Category: Inzest / Tabus Geschichten

Anna, oh Anna Teil 04

by andreanette69©

Teil 4 -- Alles ist schön.

(Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre!)

Die Verabschiedung von unseren Vergewaltiger dauerte länger als vorgesehen, weil ich ihn mit dem Gedanken an Vati noch als „Johannes der Zweite" taufen wollte. Belustigt diskutierten und probierten wir, ob der noble Titel für einen Silikonpenis denn wirklich angemessen wäre. Am Ende war Muttis ausschlaggebendes Argument dagegen, dass unser Johannes ein Mensch aus Fleisch und Blut ist den wir lieben, während der Vibrator nur ein angenehmes Mittel zum Zweck ist. Doch wir waren Beide der Meinung, dass unserem Mehrfachtäter für seinen Diensteifer ein gewisser Dank gebührte und einigten uns letztlich auf „Little John". Er wurde mehrmals im Sprudel zweier Quellen getauft, nutzte diese Gelegenheiten jeweils auch für Ganzkörperbäder und streifte zwischendurch fidel summend über unsere Ebenen, Hügel und Täler. Es war wunderschön und wir brachten es einfach nicht übers Herz, den ausdauernden Wanderer von unseren heißen Taufbecken in seine kalte Gefängniszelle zurück zu schicken.

Doch irgendwann kamen wir zur Ruhe und gönnten sie auch Little John. Obwohl die Sommernacht warm war, fröstelte es mich nach einer Weile. Mutti holte das Laken vom Fußboden, deckte es über uns und wir kuschelten miteinander.

„Schatz, hörst du mich?" Ihre Frage erreichte mich gerade noch an der Grenze zum Traumland.

„Hm? Machst du das Licht aus, bitte?"

„Ich hab dir noch was zu sagen."

„Bin müde ... reicht doch morgen auch noch, oder?"

„Nein Anna, das kann ... das darf jetzt nicht mehr länger warten. Hab es schon lange genug hinausgeschoben. Es ist wichtig für uns, für uns alle Drei. Ich möchte ... ich muss ... bitte, ich will dir noch etwas erklären. Ich hab so oft darüber nachgedacht, mich aber nie getraut es dir zu sagen. Du sollst alles wissen ... es muss alles klar sein bevor Hannes heimkommt."

„Bei mir ist nix unklar. Ich will aber ausgeschlafen sein und fit, wenn Paps da ist."

„Veräpple mich nicht, es ist mir ernst! Hör bitte zu!"

Ich wurde nun doch aufmerksam. „Na gut, aber dafür musst du mich dann in den Schlaf streicheln."

„Gerne, mein Liebling."

„Okay."

Mam streichelte zärtlich mit den Fingerspitzen über meine Wange. „Du hast mich nie gefragt" flüsterte sie „warum er damals wirklich gegangen ist, was passiert ist an dem Donnerstag."

„Wegen der Vase. Du hast sie nach ihm geworfen. Böse, böse Frau!" Träge gab ich ihr einen kleinen bestrafenden Klaps auf den Po.

„Und weißt du warum? Wie kam es dazu? Wieso habe ich das gemacht?" Da sie flüsterte klangen ihre Fragen sehr eindringlich.

Automatisch passte ich mich ihrem Tonfall an. „Du hattest manchmal diese Anfälle. Ich hatte oft Angst. Ihr habt euch ... nein, DU hast wieder mal mit Paps Streit angefangen."

Mutti presste mich an sich als wollte sie mich für immer festhalten. „Ja, das stimmt. Aber jetzt bin ich anders, Liebste. Nie mehr tue ich euch das an. Es war wegen dir damals ... es ging um dich."

„Was ... wegen mir? Wieso?"

„Am Montag in der Woche vorher, Liebling ... da bin ich früher als sonst heimgekommen. Ein Schuh von dir lag auf der halben Treppe, der andere weiter oben. Alle Türen standen offen. Ihr habt mich nicht bemerkt ... du warst im Bett mit Kevin."

Schlagartig war ich wieder hellwach, rückte mit dem Oberkörper etwas von ihr ab und schaute sie ungläubig an. „Mam! Das glaub ich nicht! Du hast uns belauscht?"

