht. Schweiß lief über ihre Stirn, die kurzen dunklen Haare waren nass, aber ich sah keine verlaufene Schminke, also war sie ungeschminkt und absolut hübsch. Bevor sie sich wieder umdrehte, fiel mir noch ihre weiße Bluse auf, bei der das untere Bündchen hochgerutscht war, sodass ihr schlanker Bauch freilag. Kaum sah ich sie von hinten, bewunderte ich ihre enge Hüfthose, aus der ihr String hervorschaute. Sie war ziemlich klein, so unter ein 160 cm, vielleicht wirkte es nur so wegen ihrer flachen weißen Turnschuhe. Mir gefiel ihr Aussehen, nur schätzte ich ihr Alter auf achtzehn - viel zu jung für mich.

Gierig nahm sie das Glas vom Keeper und kippte es zur Hälfte in den Mund. Beim Schlucken schaute sie wieder zu mir hoch und sagte: „Boah, das tat gut."

„Willst du dich setzen und wieder zu Kräften kommen?", fragte ich sie zuvorkommend und dachte mir, ‚Du Blödmann, dann musst du selber stehen.'

„Danke nein, erst muss ich wieder trocken werden, sonst ruiniere ich meine Hose. Du weist doch, die Knie drücken sich raus."

Eine komische Logik hatte sie, aber das Eis war gebrochen und ein lockeres Gespräch begann. Sie stellte sich als Josefine vor, aber ihre Freunde nannten sie nur Jo. Gleich musste ich ihr Alter schätzen, sie lachte und gab es als achtundzwanzig an.

‚Ups, sie hatte das richtige Alter für mich.

Traumfrau?

Sollte ich mich so getäuscht haben?

Nein kann nicht sein', aber mit ihr zu reden gefiel mir.

Schnell waren wir vom Vorstellen zum Rumalbern gekommen und ihr machte das auch sichtlich Spaß.

Wieder wechselte die Musik von schnell auf langsam und eine Schar Durstiger drängelte sich an der Theke. Jo bekam von hinten einen Schubs, strauchelte und wenn ich sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie hingefallen. Beim Auffangen passierte mir aber ein Missgeschick. Mein Arm schnellte zu ihrer Jeans, rutschte zu ihrer Hüfte, verfing sich aber in dem String und riss diesen halb aus der Hose. Sichtlich peinlich entschuldigte ich mich bei ihr, aber von ihr kam ein: „Shit Happens, aber deine Hand fühlt sich gut an."

Notdürftig ordnete sie ihre Hose, und als wieder einer rempelte, fragt sie: „Mir ist es zu eng hier, darf ich auf deinem Knie sitzen? Aber du musst mich gut festhalten, damit ich nicht runterfalle." Ohne auf die Antwort zu warten, saß sie auf meinem Knie und ich legte meine Hand um ihre Hüfte. Direkt, nachdem ich ihre Wärme fühlte, entspannte sich ihr Körper und lehnte sich in meine haltende Hand.

Wir albern weiter rum bis sie sich zum „Zappeln gehen" verabschiedete. Das Lied war noch nicht zu Ende, da kam sie Wut schnaufend zurück. Mit den Worten, „Kann man hier nicht einmal Tanzen, ohne gleich angetatscht zu werden", setzte Jo sich wieder auf mein Knie. Sicherheitshalber ließ ich meine Hand unten, ich wollte sie ja nicht auch betatschen. Sofort kam im Befehlston: „Festhalten!" Gut, wenn sie so wollte, ich schob meine Hand wieder auf ihre Taille und fühlte die weiche zarte Haut.

Schnell verflog ihre Wut beim Rumalbern und nach einer Zeit fragte sie mich, ob ich mit ihr auf die Tanzfläche käme, sodass sie ungestört zappeln könne. Mir war nicht nach Tanzen, ich konnte aber ihren Wunsch nicht abschlagen, so gingen wir zusammen hin und ungestört ließ sie sich von der Musik mitreißen. Das dritte Lied war aber wieder ein Schmusesong.

‚Das ist Musik für Verliebte, also nichts für mich', entschied ich, doch als ich mich zurück zur Bar bewegen wollte, hielt sie mich aber auf.

Sie drückte sich an mich, meine Hände lagen auf ihrer Taille und wir wiegten uns im Takt der Musik. Längst vergessene Gefühle kamen in mir auf, die Augen geschlossen, genoss ich ihre Nähe. Der Discjockey meinte es gut mit mir, denn weitere langsame Lieder folgten. Erst als wieder schnellere Musik kam, verließen wir die Tanzfläche. Händchen haltend kämpften wir uns durch den einsetzenden Gegenstrom zur Theke und glücklicherweise war unser Platz wieder frei.

