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Das Alibi 06

by badefreund©

Hallo liebe Leser, wie immer natürlich an das Copy-right denken.

Dann würde ich mich auch hier über nette Beiträge und konstruktive Kritik freuen.

Soweit dann noch viel Vergnügen.

badefreund


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Das Alibi 06

Heute war es soweit, der erste Arbeitstag des neuen Jahres. Gestern, Neujahr noch im Schwarzwald, heute wieder im Alltag. Nach der langen Fahrt, waren Micha und ich endlich wieder zu Hause. Da Micha keinen Führerschein hatte, musste ich die ganze Strecke alleine bewältigen. Dementsprechend war ich müde. Micha hatte zwischendurch was geschlafen und war fit. Aber die Fahrt zurück war auch was Besonderes, denn Micha bekam plötzlich komische Ideen. Sie hatte im Urlaub so ein Buch gelesen, „Shades of Grey" und war davon irgendwie fasziniert.

Während der Heimfahrt auf der Autobahn schnallte sie sich plötzlich ab und meinte nur, es wäre ihr zu warm. Sie holte die Decke von der Rücksitzbank, legte die auf den Sitz. Dann zog sie die Schuhe und die Socken aus, grinste mich schelmisch an und zog auch noch Hose und Slip aus. Wie von einem Schalter umgelegt, regte sich da was in meiner Hose. Die Konzentration auf die Straße war nun fast unmöglich für mich. Sie saß nun breitbeinig neben mir, kraulte sich die Muschi und unterhielt sich mit mir als wäre nichts passiert. Dieses Biest, aber irgendwie freute ich mich aufs Neue. Sie konnte mich immer wieder Überraschen und faszinieren. Kurze Zeit später folgten Pulli und BH. Ich nahm meine rechte Hand vom Lenkrad, legte diese um sie und zog sie zu mir rüber. Ich hielt meine, nackte Micha im Arm. Sanft streichelte ich sie, spielte mit ihrer samtenen Haut und genoss die Berührungen ihres Körpers. Sie war meine pure Liebe, meine Droge. Ich war süchtig nach meiner Micha, mit Haut und Haaren. Ich spürte die liebevolle Wärme ihres Körpers. Ich war einfach nur Glücklich, jed welche Sorgen waren zu diesem Zeitpunkt nicht existent. Aber erregt war ich trotzdem, ich sehnte mich danach, mich auch mit ihr körperlich zu vereinen, meinem psychischen Glück mit dem Körperlichen zu Vervollkommnen.

Sie öffnete mir die Hose und befreite meine Erektion. Langsam sank sie mit ihrem Kopf in meinen Schoß, liebkoste mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Schwanz, verwöhnte ihn. Meine Erregung steigerte sich immer weiter. Ich konnte ja nicht anhalten, so verkrampfte ich mich am Lenkrad bis ich mich mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund erleichterte.

„Mensch Micha, wie kommst du auf diese Ideen?"

„Hat's dir nicht gefallen? Sowas ähnliches hab ich in dem Buch gelesen. Es hat mich sehr erregt und ich wollte sowas mal ausprobieren, dachte es würde dir gefallen."

„Ja, das war genial. Du überraschst mich immer wieder. Du bist einzigartig. Ich werde dich nie langweilig finden. Du bist das Beste, was es gibt auf dieser Welt."

„ Danke, Bärchen du Lieber. Ich hätte da einen Wunsch."

„Welchen?"

„Ich würde das gerne mal nachspielen. So mit unterordnen, Gehorsam und Bestrafung, mich deinem Willen zu unterwerfen. Aber die sanfte Art. Nichts mit Peitschen und Gerte. Po verhauen, ok aber halt die sanfte Version. Ich weiß doch nicht, was ich mag oder nicht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass andere mich nackt angaffen. Bei unserem ersten Saunabesuch, fand ich das schon prickelnd, dass mich alle betrachten konnten. Bitte, lass uns das mal probieren. Bitte, Bitte."