„Hm, naja belauscht ... ich weiß, es war nicht richtig. Aber ich hab euch gesehen und konnte nicht anders. Ich konnte nicht weggehen" gab sie zu und lächelte mich schüchtern an. „Bitte verzeih mir. Ich will dir endlich die Wahrheit sagen. Darf ich?"

Einen Augenblick brauchte ich schon, um das Geständnis zu verdauen. „Also nein! Die eigene Mutter" durchzuckte es mich „spioniert ihrer Tochter beim Sex hinterher! Das ist ja ... also nein, so etwas."

„Bitte Schatz, sag was." Die Spitze ihres Zeigefingers tippte mir zart auf die Lippen. Es kitzelte.

Blitzschnell schnappte ich nach vorn und erwischte die Fingerkuppe mit den Zähnen. „Sag lieber du mir was" wisperte ich. Der Finger schmeckte nach Nektar. Meine Zungenspitze spielte daran.

„Du hast ... du bist ... Darling, bitte nicht schimpfen, ich ... es war keine Absicht." Jetzt, wo Mam reden sollte, druckste sie um den heißen Brei herum. Meine erste kleine Entrüstung wandelte sich dabei innerlich sehr rasch in belustigte Erregung „... hihihi ich hab mit Kevin gevögelt und Mam hat zugeschaut ..."

Ich nahm ihre Hand und saugte mir den Zeigefinger ein paar Mal tief in den Mund. „Hat es dich wohl angemacht? Haben wir dir gefallen? Erzähl mir alles ... lass nichts aus, kleine Spannerin. Beichten ist geil."

Unsere Augen lachten sich an und nun kam es aus ihr herausgesprudelt als wäre ein Damm gebrochen: „Das Bild vergesse ich nie. Aufrecht hast du auf ihm gesessen, die Hände am Hinterkopf verschränkt und deine Haare haben damals noch fast bis zum Pops gereicht. Manchmal, wenn du dich gedreht hast im Oberkörper, hab ich deine Brust gesehen. Zu gerne hätte ich sie angefasst, geküsst. Du bist so schön, mein Kind. Zu Kevin hast du immer wieder gesagt er soll ruhig liegen bleiben weil du heute Jockey bist, nicht er. Jedes Detail weiß ich noch. Deine Haut war nahtlos braun, wunderschön gebräunt. Ich wäre ich am liebsten zu dir gekommen. Ohhh meine Anna! Von Kevin hab ich nur die Beine gesehen. Bis über die Knie braun, die Oberschenkel weis und darüber dein brauner Pops! Er war schon feucht, hat geglänzt vom Schleim. Wir haben uns ja immer nackig gesonnt. Hatte Kevin wohl immer lange Badeshorts an? Auf einmal bist du galoppiert, mit den Armen nach vorn aufgestützt hast du ihn gefickt ... wie eine Verrückte. Deine Tuttis haben Sturm geläutet und er hat sie festgehalten ... hmmm Süße war das heiß. Dann wieder ruhiger, du hast dich auf ihn gepresst damit er ganz tief drin ist, bist gekreiselt auf dem Harten. Ich hab gesehen und gehört welche Lust du dabei hattest. Schatz, ich war wenigstens genauso nass wie du. Ganz langsam hast du dann wieder angefangen, bist hoch und runter gegangen ... sein Schwanz hat geglänzt vom Muschisaft und ich hab mir gewünscht dass er mal raus rutscht. Ich wollte seine Eichel sehen. Ohhhh Baby, es sah so geil aus ... du sahst so geil aus!"

„Und was hat das mit Vati zu tun?" Offensichtlich brachte meine Unterbrechung Mama aus dem Konzept. Jedenfalls stoppte ihr Redefluss. Es war ihr deutlich anzusehen wie sehr sie das Geständnis und die Erinnerungen erregten. Ich suchte ihren Blick und ich machte mir dabei ein paar Gedanken: „Kevins Schwanz hat sie sehen wollen ... was hätte er getan, wenn er das gewusst hätte? Hmm ... der Schuft ist zu allem fähig! Er ist ein Mann! Und ich? Was wäre mit mir gewesen? Damals?"