Nachdem ich saß, hopste sie auf mein Bein, dieses Mal aber anders rum. Ihr Rücken lag an meiner Brust und ihr Kopf lehnte sie an meinen Hals. Damit sie nicht runterrutschen konnte, hielt ich sie mit meinen Händen am Bauch fest. Wieder entstanden heitere Unterhaltungen und wir machten uns auch über andere Gäste lustig. Da wir immer in die gleiche Richtung schauten, fanden wir auch immer jemanden zum Ablästern. Ein gelungener Abend fand ich und die Zeit rast ja bekanntlich immer, wenn es schön ist.

Gegen vier Uhr wollte Jo nach Hause und ich bot ihr an, sie zu fahren. „Ne ich nehme ein Taxi, bei der Menge die du getrunken hast." „Schau einmal was ich getrunken habe." Sie drehte den Deckel um und sah nur Cola, sie schnappte sich mein Glas, probierte und ich bekam ihren Ellenbogen in die Rippen. „Du trinkst nur Cola aus einem Longdrinkglas und ich bin total beschwipst." „Armin ist der Schwager meiner Cousine und er weiß, dass ich keinen Alkohol trinke. Wenn aber hier ein Typ nur Cola trinkt, dann wird er schnell angepöbelt. Somit bekomme ich meine Cola im Longdrinkglas", erklärte ich ihr lachend. Also brachte ich Jo nach Hause, sie wohnte nicht weit von mir. Bei ihr angekommen verabschiedeten wir uns ohne eine weitere Verabredung oder Austausch der Handynummern. Ich wartete noch, bis sich die Haustür schloss, und fuhr auch heim.

Am Montagabend bekam ich wieder Post im Single-Chat mit dem Text:

„Bin Samstag in Central, vielleicht klappt es ja dieses Mal."

Mir hatte das letzte Wochenende gefallen, auch ohne dieses Treffen mit der Unbekannten. Allein schon um Jo gegebenenfalls noch einmal zu treffen, wollte ich aber auch den folgenden Samstag da sein und so antwortete ich der Mail-Schreiberin, dass ich auf sie warten würde.

Am Samstag kam ich allerdings nicht zum Warten, noch bevor Armin mir meinen Drink geben konnte, wurde ich von Jo zu Tanzfläche gezogen. Schon das zweite Lied war ein Schmusesong und Jo hing an mir. Da sie gleich ihre Hände unter mein Hemd schob, um meine Haut zu streicheln, waren meine Hände auch unter ihrem T-Shirt auf Entdeckungsreise. Dieser Samstag war verdreht, bei den langsamen Liedern tanzten wir auf der Tanzfläche, und sobald es schneller wurde, kuschelte Jo an der Bar mit mir.

Wieder verging die Zeit im Fluge und gegen drei Uhr brachte ich sie nach Hause. Vor ihrem Haus kramte Jo in ihrer Tasche und fluchte:

„Mist jetzt habe ich meinen Schlüssel vergessen und die Vermieterin kann ich erst ab zehn Uhr ansprechen. Jetzt muss ich bis zehn Uhr auf der Treppe sitzen und warten."

„Wir könnten hier im Auto zusammen warten oder du schläfst bei mir im Gästezimmer", bot ich ihr an.

Sie schaute überlegend zu mir und dann kam: „Gästezimmer, ich bin tot müde."

So fuhr ich zu mir und zeigte Jo das Zimmer. Sie verschwand in dem Raum, ich ging ins Bad und machte mich schlaffertig. Als ich raus kam, stand sie wartend vor der Tür. Mit den Worten, „Ich wünsche dir eine gute Nacht", verabschiedete ich mich und ging selber ins Bett.

Nach einer Zeit wurde es im Bad ruhig, die Schlafzimmertür öffnete sich leise, ein Schatten huschte rein und verschwand unter meine Bettdecke. Mollig weiche Haut schmiegte sich an mich, wohl bedacht, auch möglichst viel davon zu berühren. Ich lege meinen Arm um sie und selig schliefen wir ein.

Mittags wachten wir auf, beide lagen unbekleidet aneinander, sie schaute mich an und fragte vorwurfsvoll: „Sag mal muss man dir alles erst sagen oder machst du auch mal etwas von alleine? Ich ..."