„ Ich weiß nicht. Ich möchte alles tun, nur dir nie wehtun, dich nicht verletzten. Dafür liebe ich dich zu sehr."

„Das weiß ich Bärchen, aber es wäre auch mal was anderes. Ich bin doch nur neugierig."

„Hm, ich denk darüber mal nach. Aber bitte zieh dich an, ich brauch jetzt einen Kaffee, sonst steh ich die Fahrt nicht durch. Ich hab grad gesehen, in 5 km ist eine Raststätte, da fahr ich raus."

Micha zog schnell ihren Jogginganzug über ihre nackte Haut, auf die Unterwäsche verzichtete sie. Mich erregte es schon wieder, ihre Brüste bei jedem Schritt wippen zu sehn.

„Oh shit, ich hab im Auto was vergessen, warte mal kurz und gib mir mal den Schlüssel."

Sie ging zurück, holte, wie ich sah, etwas aus ihrem Kulturbeutel und kam dann hopsend auf mich zu. Dabei grinste sie schelmisch. Dieses Biest wusste ganz genau, wie sehr ich mich in ihre wippenden Brüste vergucken konnte, wie sehr ich jede freie Bewegung dieser liebte und mich erregte. Ich will damit nicht sagen, ich war ein Busen-Fetischist, denn eigentlich war sie komplett mein Fetisch. Ich liebte alles an ihr. Das fing beim Lächeln an und ging über ihre Figur zu ihrem Gang. Ich sah sie an wie ein Teenager in der Pubertät, der zum ersten Mal ein junges Mädchen sah. Sie drückte mir schnell einen Kuss auf die Lippen und zog mich willenlos hinterher.

Wie kann man nur so von einer Frau gefangen sein?

In der Gaststätte bestellte ich Kaffee und eine Kleinigkeit zu Essen. Da flüsterte sie mir zu:

„Du ich bin geil und laufe aus. Ich freu mich auf zu Hause. Aber ich kann so nicht aufstehen. Wenn ich gleich aufstehe, denkt jeder ich hab mir in die Hose gemacht. Aber ich hab da eine Lösung."

Sie griff in die Jacke und ich sah, was sie aus dem Auto mitgebracht hatte, eine Binde und einen Tampon mit Einführhilfe. Sie grinste mich an, nahm die Binde, wackelte etwas auf der Bank rum, ich hörte es Ratschen und eine Minute später legte sie die Schutzverpackung der Binde auf den Tisch. Ich wurde immer hibbeliger. Es war keine 30 Minuten her, als sie mich zum Abspritzen brachte und schon war ich wieder geil. Da nahm sie den Tampon, befeuchtete diesen, fummelte etwas unter dem Tisch herum und holte auch die Einführhilfe wieder hervor, ohne Tampon. Sie hielt mir die Hülle unter die Nase.

„Riech mal, wie geil ich bin."

Als ich so ihre feuchte Süße roch, kam es mir und ich spritzte unkontrolliert in meinen Slip.

„Micha, du Aas, verdammt, was machst du mit mir? Ich hab mir grad in die Hose gespritzt. Ich weiß nicht, ob ich an meine Sachen so leicht rankomme. Was mach ich nur mit dir? Woher hast du nur diese Ideen?"

„Du bist einfach mein Ein und Alles, Bärchen. Ich liebe dich so. Und dich glücklich zu sehen, ist mein Glück."

Ich sah sie lächelnd an, sah ihre blonden Haare, ihre blau/grauen Augen, ihre Wangen mit den Grübchen, wenn sie lachte. Ich konnte wie immer mein Glück nicht fassen, sie zu haben, sie zu lieben sie als meine Partnerin und Lebensgefährtin zu haben. Ihr fiel kurz darauf eine Haarsträhne ins Gesicht und bevor sie reagieren konnte, nahm ich die zwischen zwei Finger und schob sie liebevoll hinter ihr Ohr. Dabei streichelte ich sanft ihre Wange und sie legte ihren Kopf in meine Handfläche. Ich sah sie verliebt an, wie sehr wäre ich so mit ihr hier sitzen geblieben, aber ich musste ja noch etwas fahren, bis wir zu Hause waren.

