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Ali will mehr - (inoffizieller zwei)

by Storymaker82©

Ali will mehr (inoffizieller zweiter Teil von "Das New Burlesque Abenteuer")

Dies ist der zweite Teil der Geschichte. Diesmal steht die attraktive Tanzlehrerin Kira im Mittelpunkt. Zur Erinnerung, sie war gerade 40 geworden, hatte schulterlange brünette Haare, einen sehr sportlichen aber dennoch femininen Körper mit einer ebenso fraulichen Oberweite. Sie trug zur Zierde ihres Traumbodys nicht nur ein dezentes Fußkettchen, sondern auch ein Trival-Intim-Tattoo welches über die linke Seite ihres Beckens ausstrahlte.

Im Vorgang dieser Geschichte erwischte der türkischstämmige Hausmeister Ali Kira und ihre Tanzschülerin Susanne beim Liebesspiel. Sie waren sich nach der New Burlesque Übungsstunde nähergekommen.

Ali ist ein sehr despotischer Mensch. Durchsetzungsstark, dominant, rabiat, ohne jedes Mitgefühl. Aber auch sehr Fickgeil. Seine arme Frau zu Hause reicht ihm längst nicht mehr. Der Hausmeister hat allerdings keine Adonisfigur, jedoch ist er mit einem großen Gemächt gesegnet.

Dies mussten beide Frauen schmerzlich erfahren. Dabei schwängerte er Susanne. Das ganze filmte Ali hinterhältiger Weise mit seinem versteckten Smartphone. Er wartete den richtigen Moment ab, um Kira mit dem hochauflösenden HD-Material zu erpressen. Monate später, an einem kalten Novemberabend war es soweit.

Dienstag, den 21. November

Liebes Tagebuch.

Heute hatte ich Stress mit Ali. Ich konnte ihm in den vergangenen Monaten erfolgreich aus dem Weg gehen. Aber heute passte er mich nach den Übungseinheiten an der Tür ab.

Zum Glück waren alle schon weg. Ich wollte gerade die Tür abschließen, da sprach er mich von hinten an.

Ich drehte mich erschrocken um. Er sah noch ungepflegter aus als sonst. Unrasiert, versifft und sein kleiner Bierbauch (auch wenn er kein Bier trinkt) hat an Umfang zu genommen. Irgendwie hatte er was von dieser grünen fliegenden Gestalt aus den neueren Star Wars Filmen.

„Hey Zuckerschnecke, na war es wieder heiß bei euch. Wen hast'n heute vernascht? Kannst sie mir ja mal vorstellen." griente er mich an. Ich antwortete natürlich „Hau ab, du Wichser. Sonst hohle ich die Polizei!"

„Na, na. Warum so unfreundlich? War hatten doch letztens ne Menge Spaß zusammen. Weißt du nicht mehr? Häh? An den erinnerst du dich sicher!" rief er

mir nach als ich schnellen Schrittes die Treppe hinunter ging. Nach dem letzten Satz zog er seine Trainingshose runter und präsentierte breit grinsend sein großen schlaffen Schwanz.

In Panik erhöhte ich das Tempo und stürmte die letzten Stufen herunter. Jedoch hatte der gerissene Hausmeister vorgesorgt und die Ausgangstür abgeschlossen. Schnell hatte er mich eingeholt. Ruppig drückte er mich gegen die raue Betonwand.

„Hey du räudige Schlampe. Wo willst du denn hin? Unhöflich mitten in einem so netten Gespräch einfach abzuhauen." Seine bulligen Unterarme lagen schwer auf meiner Brust. „Ich will dir doch nur ein Angebot machen, dass du nicht abschlagen kannst." höhnte er dreckig grinsend.

„Niemals! Egal was es ist, ... du kannst mich mal!" fauchte ich zurück. „Oh ja, das habe ich schon und es hat Spaß gemacht. Ich will, dass du auf der Geburtstagsparty meines Freundes tanzt!" offerierte er. „ Fick dich!" brüllte ich ihm ins Gesicht. „Die Reaktion habe ich erwartet." antwortete er ganz cool und tippte auf seinem Smartphone rum. Dann hielt er es mir vor's Gesicht.