Vielleicht wäre ich früher ausgeflippt nach so einem Geständnis. Bestimmt sogar. Doch seit dem Wochenende hatte sich meine Welt verändert.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich Vati im Bootshaus verführt. Mit Janni und Frank im Zug war es heißer als heiß gewesen und nun lag ich mit Mutti im Bett. Ihr Geständnis setzte nur das i-Tüpfelchen auf die Reihe der Ereignisse. Als ob alles ein vorbestimmter Lauf des Schicksals wäre. Es gab keinen Zweifel in mir. Was ich getan hatte und tun wollte, war richtig und gut für mich.

„Soll ich ihn dir wieder anschalten, Liebste? Ich mach alles für dich." Muttis geflüsterter „Stimmungstest" unterbrach meine Betrachtungen. Ihre rechte Hand mit Little John darin schob sich zwischen unsere Körper an meine Brüste.

„Schalt ruhig ein, die kleine Stufe ohhhha ... ja halt ihn auf die Nippel. Hast was verpasst, Mam. Kevin hat eine schöne Eichel. Ich glaube, ich hätte ihn umgebracht wenn er heraus gerutscht wäre. Hihihi ... meine Mutter ist eine Spannerin. Aber warum hast du dann die Vase nach Vati geworfen?"

„Gefällt`s dir wirklich? Deine Tuttis fühlen sich toll an, Darling. Little John macht dir die Nippel zum Big Ben. Ich möchte sie am liebsten gleich lutschen."

„Na so groß wie die vom Big Ben sind meine Glocken nun auch wieder nicht" feixte ich sie kess an „dann könntest du sie auch nicht lutschen, höchstens so kräftig läuten wie Kevin damals."

„Hihihi ... macht freilich auch Spaß. Oder magst du ihn lieber wieder unten rein ... soll ich dich mit ihm ficken?"

„Lenk nicht ab" unterbrach ich sie kichernd „klemm ihn mir zwischen die Tuttis ... ja so pffffff ... das ist cool ... und jetzt wird gebeichtet! Wie war das mit der Vase? Sag die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit."

„Gib mir erst einen Kuss und versprich dass du mir wirklich nicht böse bist." Während des Kusses wanderte ihre Hand von meinen Brüsten hinab zwischen meine Schenkel und die Finger glitten widerstandslos hinein. „Hannes war auf Dienstreise und ich bin herumgelaufen ... dauergeil. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, die ganze Nacht, den ganzen nächsten Tag" flüsterte sie mir in den Mund. „Immerzu hatte ich das Bild vor mir, wie du dich auf ihm bewegst, auf seinem Steifen."

„Und weiter? Mam, erzähl weiter! Hast du`s dir selbst gemacht?" Ich legte mein linkes Knie auf ihren Oberschenkel um ihrer Hand mehr Platz zu lassen.

„Nein, ich hab gewartet. Abends kam endlich dein Vater heim. Ich war außer mir vor Geilheit! Dauernd hab ich dich reiten sehen ... raus und rein der harte Schwanz ... dein hübscher Popo hat mich angemacht, deine langen Haare! Ich wollte unbedingt in dein Bett kommen. Anna, ich war geil auf dich und ich hab dich nicht als mein Kind gesehen. Nein, eine heiße junge Frau warst du für mich ... ich wollte Sex mit einer Frau!"

„Damals schon? Ohhhhaaa Mami ... damals wolltest du mich schon vögeln?"

„Ja, deine Brüste streicheln und deinen Hintern, dich überall anfassen, streicheln, küssen, lecken und ficken. Auch ... nein, immer noch ... als ich schon längst wieder eingesehen hatte das du meine Tochter bist und nicht irgendeine Frau. Ich war völlig aus dem Häuschen. Anna, ich wollte trotzdem mit dir ins Bett ... wollte wissen wie es ist."

„Jetzt wissen wir es ... hmmm es ist märchenhaft, Reni. Warum bist du nicht gekommen? Wieso hast du es nicht versucht?"

