Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten

Sommerschule mit Maria

by lucascanine©

Nachdem ich mit Maria so intensive und vielfältige neue Erfahrungen bei meiner "Entjungferung" gemacht hatte, träumte ich in den folgenden Wochen davon, dies zu wiederholen und meinen sexuellen Horizont im Bereich Transsexualität noch mehr zu erweitern. Ich hatte Blut geleckt.

Dazu wollte ich diesmal nicht nur eine Nacht sondern längere Zeit mit ihr oder einer anderen Transsexuellen verbringen. Zuerst Maria zu fragen bot sich natürlich an, weil ich sie bereits kannte, sie mir tatsächlich gefiel und ich das Gefühl hatte, dass wir im Bett recht gut harmonierten. Mit ihr wäre es also auf jeden Fall das geringere Risiko. Wer will schon eine Woche mit jemandem verbringen, den er möglicherweise nicht mag. Außerdem hatte sie ja selbst gesagt, mein Hintern gehöre nach der Entjungferung ihr.

Laut der Annonce ihres Escort-Service bot sie Reisebegleitung an, wenn auch zu happigem Preis, der normalerweise mein ganzes Single-Urlaubsbudget ausmachte. Aber man lebt ja nur einmal. Ich rief den Escort-Service an, der mir bei einer Urlaubsreservierung eines seiner Escorts aber nicht helfen konnte. Zu kompliziert wegen der Terminplanung. Man nahm aber meine Nummer auf, Maria würde mich in der nächsten Zeit zurückrufen.

Das tat sie dann auch in der Tat schon am nächsten Tag. Als ich mich meldete sagte sie nur „Hallo, hier ist Maria." Ich fragte, ob sie sich noch an mich erinnerte und sie antwortete natürlich, ich sei doch ihre kleine Putita. Dann fragte sie keck „Du hast sicher schon mich und meinen Schwanz vermisst." Womit sie faktisch nicht ganz unrecht hatte.

Als ich ihr erklärte, was ich vorhabe, war sie sofort Feuer und Flamme für die Idee. Sie sagte „Du möchtest also noch mehr über Transensex lernen. Und ich soll es Dir beibringen? Eine ganz Woche. Du mein Schüler, ich Deine Lehrerin. Wie so ein Rollenspiel? Das gefällt mir, Schatz. Aber dann musst Du auch ein gelehriger und gehorsamer Schüler sein. Ich möchte mich nicht mit Dir herumärgern müssen."

Was sollte ich anderes darauf antworten als „Ja, natürlich".

„Egal was ich Dir beibringe?"

„Ja, klar, wie beim letzten Mal. Da habe ich doch auch alles gemacht, was Du gesagt hast." Was auch so stimmte.

„Das ist gut. Ich überlege mir, was Du alles lernen musst und mache einen richtigen Lehrplan für Dich." Ich war begeistert. Lehrplan. Das klang ja richtig spannend.

Auf ihre durchaus berechtigte Frage, wo wir denn hinführen, musste ich passen. Darum hatte ich mich tatsächlich noch nicht gekümmert, erst musste ich mit ihr ja einen möglichen Zeitraum vereinbaren. Als wir das getan hatten, Juni oder Juli passten ihr wegen der Semesterferien gut, musste ich nur noch ein passendes Domizil finden. Ich versprach mich zu melden, sobald ich es hatte.

Es sollte angesichts des Zweckes hinreichend diskret sein und ausreichend Privatsphäre garantieren, dabei aber auch so gut ausgestattet sein und so guten Service bieten, dass man es zu zweit eine Woche gut dort aushalten konnte. Ein Familienhotel kam damit eher nicht in Frage und auch ein Luxushotel könnte Probleme verursachen. Besser wäre sicher eine separate Ferienwohnung. Als Ort stellte ich mir Südfrankreich vor. Zum Einen, weil ich einige Jahre in Frankreich gearbeitet und mich dort stets wohl gefühlt hatte. Zum Anderen steht Frankreich ja ganz besonders für Ästhetik und Erotik.