Ich sah ein Video auf dem mich Ali in meinem Tanzstudio heftig durchfickte. Das Schwein hatte alles aufgezeichnet. Als ich dann noch mein blecherndes Lustgeschreie aus dem kleinen Handylautsprecher vernahm wurde mir schlagartig ganz anders.

Breit lächelnd beendete Ali das Video und steckte es ein.

„Du kleine Nutte machst genau das was ich dir sage, ansonsten stell ich das Ding ins Netz und dein Weichei-Ehemann kriegt natürlich nen Link zugeschickt. Dann kann er seine Ehehure bei der Arbeit sehen. Ist das klar?" drohte er und fügte noch hinzu „Ne Kopie von dem geilen Filmchen habe ich noch auf meiner Cloud. Überall abrufbar!" Ich schluckte.

„Sagst ja gar nichts. Egal. Wenn du am Samstagabend nicht Punkt 6 Uhr an der Bushaltestelle in der Freiherr-von-Libido-Allee bist, dann werden alle die du kennst dich beim ficken sehen. Dafür sorge ich. Und jetzt hau ab." er schloss die Tür auf und drückte mich hinaus. Dann rief er noch hinterher „Ach, geb dir mühe. Ich will das kleine schwarze sehen!"

Ich zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub. Was soll ich nur tun? Einerseits wäre das Video von mir, Susanne und Ali im Netz ein Alptraum. Andererseits ist sicher, dass es am Samstag nicht nur beim Tanzen bleiben wird.

Freitag, 24. November

Liebes, ... na du weißt schon.

Morgen soll ich nun für Ali und seine Freunde tanzen. Ich glaub ich werds machen.

Gerade eben habe ich das Outfit für morgen rausgesucht. Ich habe mich für die schwarzen halterlosen Feinnylonstrüpfe entschieden und die dazu passende schwarze Spitzenpant mit BH. Danach habe ich ein wenig darin rum getänzelt und dann, wie soll ich's schreiben, hab ich's mir selbst besorgt.

Dabei habe ich mir den morgigen Abend vorgestellt, wie mich Ali wieder heftig rannimmt und wie mich viele Männerhände berühren. Bin ich vielleicht krank? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist nun die Entscheidung gefallen. Ich tanze morgen für die Jungs und ich werde, egal was passiert, irgendwie versuchen Spaß zu haben.

Sonntag, 26 November

Shit, was für eine Nacht. Oh, mein Gott. Heftig, aber eins nach dem anderen. Ich versuche daran woran ich mich erinnern kann so detailgetreu wie möglich aufzuschreiben.

Ich wartete also gestern gegen 18 Uhr an besagter Bushaltestelle. Weil es schon verdammt kalt war und ich Ali nicht vorher noch unnötig anpicksen wollte, hatte ich ne blue Jeans, den dunkelroten Kragenpullover und den langen Mantel über meinem kleinen Schwarzen an.

Ali verspätete sich um 15 Minuten. Er öffnete die Beifahrertür von seinem Weinroten BMW und rief „Los steig ein. Wir sind spät dran." Ich öffnete stur die hintere Tür und setzte mich auf die lederne Rückbank. Ali schloss die Tür und grinste „Was denn? Traust du mir etwa nicht?" „Erwartest du etwa ernsthaft ne Antwort darauf?"

erwiderte ich. Demonstrativ lies er den Motor aufheulen und fuhr los.

Als wir ein Stückchen gefahren waren sagte er „Hier nimm ein Zug." Du weißt ich kiffe nicht mehr, aber in dieser besonderen Situation kann man mal ne Ausnahme machen. Also nahm ich tiefen Zug. Aber das war nicht nur Gras in dem Joint gewesen. „Shit was ist da drin?" fragte ich nach. „Och, nur mein spezielles Zaubermittelchen, um ein bisschen deine miese Stimmung zu heben." antwortete er.