„Ich liebe dich mein Engel. Du bist mein Ein und Alles, mein Denken, mein Sein dreht sich nur noch um dich. Für dich da zu sein, dich zu verwöhnen, dafür zu sorgen, dass es dir gut geht."

„Oh Bärchen, das höre ich gern, aber wieso hört sich das so deprimiert an?"

„Ich sehe dich jungen, hübschen Käfer und sehe, wie alt ich bin. Ich habe Angst, dass du dich in jemanden anderen verliebst. Das ist halt meine Panik. Ich habe Angst, aus diesem wunderschönem Traum aufzuwachen."

Da kam sie rum, setzte sich hier mitten in der Gaststätte auf meinem Schoß.

„Bärchen, ich bin kein Traum. Spüre, wie wirklich ich bin. Spürst du meine Umarmung? Ich liebe dich. Es ist keine jugendliche Schwärmerei. Ich liebe dich so wie du bist, nur....!"

„Was nur?"

„Du hast wieder was zugelegt. Wenn wir wieder zu Hause sind, suchen wir uns einen Sport. Fitnessstudio, Tanzen...., egal was, nur wir machen was zusammen. Und was hältst du von samstags Schwimmen? Sonntag bleibt unser Gammeltag. Ich habe dich lieb, nein, ich liebe dich und will mein Leben mit dir verbringen. Bis wir getrennt werden, dauert es noch so lange und diese Zeit will ich mit dir verbringen. Es soll nie langweilig werden. Deswegen auch die Frage nach dem leichten SM."

„Ach Micha, mein Engel, mein Schatz, meine Süße. Jeder hat seine Ängste. Das sind halt meine."

Ich merkte, wie mir die Augen feucht wurden. Ich liebte sie und jeder Blick von ihr zeigte mir, dass sie auch so fühlte. Trotzdem war dort meine Panik. Sie legte mir ihren Kopf auf die Schulter und ich spürte, wie meine Tränen von ihrem Sweat-Shirt aufgesogen wurden. So eine Angst hatte ich, so hilflos und unwürdig fühlte ich mich. Ich hielt sie fest und weinte leise. Sie versuchte mich zu trösten und streichelte meinen Kopf.

Warum bekam ich immer wieder diese Panik-Attacken. Sie zeigte mir immer wieder, dass diese unbegründet waren, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich, der in der Firma so viel Verantwortung und Stärke besaß, klammerte mich an meine Liebe und weinte so schwach und hilflos.

„Bärchen, nicht weinen. Ich bin doch da. Ich gehöre doch nur dir. Solange du mich willst und wie du mich willst. Willst du mich nur zum Spielen? Ich bin da. Brauchst du eine Freundin? Ich bin da. Brauchst du eine Partnerin? Ich bin da. Nur werde ich nicht nur eine Affäre sein. Und das Gefühl hab ich nicht. Du liebst mich so, wie ich dich. Mit dem Ring hast du ich fest an dich gebunden, wie eine Fessel. Ich bin dein."

„Oh Micha, meine geliebte Micha."

Nach einiger Zeit und festen Umarmen, drückte sie sich weg und sah mich an.