Ich suchte daher nach Ferienwohnungen an der Cote d´Azur in guter Ausstattung, am besten mit integriertem Service, weil ich auf Reinigung und Bettenmachen im (Sex-) Urlaub wenig Lust hatte.

Nach einiger Zeit der Recherche war ich jedoch frustriert. Alles war ausgebucht und auch die Preise waren verrückt. Zehntausend Euro pro Woche waren im Sommer keine Ausnahme. Ich wollte schon aufgeben, da erinnerte ich mich, dass Maurice, mein damaliger Chef in Frankreich, zu dem ich noch regelmäßig Kontakt hielt, mir schon häufig sein Penthouse in der Nähe von Nizza zur Nutzung angeboten hatte. Bisher hatte ich immer abgelehnt. Aus Höflichkeit, aber auch, weil ich nicht wusste, was ich alleine in einer Ferienwohnung sollte. Ich buchte meist Cluburlaube.

Jetzt aber könnte es die Gelegenheit sein. Ich rief Maurice an und er sagte, ich könne die Wohnung gerne nutzen. August sei er selbst vor Ort und im Juli seine Schwiegereltern, aber Mai und Juni seien kein Problem. Ich war begeistert, wollte sie jedoch nicht ganz umsonst und nach längerer Diskussion akzeptierte er einen "Kostenbeitrag" von mir, der weit unter den üblichen Preisen lag, mir aber ein schlechtes Gewissen vermied.

Ich sollte ihm nur noch den genauen Termin nennen, damit er seinem Verwalter vor Ort Bescheid sagen konnte, der mir auch den Schlüssel geben würde. Und das Beste: für 50,-- Euro würde die Frau des Verwalters die Wohnung reinigen, wenn ich sie darum bitte. Das klang perfekt.

Ich rief wieder bei Maria an, sagte ihr was ich gefunden hatte, genoss stolz ihre Begeisterung über den Reiseort und regelte das terminliche und organisatorische mit ihr. Dann buchte ich die Flüge, informierte Maurice, übersandte Maria ihr Ticket und überwies ihr das vereinbarte Honorar.

Sonntag

Ich musste auf dem Flug nach Nizza einmal umsteigen, zum Glück an Marias Abflugort. Wir trafen uns daher am Reisetag direkt am Gate, wo sie dann auch schon mit hinreißendem Sommerkleid, einem niedlichen Sommerhut und dunkler Sonnenbrille auf mich wartete. Sie sah wunderhübsch aus. Genau die richtige Mischung zwischen attraktiv und erotisch. Sie begrüßte mich mit einem Kuss auf die Lippen, wobei sie wieder ihren betörenden leichten Duft verströmte, und ich bemerkte nicht ohne Stolz, wie alle anderen Männer neidisch zu uns herüberstarrten.

Anschließend unterhielten wir uns über die bevorstehende Reise. Ich erläuterte ihr, wohin genau wir fuhren und erzählte ihr, soweit ich es wusste, von Maurice´ Wohnung. Während des Gespräches stellte ich fest, dass unser Verhältnis plötzlich etwas anders war als in der ersten Nacht, weniger professionell distanziert. Mehr wie inzwischen gute Bekannte, die gemeinsam einen Ausflug machen. Es ist wohl schon etwas anderes, ob man eine Nacht oder eine ganze Woche miteinander verbringt. Und ob man sich einmal oder mehrmals sieht.

Auf dem Flug saßen wir nebeneinander und unterhielten uns über dies und das. Plötzlich schob Maria sanft ihre Hand in meinen Schritt und fragte „Freut´ sich meine kleine Putita denn schon auf ihre Sommerschule?" Sie wird sicher gemerkt haben, wie sehr ich mich freute, ich wurde aber etwas rot und schob ihre Hand wieder weg, worauf sie mich frech anlächelte. „Du musst noch viel Lernen, Schatz, aber dafür haben wir ja jetzt eine Woche Zeit." Ich war gespannt.