Ich gab ihm postwendend den Glimmstengel zurück. Er reichte mir ne kleine Wasserflasche. Sofort nahm ich einen großen Schluck von der klaren Flüssigkeit die sich als Vodka entpuppte. Ich keuchte. Ali lachte tränen.

Es dauerte nicht lange und er hielt vor einem Sozialneubau. Er wies auf die Nummer 96 D „Dort wohnt Justin." Ich stieg aus und stöckelte mit meinen schwarzen Heels in Richtung des Einganges. Die Drogen und der Vodka zwangen mich dem Ziel in einer Schlangenlinie anzunähern. Ali drückte die unverschlossene Tür auf und dirigierte mich zum Fahrstuhl. Es ging in den siebten.

Rechts vom Fahrstuhl musste Ali mehrmals klingeln bis die Tür von so einem Hip-Hop-Milchbubi geöffnet wurde. „Justin" hatte ein Genre typisches viel zu großes Basecap und ein weites weißes T-Shirt an. „Hey was geht, digga. Wer ist die hot Chica?" sagte Justin zur Begrüßung. „Das ist Kira. Sie wird heute für dich ihren Arsch wackeln lassen." antworte mein Begleiter.

Daraufhin führte man mich in die verrauchte 2-Raumwohnung. Genauer ins Wohnzimmer. Dort saß ein echt süßer und gepflegter Schwarzer auf der Couch. Er wurde mir als Claude vorgestellt. „Man die sieht schon ein bisschen fertig aus." meinte dieser. „Ich hab ihr nur was von meinem Zauberstoff gegeben." antwortet der Türke. „Iss ja klar Ali, dass keine Frau dieser Welt mit dir im nüchternen Zustand was zu tun haben will." Claude hat ja so recht.

Nach gefühlt tausend dummer Anmachsprüche von Olli und Stan, ääh meine Ali und Justin, schritt ich zur Tat. „Hey Jungs ich hab nicht ewig Zeit. Hier ist die CD. Bitte macht den Couchtisch frei und stellt ihn die Mitte des Raumes. ... Ist das hier das Schlafzimmer? Ich geh mich umziehen." ich versuchte die Ansprache so professionell wie möglich rüber zubringen. Ich schnappte mir die offene Sektflasche an der ich schon ab und zu genippt hatte und öffnete die Tür. Justin wollte intervenieren. Doch zu spät.

Es schlug mir ein extrem muffiger Geruch entgegen. Anscheinend wurde hier schon lange nicht mehr gelüftet. Dann schaltete ich das Licht an. Das hätte ich wohl besser lassen sollen. Überall lag Dreckwäsche und zerknüllte Taschentücher rum. Komisch, so erkältet sah Justin gar nicht aus. Scheinbar war nicht unbedingt die „Nase" im Gesicht verschnupft. Bei dem Gedanken kicherte ich leise auf.

Etwas angewidert setzte ich mich auf die Bettkante. Ich öffnete die Riemen meiner Heels und schleuderte sie behutsam zum den Schrank vor mir. Im Sitzen zog ich mir daraufhin die Jeans runter und entledigte mich meines Pullovers. Alle Kleidungsstücke platzierte ich auf einen Haufen direkt neben meinen Schuhen.

Dann sah ich in die großen Spiegeltüren vom Kleiderschrank. Ich entdeckte eine hübsche Frau in schwarzer Reizwäsche die auf der Bettkante saß. Ihr Gesicht war übermäßig geschminkt. Es war wohl eine Art Maske, eine Schutzbarriere. Sie hatte leere schwarz geschminkte Augen. Ich seufzte. Mit nur Tanzen wird es wohl heute definitiv nicht bleiben. Ich setzte die halbleere Sektflasche an und trank sie in einem Zug aus. Dann stand ich auf, zupfte mein Outfit zurecht und trat aus der Tür.

Die Drei warteten schon auf mich. Das Licht war gedimmt und die Jungs saßen wie Orgelpfeifen erwartungsvoll auf der Couch. Ich torkelte zum Tisch und kletterte rauf. Die Schuhe hatte ich im Schlafzimmer gelassen. Das wäre sonst zu gefährlich. Außerdem Tanze ich gerne Barfuß.