„Johannes! Dein Vater ... er hat nicht mitgemacht."

Stille!

Nur unser Atem und der Vibrator zwischen meinen Brüsten waren zu hören.

„Ach Mam! Warum nicht?"

„Oh Süße, ich wollte es ... wollte es unbedingt. Erst hab ich Hannes angemacht. Seine Lieblingsdessous angezogen und mit ihm schöngetan. Ihn gestreichelt, nach allen Regeln der Kunst verführt ... vor ihm gekniet und seinen schönen Schweif geblasen. Mittendrin hab ich aufgehört, ihn nur noch leicht gewichst, geschmust, ihn umgarnt und dabei von dir erzählt. Was ich gesehen habe, beschrieben wie jung und hübsch seine Anna ist ... wie straff deine Titten sind und wie geil du auf Kevin geritten bist."

„Das hast du ihm gesagt? Meinen Papi hast du erzählt wie ich gevögelt habe?"

Sie leckte mir über die Lippen, nahm die Finger aus meiner Muschi und zwirbelte mir sanft die Knospe. „Er ist sowas von hart geworden ... Baby das glaubst du nicht. Ich hatte schon Angst dass er auf der Stelle explodiert."

„Haaahaah ... so ein Mann, so ein toller Mann! Mutti warum seid ihr nicht zu mir gekommen?

„Er hat mich aufs Bett geworfen und durchgefickt. Immerzu! Ich konnte es gar nicht so richtig fassen. Das kannst du dir nicht vorstellen ... du glaubst nicht wie hart er war und er ist beim Abspritzen kein bissel weich geworden. Du hast ihn scharf gemacht obwohl du gar nicht da warst."

Erregt presste ich nun selbst meine Tuttis um den Vib. „Siehst du, mein Papa ist spitz auf mich ... ja er wird mich genauso durchvögeln wie dich! Ohhh Mam, erzähl mir mehr und Little John fickt mir dabei die Titten ... pfffff ... bald kommt Vati heim und steckt mir seinen Big John dazwischen!"

„Ja, Big John passt auch gut ... soll ich ihn dir vorher aufblasen, Schatz? Es hat ihn geil gemacht und trotzdem ist er nicht mitgegangen zu dir."

„Versteh ich nicht ...?"

„Dein Vater liebt dich eben mehr als sich selbst. So einfach ist das. Konnte ich damals auch nicht verstehen ... später dann schon" sagte sie und küsste mich auf die Schulter. „Anna, ich hab geredet wie ein Engel ... ihn gestreichelt, gefickt, gewichst, geküsst, geblasen und wieder gevögelt ... ihn dabei regelrecht angefleht mit zu dir zu gehen. Alles umsonst! Dann hab ich ihn beschimpft ... obwohl er noch in mir war. Er ist aufgestanden vom Bett, stand vor mir und sein Schwanz ragte immer noch stocksteif nach vorn. Lieber würde er sterben als dir das anzutun, dir irgendwie weh zu tun. Niemals würde er etwas tun was seinem Kind schadet oder so. Er macht nichts was sein Kind nicht will. Dann hat er im Gästezimmer geschlafen."

„Aber Mam ... ich will doch!"

„Ja, jetzt! Hat er das gewusst? Hättest du es damals auch schon gewollt?"

„Hm ... keine Ahnung ... glaube nicht. Da war ja Kevin und ... naja, mit ihm hab ich ja schon immer gern gefickt, hatte richtig Spaß dabei. Aber an euch habe ich beim Sex nie gedacht."

„Siehst du. Und ich hab nur an mich gedacht, besser gesagt an dich ... wie ich dich ins Bett kriege. Die ganze Woche ging es jeden Tag von vorn los. Ich hab unseren Hannes andauernd bedrängt, gelockt, mit ihm gestritten. Anna, ich war von Sinnen vor Gier. Und er wollte einfach nicht ... hab ihn Schlappschwanz geschimpft und impotenten Versager und was weiß ich noch alles ..."

„Und dann die Vase geworfen?"

„Ja. Am Donnerstag. Da ist er gegangen."