Bei der Gepäckausgabe stellte ich fest, dass Maria einen SEHR großen Koffer und einen etwas kleineren dabei hatte. „Wofür brauchst Du den kleineren, es kann doch nichts geben, was nicht in den Großen passt?" „Da ist Lehrmaterial drin, das halte ich gerne von den privaten Sachen getrennt, Schatz." Lehrmaterial? Wow. Sie hatte sich wohl wirklich vorbereitet.

Für die Woche hatte ich ein Golf Cabriolet gemietet, vor dem wir anschließend etwas hilflos standen und überlegten, wie wir die drei Koffer unterbrachten. In den Kofferraum ging nur Marias "Lehrmaterial". Ihren großen und meinen Koffer konnten wir schließlich nur bei geöffnetem Verdeck auf der Rücksitzbank verstauen, womit unsere Fahrt ein wenig nach Studentenumzug aussah.

Als erstes fuhren wir zu der Adresse des Verwalters, wo wir den Schlüssel für das Penthouse abholen sollten. Es öffnete ein junger Mann, wohl der Sohn des Verwalters, der mir noch in der Tür und ohne viele Fragen den Wohnungsschlüssel und den Öffner für das Tor der Tiefgarage überreichte, während er die Augen kaum von Maria lassen konnte, die im Cabrio sitzen geblieben war und wirklich hinreißend aussah. „Très jolie, votre femme." „Oui, mais elle n´est pas ma femme." Ich hatte das stolze Gefühl, diese Antwort ließ seinen Respekt vor mir ins Unermessliche steigen. Er gab mir dann noch ein paar hilfreiche Informationen zum Haus und den Geräten in der Wohnung.

Danach fuhren wir direkt zu unserem Lustschloss. In der Tiefgarage stellten wir das Auto ab und fuhren, wie vom Verwaltersohn beschrieben, mit dem Aufzug in den vierten Stock. Gespannt öffnete ich die Tür - und wir waren begeistert.

Eine geräumige Garderobe, von der man durch eine zweiflügelige weiße Tür in das große Wohn-Esszimmer gelangte. Ganz weißes Ambiente, die Möbel und der Fussboden waren weiß. Alles sehr gepflegt und sauber. Das kombinierte Wohn- Esszimmer wirklich sehr groß mit bequemer Ledergarnitur, großem LED-TV und Heimkinoanlage. Mit viel Glas und direktem Ausgang zur riesigen Dachterasse, absolut uneinsehbar und mit herrlichem Meerblick.

Zwei dick gepolsterte Liegen waren schon vorbereitet, zwei Sonnenschirme, eine Rattan Lounge-Ecke mit großer Liegefläche - und ein Jacuzzi. Bei dem tollen Wetter, 30 Grad und strahlend blauer Himmel, war die Terrasse ein wirklicher Traum.

Maria war ganz aufgeregt und konnte sich über die tolle Dachterrasse und den herrlichen Blick gar nicht mehr einkriegen. „Das hast Du toll ausgesucht, Schatz" sagte sie und gab mir einen innigen Kuss. Angesichts ihrer Begeisterung verschwieg ich ihr lieber, dass ich tatsächlich selbst rein gar nichts gefunden und vor allem Glück gehabt hatte.

Wir gingen zurück und inspizierten die Schlafzimmer. Der Master Bedroom war sehr groß, hatte ein riesiges, romantisches Bett aus Schmiedeeisen mit Baldachin und weißer Bettwäsche und, das Beste, der Wandschrank war über die ganze Breite verspiegelt, so dass man dort wirklich alles sehen konnte.

Auch das Master Bad war groß, mit direktem Zugang vom Schlafzimmer und begehbarer Dusche, Badewanne, WC, Doppelwaschbecken und dem in Frankreich obligatorischen Bidet. Auch hier war eine Wand vollständig verspiegelt. Wie für uns gemacht.

Das zweite Schlafzimmer war kleiner, wohl ursprünglich als Zimmer für die beiden inzwischen fast erwachsenen Töchter von Maurice vorgesehen, mit zwei Einzelbetten. Auch sehr hübsch, wenn auch etwas mädchenhaft verspielt eingerichtet. Dafür gab es wieder ein zwar kleines, aber feines Bad mit Dusche, WC und Bidet, in das man vom Schlafzimmer direkt hineingehen konnte.