„Na dann, Musik ab!" befahl ich. Schon erklang meine MixCD. Es war die mit der 20er Jahre Musik gemixt mit modernen Beats. Ich schloss meine Augen und fuhr mein einstudiertes Tanzprogramm ab. „Yeah, geil. Beweg dein Arsch." gröllte Justin.

Der erste Track war noch nicht zu Ende da sangen sie schon lauthals im Chor

„KIRA! ... WIR WOLLEN DEINE TITTEN SEHEN!"

Unbeeindruckt spulte ich meine Choreografie ab. Ali tuschelte etwas. Ich hielt meine Augen geschlossen. Justin rief plötzlich „Was für eine geile Schlampe. Ali hast du die gefickt?" Erschrocken drehte ich mich um und schaute auf den Flatscreen. Dort war das Video mit Susanne, mir und Ali zu sehen.

Ich unterbrach meinen Tanz und wollte protestieren. Ali reagierte sofort„ Ich hab gesagt, dass ich die Datei nicht ins Netz und nach diesem Abend lösche. Es war nicht die Rede davon, dass ich unser kleines Abenteuer nicht meinen Freunde zeige. Nun mach weiter und zieh endlich dein scheiß BH aus."

Ich gehorchte. Als ich den eh fast durchsichtigen Büstenhalter fallen lies lud sich die Stimmung nochmal sexuell auf. Meine hellbraunen Nippel standen wie ne Eins. Es war halt ein bisschen kalt. Kurze Zeit später kam Ali neben mich und setzte die Sektflasche an meinen Mund an. Ich trank. Doch etliches ging daneben und ran meinen fast nackten Körper herunter. Darauf hatte er spekuliert.

Beherzt fuhr der Sektspur von meinen Hals auf meine prallen Brüste mit seiner Zunge ab. Er „liebkoste" die verklebten Dinger sehr beherzt. „Komm Justin. Leck ihr die dicken Titten." sprach er das Geburtstagskind an. „Geht klar. .... *schmatz*....Wahnsinnsteile." erwiderte er als er meine linke Brust mit seinem Mund bearbeitete. Ich schloss meine Augen. Hatte was, dass mein Busen von zwei Männern Aufmerksamkeit bekam.

Es dauerte nicht lange da spürte ich wie eine Hand auf der rauen Spitzenoberfläche mein Schambein und schließlich meinen Kitzler befummelte. Ich ging auf das Spiel ein und kreiste meine Hüfte an den fremden Fingern.

Es war ja von Anfang an klar was mich erwartete und außerdem war ich schon etwas geil. Ob das nun an meiner Betrunkenheit oder an der Zwangslage oder an meiner unterdrückten Versautheit lag, ich weiß es nicht. So legte ich meine Scheu ab und ließ meinen Kitzler im schnellen Elektronikbeatrythmus auf der Hand auf und ab sausen.

Wenig später zog mir dann jemand die störenden Pants runter. Schnell feuerte ich sie mit einem Fuß in eine Ecke. Zeitgleich stellte ich meine Beine etwas mehr auseinander, so dass die unbekannte Hand mich besser beglücken konnte. Ich wurde immer geiler.

„Los runter!" hörte ich Alis herrische Stimme. Gehorsam ging ich auf alle Viere. Der Tisch bot gerade noch für meine Knie Platz. Meine Füße baumelten in der Luft. Ich öffnete kurz die Augen um mich zu orientieren. Vor meinem Gesicht baumelte Alis großes halberigiertes Gemächt.

Automatisch nahm ich es mit einer Hand und führte es an meinen Mund. Kurz zögernd umschloss dann seine Schwanzspitze mit meinem Mund. Gekonnt bewegte ich meinen Kopf hin und her während meine Zunge seinen Schaft umspielten. So dauerte nicht lange, dass der Penis in meinem Mund immer steifer und steifer wurde.