„Mein Bärchen, mein starkes Bärchen. Wein ruhig bei mir, wenn du musst. Das darf dir bei mir nie peinlich sein. Und deine Ängste sind mir wichtig. Danke, dass du sie mir mitteilst. Durch dein Weinen zeigst du mir, wie wichtig und tief deine Gefühle zu mir sind. Danke dafür, Bitte lass uns fahren. Ich will ins Bett, mit dir Knuddeln und genießen, in deinem Arm geborgen zu liegen und zu schlafen. Ich brauche deine Nähe. Auch ich hab Angst, aber eine andere. Ich habe Angst vor meinem Abi. Ich weiß, ich bin nicht schlecht in der Schule, habe aber Angst zu versagen, meinen Schnitt nicht halten zu können. Dich damit dann zu enttäuschen. Wenn ich darf und du mich lässt, würde ich gerne studieren, um dir dann später vielleicht helfen zu können. Ich wollte in den kaufmännischen Bereich und BWL studieren. Vielleicht könnte ich ja auch bei euch in der Firma anfangen. Ich habe Angst deine Erwartungen nicht erfüllen zu können, dich zu enttäuschen. Deswegen, war ich in der Zeit vor Weihnachten so angespannt. Die Sache mit meinen Erzeugern war der Auslöser. Was mache ich, nun alleine auf der Welt? Und du? Du warst einfach nur da für mich. Ich spürte, dass deine Liebe so echt und tief war, ich konnte mich gehen lassen, dass meine Liebe so erwidert wurde. Nur in einer solchen Krise merkt man erst, was der Andere wirklich für einen ist. Ich liebe dich und du bist mein Leben. Deswegen war ich in der Zeit so Kuschel - und Sexbesessen. Das war der Anker meiner Angst. Eben im Auto kam es wieder hoch. Ich brauchte eine Bestätigung, dass ich dich errege. Aber die Frage nach dem leichten SM meine ich absolut ernst. Ich möchte es wirklich ausprobieren. Ich kann es erst ablehnen, wenn ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe. Aber jetzt ab nach Hause. Ich will mit dir nach Hause, in mein Heim, mein Zuhause. Mit dem Mann, den ich liebe. Nur, bitte lasse die verklebte Hose an, irgendwie turnt mich das grade voll an. Meine Binde und der Tampon sind schon gut voll von meiner Nässe."

So gingen wir Hand in Hand zum Auto und fuhren die letzten 2 Stunden noch nach Hause. In 8 Stunden musste ich ja schon wieder auf der Arbeit sein. Micha wollte ja mit Lisa später nachkommen, aber ich musste ja früher los. Zuhause ging es nur noch schnell unter die Dusche, natürlich gemeinsam. Aber es wurde wirklich nur duschen daraus, für alles andere außer kuschelnd schlafen waren wir zu geschafft.

Der besondere Tag für Klaus begann.

Die ganze Aktion sollte gegen 12 Uhr losgehen. Gegen 11:45 bekam ich eine SMS mit einem Bild von Micha.

- Hallo mein Bär. Sind da. Essen und Getränke stehen bereit. Ist nicht viel, aber wir haben da was vorbereitet.-

Das Bild zeigte ein richtiges Buffet mit Frikadellen, Schnitzeln, Tomate-Mozzarella-Sticks, 2-3 Salaten, Brötchen und Mett, Käse und Wurstplatte.

- Boah, Klasse, Wie hast du das denn geschafft?-

-Robin und Anja waren ja noch da, du erinnerst dich? Die sollten doch Haus-Sitting bei uns machen. Robin ist dann mit Lisa los einkaufen und Anja und ich haben dann schon mal die Salate vorbereitet. Die war nur am Strahlen und Schwärmen. Die ist immer noch geflasht von Weihnachten.-

-Super, mein Engel, dicken Bussi-

Die Show konnte nun beginnen, Lisa und Micha waren im neuen Büro und ich ließ durch einen Mitarbeiter Klaus zu mir bringen.

„Hallo Klaus, und ein frohes Neues Jahr. Du, da hat sich was ergeben, aber das möchte ich nicht mit dir in meinem Büro mit dir bereden. Lass uns was durchs Gebäude gehen und dabei reden."

„Betrifft mich das?" fragte er misstrauisch.

„Ja, und hm, ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll?"

So ging ich was schweigend über den Flur, durch eine Glastür in den anderen Flügel des Gebäudes. Klaus schaute immer verunsicherter, Panik breitete sich langsam in seinem Gesicht aus. Irgendwie tat er mir leid, aber es sollte doch eine Überraschung werden.

„Also, ich mach es kurz. Unser Chef gab mir den Auftrag, dein Büro für die kommenden Studenten umzubauen. Somit besteht halt das Problem, dass ich mich von dir trennen muss. Du wirst ab heute nicht mehr für mich arbeiten."