Ich schaltete Little John aus. „Vati hätte mich eigentlich mitnehmen müssen."

„Das wollte er. Er hat mich gewarnt ... jeden Tag, immer wenn ich wieder angefangen habe. Wenn ich nicht zur Vernunft komme geht er mit dir weg um dich zu schützen ... vor mir, vor deiner eigenen Mutter. Ich hab ihn erpresst."

„Mutti!"

Ihre Stimme zitterte, doch sie sprach weiter. „Erst hab ich mit Selbstmord gedroht wenn er dich mitnimmt ... mit Verleumdung hat es dann geklappt. Ich hab gedroht ihn anzuzeigen, zur Polizei zu gehen weil er seine eigene Tochter entführt hat und sie missbraucht. Ich hätte es überall herumerzählt, dass er mich schlägt und erniedrigt, ihn öffentlich bezichtigt sein Kind zum Sex zu zwingen ... meinen eigenen Mann!"

Eine dicke Träne rollte über ihre Wange.

„Nicht weinen, Mutti. Es ist doch fast vorbei."

„Ja, so war das. So war ich. Hannes wusste, dass unsere deutschen Gerichte immer zuerst der Frau glauben. Freilich hätten sie dich befragt und es wäre herausgekommen. Aber Hannes hätte vor den Richter gemusst, sich rechtfertigen müssen. Dann hat er aufgegeben, ist gegangen mitten in der Nacht ... und du, du hast dich auch noch die ganze Zeit um mich gekümmert, warst doppelt gestraft. Kannst du mir verzeihen, Anna? Kann Hannes mir jemals verzeihen?"

Ich blieb ihr die Antwort noch schuldig. Nicht weil ich sie nicht wusste, sondern weil ich sie erst noch texten wollte:

„Vogel der Nacht, schwing dich auf bis zum Mond,

schau rasch dorthin, wo der Liebste jetzt wohnt.

Flieg zu ihm hin, sag ihm wir sind allein,

Vogel der Nacht, frag ihn: kannst du verzeihn?

Sing ihm ein Lied, sag es bricht uns das Herz,

Vogel der Nacht, sing von Liebe und Schmerz.

Sing unser Lied, bring ihn zu uns zurück,

Vogel der Nacht, sing von Liebe und Glück."

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Ich musste nicht überlegen wo ich bin und was geschehen war als ich am Donnerstag im Bett meiner Eltern aufwachte. Trotzdem ließ ich die Augen erst einmal geschlossen und die Erinnerungen an die vergangene Nacht durch meine Gedanken streifen.

„Morgen kommt Paps" dachte ich dann freudig, warf das Laken zurück, hopste mit einem Freudensprung aus dem Bett, lief hinüber in meine kleine Wohnung und dort direkt ins Bad.

Im großen Wandspiegel hielt mich das Bild einer nackten jungen Frau mit Wollsocken an den Füßen auf.

Ich blieb gerne stehen.

Trotz der Socken und der frühen Morgenstunde sah sie hübsch aus.

Groß und schlank gewachsen aber nicht dünn. Zarte, durchgehend gebräunte Haut vom Scheitel bis zur Sohle. Die langen schlanken Beine lenkten meinen Blick bis zum glatt rasierten Spalt mit dem knubbeligen Punkt oben dran. Der hauchdünne Streifen Schamhaar darüber war noch ungekämmt.

Im Spiegel sah ich eine Hand, die die Frisur zärtlich glattstrich, einige Male spielerisch auf der Knospe tippte und dann höher glitt zum niedlichen Grübchen im flachen Bauch. Zwei volle, aber nicht zu schwere Brüste darüber luden die Hände meines Gegenstückes zum Überprüfung ein. Sie umfassten die die hübschen Äpfel von unten, drückten sie sanft und prüften, wie weit sich die anmutigen Nippel darauf in die Länge ziehen ließen.

Mein Spiegelbild lachte mich an.

Ein lachendes Gesicht sieht immer schön aus.