„Ja geil, ich fick die Schlampe jetzt." hörte ich Justin rufen. „Mann das brauchst du doch nicht ankündigen. Du Idiot die kleine Hure ist dein Geburtstagsgeschenk. Mach mit ihr was du willst." gab Ali zurück. „Geht klar, Alter." antwortete der andere.

Kurz darauf merkte ich wie jemand von hinten in meine Fotze eindrang. Es muss ein normalgroßer aber sehr harter Schwanz sein. Ähnlich wie der von Thorsten, der bestimmt gerade zu Hause vor dem Fernseher liegt.

Ambitioniert ging Justin ans Werk. Wie ein Hase seine Häsin rammelte er mich durch. Ich ließ es mit mir wortlos geschehen ohne Alis Penis zu vernachlässigen. Während sein Becken auf meinen Arsch klatschten brüllte er sowas wie „Yeeeaahh. Geeeeillll. Ich besorgs dir, Schlampe!"

Dieses Gequieke hinter mir ging mir irgendwann auf den Sack, zumal er mir ständig mit schmackes auf meine Pobacken versohlte. Also setzte ich meine Intimmuskeln ein, um meine Pussy enger zu machen. Ich wusste, dass es so nicht mehr lange dauern konnte.

„Woooaaahhh" schrie er dann auch wenig später als er sich in mir ergoss. Ich merkte wie sein Schwanz immer mehr von dem Zeug in mich hinein pumpte. Er gab mir noch einen klapps auf den Arsch zog sich aus mir zurück.

Ich schaute nach unten durch meine Beine durch und sah eine gehörige Portion Wichse aus meiner Muschi ran. Auch Justin's abstehender Pimmel tropfte das Zeug auf den Boden.

Ali zog meinen Kopf an den Haaren wieder nach oben. So musste wieder mein Mund für den Oralverkehr hinhalten. Er ließ seine Hand in meinen Haaren und ging langsam aber bestimmend in eine Fickbewegung über.

„Na? Hat dich der kleine Schlingel ordentlich besamt? Das wird nicht die letzte Ladung für deine dreckige Fotze gewesen sein." sagte Ali hämisch. Dann wandte er sich zu seinem anderen Kumpel.

„Na Claude? Was ist mit dir? Schwul, oder was?" Claude antwortete postwendend mit seiner weichen angenehmen Stimme „Du weißt ich hab mein Girl. Macht ihr nur weiter. Ich schau zu."

„Scheiße Mann, höre dich noch rumheulen: 'Bin nur mit der Spitze in Chantal eingedrungen, schon schreit sie. Ich darf sie nie richtig ficken. Immer nur ganz vorsichtig. Jetzt komm. Du siehst ja ... sie brauch es hart. Die kannst du druchnehmen wie du willst."erwiderte der Türke. „Ach Fuck. Die Bitch ist dran. Wenn sich Chantal immer so hat, dann ist sie selbst dran Schuld." man konnte Claude anhören, dass er wie alle hier nicht mehr nüchtern war.

Daraufhin vernahm ich von rechts das klimpern eines schweren Gürtels und wie eine Hose auf den Boden fiel. „Hey, dreh dich um Schlampe!" befahl Ali. Unbeholfen legte ich mich von der Hündchenstellung breitbeinig vor den Testosteron geschwängerten Türken auf den Tisch. Der kniete sich vor mir hin und drückte sein Penis an meine spermatriefende Pforte runter.

Dann stieß er sein Hammerteil bis zum Anschlag hinein. Ich merkte wie der Riesenschwanz meinen Eingang und den Kanal dehnte. Vor ein paar Monaten schrie ich noch bei Alis brutalem Eindringen auf, doch ich hatte vor einiger Zeit einen größeren Vibrator, ungefähr in Alis Pimmelgröße, gekauft. Damit besorgte ich es mir ab und zu. Ein Training das mir jetzt zu Gute kam. Also entwich mir nur ein gedämpftes „Hmpf.".

Meine unbekümmerte Reaktion muss Ali fuchsig gemacht haben. Sofort fing er an mich brutal durchzuficken. Nun ging auch meine Contenance flöten. Ich schnaubte brünftig im schnellen Takt seiner Stöße. Dabei öffnete ich meine Augen und sah an mir herunter.