„Aber Bernd, du hast vor Weihnachten gesagt, ich werde nicht gekündigt."

Tränen waren in seinen Augen.

„Oh Gott Lisa, wie erzähl ich ihr das bloß?"

In der Zwischenzeit waren wir am Ende des Flurs angekommen.

„Klaus, du hast nicht richtig zugehört. ICH werde dich nicht mehr beschäftigen. Von einer Kündigung hat keiner was gesagt."

Dabei öffnete ich die Tür, schob ihn rein, er sah sofort seine strahlende Frau.

„Lisa, was machst du hier, was soll das, wo sind wir?"

„Klaus, das hier ist dein neues Büro erstmal."

„Wie mein Büro? Was soll das? Kann mir das jemand mal erklären?"

Da kam Lisa, sah ihrem Mann in die Augen.

„Schatz, dann sag ich es dir. Alles Gute zur Beförderung. Bernd hat mit euerm Chef gesprochen. Es wurde eine neue Abteilung gegründet und du wirst sie leiten."

Dabei fing sie an zu weinen. Micha und ich sahen uns an. Erfolg auf ganzer Linie.

„Also Klaus, es ist richtig. Du arbeitest nicht mehr für mich. Also hab ich dich nicht angelogen. Das hier ist erstmal dein Büro, bis dein altes den neuen Begebenheiten angepasst und vergrößert wurde. Wir arbeiten nun auf gleicher Stufe miteinander. Du als Leiter im kaufmännischen- und ich im Bereich der Entwicklung. Das Büro hier wird dann ein Arbeitsplatz für die Praktikanten. Deine alten Mitarbeiter bleiben bis auf zwei bei mir. Du bekommst deine alte Büro oder auch Leidensgenossin, dann später wird die bereits bestehende Kostenstelle der Logistik in deine Abteilung integriert. Das erfolgt spätestens in 1 Jahr, wenn deren Leiter in den Vorruhestand geht, kann auch schon vorher passieren, damit er dich einarbeitet. Aber Chef bist dann du, er weiß das und sieht die Logik dahinter."

„Aber wieso?"

„Weil du Recht hattest. Und das ist auch aus Eigenutzt. So zankst du mich halt nicht mehr. Deine Ideen konnte ich beim Chef direkt so verkaufen, so durchdacht waren die. Er sah die Notwendigkeit ein. Und jetzt hab ich Hunger, will Party."

Plötzlich hatte ich Lisa im Arm, die küsste mich stürmisch ab, Micha grinste nur.

„Danke Bernd, Danke."

Ich spürte dabei Lisas Babybauch, spürte ihre festen Schwangerschaftsbrüste als sie sich an mich drückte. Ich konnte über diesen Freudentaumel nur grinsen, aber zeitgleich spürte ich, wie sich in meiner Hose was regte. Lisa hatte das dann wohl auch gespürt, schaute mich verlegen an. Ich beugte mich vor und flüsterte leise in ihr Ohr.

„Tut mir leid. Das liegt an deinem Baby-Bauch. Das ist halt so bei vielen Männern. Denke bitte nichts Falsches. Ich mag dich halt sehr."

„Danke für das Kompliment, das ich trotz meines dicken Bauches so auf dich wirke. Und ja, ich mag dich auch und das bleibt unser kleines Geheimnis. Aber ich denke, Micha hat später ihre Freude daran."

Micha sah zu uns rüber, grinste schelmisch und zeigte auf meine Hose, kam dann zu mir.

„Sag mal Bärchen, Kann es sein, dass dich der Babybauch scharf macht? Ist das so? Soll deine kleine Micha auch so einen Baby-Bauch bekommen? Willst du deiner Micha heute ein Baby machen?"

Da wir 4 noch alleine waren, hörten Klaus und Lisa das natürlich. Micha rieb vorsichtig und sanft ihren Unterlaib an mir. Ich war kurz vorm explodieren.

„Micha, bitte nicht. Ich komm sonst gleich. Und das ist peinlich genug."