Ich zwinkerte mir zu, flitze hinaus und holte mein iPhone. Rasch noch das schulterlange braune Haar zusammenraffen, grob hochstecken und schon ging es los. Posierend fotografierte ich in den Spiegel hinein, schrieb dazu: „Reni, oh Reni ... nur mit den Socken steh ich da, wart auf Mama und auf Papa ..." schickte ein paar der Fotos an Mutti und zog dann endlich die Socken aus.

Mam war heute früh offensichtlich auch mit ihren Gedanken bei mir gewesen. In der Dusche hatte sie mir eine Botschaft hinterlassen. Little John lag dort, zugedeckt mit einem bekritzelten Blatt Papier. „Er darf noch mit duschen. Aber danach sperrst du ihn gleich wieder ein."

Laut auflachend legte ich den Zettel vor die Duschkabine und stellte den Wohltäter zu den anderen Körperpflegeartikeln in das Duschregal. „Heute Nacht hast du dafür gesorgt dass ich nass werde und nun schaust du erstmal zu wie ich mich selbst nass mache. Danach bist du dran" kicherte ich und fing an erst mich und dann ihn ausgiebig zu waschen. Im Nachhinein glaube ich fast, er hat mehr Duschlotion abbekommen als ich. Und er fühlte sich schon wieder ziemlich toll an. „He, benimm dich" ermahnte ich ihn schmunzelnd „nur frisch machen, nicht eintauchen. Heute nix mehr Little John ... Big John kommt morgen heim."

Zufrieden mit mir weil ich so charakterstark war, machte ich mich tagfertig. Ich zog frische Wäsche, T-Shirt und Minirock an, frühstückte nebenbei und packte meine Tasche. Handy, Geldbeutel, Deo, Sonnenbrille und natürlich die Mappe mit den Studienunterlagen.

Ein Blick zur Uhr zeigte mir dass ich nicht mehr allzu lange trödeln sollte. Rasch holte ich noch Little John aus dem Bad und trug ihn mit ein wenig Bedauern in den Schlafraum meiner Eltern. Der Tresor stand noch offen und ich kam nun doch ein bissel ins Staunen. Mutti hatte sich eine echt hübsche Kollektion von Spielzeugen zugelegt. Mehrere verschiedene Vibratoren und Dildos saßen hier im Gefängnis ein. Irgendwo hatte ich einmal eine Werbung zu dem kleinen, gerademal fingergroßen Vib gesehen und überlegte ob ich ihn mir für den Tag mitnehmen sollte. Obwohl mich die Neugier kitzelte ließ ich ihn liegen.

Die Frage des Mitnehmens stellte sich bei dem purpurroten Doppeldildo nicht. Ich hielt den Vergewaltiger von heute Nacht daneben und erschauerte bei dem Gedanken, was dieser Riese erst mit uns angestellt hätte. Zugedeckt von einem kleinen Häufchen Liebesperlen lag eine Schachtel im Hintergrund des Safes. Sie machte mich neugierig. „Was versteckt Mam denn da drin?"

Mehrere durchnummerierte Couverts.

Ich öffnete das mit der Nummer Eins.

Alte Polaroid-Fotos, schon leicht verblasst.

Im Hintergrund ein Zelt.

Vorn Mutti im Badeanzug.

In DEM Badeanzug!

Mir stockte kurz der Atem und mir war sofort klar, dass die Bilder neun Monate älter als ich waren.

Mam sah heiß aus. Und ohne jeden Zweifel wusste sie es und wollte ganz offensichtlich den Fotograf verführen! Mit pochendem Herzen setzte ich mich auf Muttis Bett und schaute mir die freizügigen Bilder an. Mit jedem Foto wurden die Posen unmissverständlich auffordernder. Mit ihren zum Pferdeschwanz zusammengebundenen langen Haaren verbarg sie spielerisch ihre Vorzüge oder wies damit nachdrücklich darauf hin. Der Pferdeschwanz und der Badeanzug waren ihre Requisiten. Obwohl sie den Anzug nie ganz auszog, zeigte sie Paps alles was ihr wunderschöner Körper zu bieten hatte. Noch viel heißer und eindeutiger als ich es mir auf dem Segelboot hatte erlauben können.

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