Meine leicht abstehenden Titten wogen heftig hin und her, genauso wie meine in der Luft hängenden Füße. Kraftvoll hielt Ali meine mit schwarzen Nylon bestrumpften Beine in Position. Dann sah ich in seine Augen. Sie sahen aus wie die von einem wildgewordenen Stier der wütend über einen Matador herfiel.

Ich spürte wie sein großer Schwanz gleich eines Rammbockes gewaltsam meinen Unterbauch druchpflügte und jedes mal an meinen Gebärmutterhals stieß. Aus dem tiefen Schnauben entwickelte sich ein lustvolles Schreien. So merkte ich, dass ein heftiger Orgasmus ankündigte. So schrie ich „Fick mich, fick mich!" Die Jungs grölten.

Doch dann riss mich Justins Stimme aus meiner aufsteigenden Extase heraus. „Los, leck ihn sauber. Du räudige Hure." und drückte meinen Kopf zur Seite. Sofort schob er seinen besudelten halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Kurz registrierte ich den leicht salzigen Geschmack unserer Liebessäfte. Aber nicht lange da Ali mich immer noch heftigst durch fickte, so dass ich Justins Fleischgewehr öfter aus dem Mund verlor.

Der Orgasmus rollte unaufhaltsam an. Ich merkte, dass der besonders krass sein wird. Die Intensität nahm rasch zu und ich bekam kaum noch Luft. Das Justin sein immer härter werdendes Teil mir tief in den Rachen steckte half auch nicht gerade beim Atmen. Er benutzte mein Mund als Behelfsfickloch, da ich nicht mehr in der Lage ihm einen zu blasen.

Dann explodierte ich von Innen. „Shhhhhiiiiiiitttttt!" schrie ich lauthals heraus als ich mich von Justin gelöst hatte. Heftige elektrisierende Wellen durchzuckten meinen ganzen Körper. Ich verlor kurz meine Besinnung mein Hirn war einfach overloaded. Die Kontrolle über jeglichen Muskel in meinem Körper ging mir verloren. Warme Tränen rannen mir von der Wange. Ich war nur noch am wimmern. Mein Becken zitterte apartisch.

Ali nahm das alles grinsend war, reduzierte jedoch sein Tempo kein Stück. Eher im Gegenteil er stieß wie besessen in meine arme pulsierende Pussy. Immer härter und härter.

Nun gingen die geilen Orgasmuswellen in ein eher schmerzhaftes Gekrampfe über. Ich stieß deshalb mit aller Kraft Alis Oberkörper mit meinem rechten Fuß weg. Dabei ploppte, auch etwas schmerzhaft, sein harter Schwanz nach oben aus meiner Fotze. Schnell hielt ich dann meine eine Hand schützend vor meinen Schritt.

„He, He. Schau dir das an, Justin! So befriedigt man eine Frau." jauchzte der Türke. „Geil, die geht voll ab." gab der angesprochene glucksend zurück. „Nun hab dich nicht so. Wir sind noch lange nicht durch." drohte Ali und schlug meinen Knöchel an dem mein kleines Fußkettchen, welches unter dem feinen halterlosen Strumpf hervor blitze zur Seite. Rüde hob er meine Schutzhand hoch und drang wieder komplett in mich ein. Ich schrie auf.

Meine krampfendes Loch konnte seinen Riesenprügel überhaupt nicht gebrauchen. Doch er hielt inne und genoss die zuckende Fotze in dem er ein zufriedenes „Herrlich." ausrief. „Komm steck ihn auch mal rein" befahl er Justin.

Beide tauschten ihre Plätze. Justin versenkte ohne Probleme sein Ding in meine bebende Lustgrotte. „Was ist mit ihr? Die geht ja ab?" rief er verblüfft. „Wenn du eine Schlampe richtig fickst passiert genau das." gab Ali zurück. Ich genoss nur einen kleinen Pimmel in mir zu haben. Leider nur kurz, denn der Türke forderte wieder seinen Platz ein, um sich weiter an mir abzureagieren.

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