„Ähm, Bernd, Lisa und ich gehen schon mal vor. Du kannst Micha gerne noch zeigen, wo du hier arbeitest. Bis gleich."

Klaus grinste, Lisa zwinkerte uns zu und weg waren sie.

„Bärchen, du solltest abschließen. So auf dem Schreibtisch hab ich es noch nie gemacht."

Dabei knöpfte sie langsam ihre Bluse auf, ließ sie von ihren Schultern gleiten und faltete sie auf dem Stuhl ordentlich zusammen. Langsam und aufreizend öffnete sie ihre Hose und zog sie runter und ich sah, wie durchnässt ihr Slip war.

„Als ich sah, was Lisas Bauch bei dir bewirkt und dann das Kopfkino bei meinen Fragen, ich wäre dabei fast gekommen. Den Slip kann ich so nass nicht mehr anziehen, aber ich hab ja noch einen Tampon und ne Binde dabei. Und verdammt noch mal, beeil dich, nimm mich. Ich halte es nicht mehr aus."

Lustvoll drückte ich Micha auf den Schreibtisch, öffnete meine Hose und drang in sie ein. Micha klammerte sich an mich. Ich legte meinen Kopf an ihren Hals und während ich sie rammelte, küsste und saugte ich an ihrem Hals. Dabei biss Micha sich in die Hand um ihr lustvolles Gestöhne zu unterbinden. Als sie kam und sich verkrampfte brauchte ich selbst noch 2 Stöße. Erschöpft brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

„Oh Micha, war das geil. Ich liebe dich. Das war jetzt echt nötig."

Micha zog sich an, stopfte einen Tampon in ihre frisch gefüllte Muschi.

„Bärchen, ich komm dich hier öfters besuchen. Ich könnte schon wieder, aber die warten auf uns."

Ich grinste glücklich über das ganze Gesicht, Micha hatte sich bei mir untergeharkt. Meine Mitarbeiter schauten komisch, als sie sahen, wie Micha an meinem Arm hing. Da kam Lisa auf uns zu.

„Ihr seht ja echt entspannt aus, so ........, hm, äh Micha, du solltest besser dein Haar offen tragen. Hier ist mein Schal für deinen Hals. Du hast da schön sichtbar einen leuchtenden, frischen Knutschfleck."

Da funkelte Micha mich an.

„Pass beim nächsten Mal auf, aber geil war das schon."

So kam es, dass ich Micha meinen Kollegen vorstellte und dann später auch meinem Chef.

Es dauerte keine 30 Minuten und sie hatte alle meine Kollegen mit ihrem Charme erobert. Später sah ich sie in einem intensiven Gespräch mit meinem Chef.

Ich unterhielt mich derweil mit Klaus und Lisa über die neuen Aufgaben und die neue Abteilung.

Dabei kamen natürlich auch ihre Wohnwünsche eines Hauses und das Baby zur Sprache. Jetzt konnten sie sich all das leisten, was vorher nur schwer möglich war. Bei dem Gespräch über das Baby linste ich immer verstohlen auf ihren Bauch. Ich wurde davon magisch angezogen. Lisa beobachtete mich und lächelte wissend.

„Du Bernd, warte mal."

Sanft nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Da spürte ich, wie sich das Kind bewegte. Erstaunt und erfreut sah ich sie an.

„Boah, das ist ja fantastisch."

Ich wanderte mit meiner Hand über ihren Bauch und spürte, wie sich das Kind bewegte und meiner Hand folgte. Ungläubig sah ich Lisa und Klaus an. Ruckartig zog ich meine Hand weg, erschreckt sah ich beide an.

„Lisa, tut mir Leid, ich wollte dich nicht betatschen, aber sowas hab ich nie gefühlt, immer nur davon gehört. Meine Noch-Frau wollte das nie, sie meinte, das würde ihr zu sehr weh tun."

„Ach Bernd, erstens hast du mich nicht betatscht und zweitens war Klaus da, und drittens, du sahst wie ein kleiner Junge aus, so erstaunt."

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