Weiter kam sie nicht, denn ich rollte sie auf den Rücken und verschloss ihren Mund mit meinem. Meine Zunge wurde sofort erwartend begrüßt und die Leidenschaft durchströmte unsere Körper.

„Endlich", kam von Jo und wir balgten uns im Bett, nur unterbrochen von leidenschaftlichen Kusspausen.

Bei einem Kuss lag sie auf mir, ihre Scham war direkt auf meinen angeschwollenen Penis. Er klopfte kurz an und sie richtete sich so, dass ich voll zustoßen konnte. Sie war triefend nass, denn ohne den kleinsten Widerstand drang ich ein. Sofort fing sie an auf mir zu reiten und ihre Brüste schwankten über mir. Verlangend ergriff ich die festen Kugeln und massierte sie. Sorgsam zwirbelte ich ihre Warzen und durch Jos Bewegung wurden sie auf- und abgerissen. Jo kam ziemlich schnell in Fahrt und fiel nach ihrer Explosion schlapp auf mich.

Behutsam richtete ich mich auf und ohne das geile Loch zu verlassen, kippte ich sie auf den Rücken. Gleich legte ich ihre Beine auf meine Schulter und führte den Akt fort. Angestachelt durch Jos Stöhnen und Schreien, rammte ich mit steigender Geschwindigkeit in ihre Muschi, bis es mir kam. Eine gewaltige Menge Samen schoss auf ihren Muttermund und unter mir explodierte Jo erneut.

Ich glaubte, ich wäre jetzt taub, sie schrie sich den Hals aus der Kehle, um dann ihre Arme um mich zu schlingen und sich festzuklammern. Lange lagen wir regungslos und wollten uns nicht trennen, mein Schwanz wurde noch von ihr umschlossen. Erst als sich wieder Blut in ihm sammelte und er sich in ihr aufrichtete, beendet Jo die Umklammerung. Ihr Unterleib zuckte, wollte wieder gefickt werden und ich begann auch sofort das Spiel.

Jo drückte mir entgegen und gnadenlos stieß ich in sie rein. Immer wieder schrie sie auf, aber ich gönnte ihr keine Pause. Jedes Mal kam sie schnell auf Tempo und bockte dagegen. Unsere Körper waren schweißüberströmt, als es aus meinen Kolben schoss. Ich fiel auf Jo und war zu nichts mehr fähig. Die Leidenschaft hatte mich wieder erreicht. Eine Frau lag unter mir und ich begehrte sie.

Nachdem ich wieder etwas Luft bekam, hauchte Jo mir ins Ohr: „Du bist wirklich so, wie du dich in deinen Geschichten beschreibst, einfach toll."

Gespielt entrüstet setzte ich mich auf ihr Becken und hielt ihre Arme fest, sodass sie hilflos unter mir lag. Ihre festen Brüste standen wie eine Eins und die Nippel wurden fest, wie Erbsen.

„So, so, du hast mir die Mail geschrieben und meine Geschichten gelesen." Verschreckt stammelte sie: „Ja und ich fand die so toll, dass ich wissen wollte, was wahr ist und was Fantasie ist." „Und weißt du es jetzt?" „Nein, aber der Type, der mich gerade festhält, der soll mich nie wieder loslassen." „Und dann?" „Dann kann er mit mir alle seine Fantasien ausleben und ich erfahre, was echt ist."

Wieder verschloss ich ihren Mund mit meinen Lippen. Sie hatte mich angeschrieben und mich in dem Glauben gelassen, das ich versetzt wurde. Sie hatte eine zufällige Bekanntschaft eingefädelt und mich um den Finger gewickelt. Ich wollte doch den Frauen entsagen. Sie war ein kleiner Teufel und doch ein lieber, niedlicher Fratz, der mein Herz erobert hatte.

„Absolute Offenheit und für immer und ewig?"

„Ja, solange du so bleibst, wie du bist und wenn ich dir nicht auf die Sprünge helfe, dann bist du doch sowieso viel zu anständig."

Mit einem „Oh du" kitzelte ich sie aus und wir tollten durch das Bett, bis wir irgendwann im Eifer des Gefechts aus dem Bett fielen.

Plumps, der Boden hatte uns wieder.

Wir gingen Frühstücken, Mittag oder Abendessen egal, einfach essen und nach dem Essen, es wurde schon dunkel, fragte ich Jo:

„Was ist mit deinem Wohnungsschlüssel, müssen wir den nicht holen?"

„Der ist in meiner Tasche", erwidert sie mir verlegen,

„aber du brauchst halt immer einen Schubs zu deinem Glück."

© Lutassa 2011

Written by: Lutassa02

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