Maria war immer noch hellauf begeistert. „Das ist ja so toll hier. Wie gemacht für uns. Wir werden hier sicher viel Spaß haben." Das klang wie Musik in meinen Ohren. Sie entschied sofort, dass WIR im Master Bedroom schliefen, SIE aber das zweite Schlafzimmer bekam. Mir war es recht und wir räumten schnell unsere Sachen ein, sie ihre im zweiten Schlafzimmer.

Danach gingen wir in den Geschäften der Gegend Vorräte für ein paar Tage einkaufen und tranken anschließend noch einen Espresso im Café gegenüber. Gegen 18.00h kehrten wir zum Penthouse zurück, räumten die Vorräte ein und beschlossen dann, uns nach der anstrengenden Reise erst einmal zu duschen. „Geh´ Du ins große Bad, ich muss mich noch ein wenig zurechtmachen und nehme das kleine. Wir treffen uns danach im Schlafzimmer für die erste Stunde." sagte sie und so machten wir es. Ich rasierte mich noch einmal und reinigte mich sehr gründlich. Sogar eine Intimdusche hatte ich mir gekauft, die ich nun erstmals anwendete. Meine Vorfreude auf das, was kommen würde, war dabei unübersehbar.

Sobald ich fertig war, legte ich mich in freudiger Erwartung nackt aufs Bett, als auch schon Maria hereinkam. Ebenfalls nackt, in der Hand ihren "Lehrmittelkoffer", was schon ein drolliger Anblick war. Wieder war ich fasziniert von ihrem wunderschönen Körper. Sie schaute kurz auf meine Erektion und lächelte „Da scheint sich ja wirklich mal einer auf die Schule zu freuen."

Dann stellte sie den Koffer ab und öffnete ihn so, dass ich nicht hineinschauen konnte. Sie nahm die Haltung einer strengen Lehrerin ein, was bei ihrer Nacktheit wiederum recht drollig aussah, und sagte mit nachdrücklicher Stimme: „Schatz, wir machen jetzt Deine Ausbildungsreifeprüfung." Sie nahm das Rollenspiel also wirklich ernst.

„Ausbildungsreifeprüfung?! Ich WILL doch lernen. Und alles, was ich über Transensex weiß, habe ich von Dir. Du kennst meinen Ausbildungsstand am besten."

„Natürlich. Aber Du möchtest, dass ich Dir jetzt etwas auf fortgeschrittenem Niveau beibringe. Da muss ich zuerst feststellen, ob Du schon so weit bist. Mit gutem Sex ist es wie mit dem Tanzen. Es ist umso schöner, je harmonischer die Partner aufeinander abgestimmt sind. Du willst jetzt den Fortgeschrittenenkurs machen. Da muss ich wissen, dass Du zumindest schon die Grundschritte beherrschst und Deiner Partnerin nicht dauernd auf den Füßen rumtrampelst. Und letztes Mal hatte ich nicht den Eindruck, dass Du Dich gut kontrollieren konntest. Du wirktest triebhaft und unkontrolliert. Wir testen deshalb jetzt Deine Reiz-, Lust- und Orgasmuskontrolle. Das sind die elementaren Faktoren beim Sex und deshalb brauche ich darüber ein vollständiges Bild."

„Triebhaft und unkontrolliert, vielen Dank! Ich war immer gut in der Schule!"

„Ach, hattet ihr auch Sex als Unterrichtsfach? Wenn nicht, zählt das andere nicht!"

„Und wenn ich durchfalle?" Ich fing an, mir Gedanken zu machen.

„Das ist kein Beinbruch. Dann müssen wir Dich eben ausbildungsreif machen." Das klang nicht so schlecht und beruhigte mich etwas.

Sie öffnete jetzt den Koffer und holte zwei gefütterte Lederhandfesseln und zwei ebenfalls gefütterte lederne Fußfesseln mit langen Riemen heraus.

„Willst Du mich etwa fesseln?"

„Nur, damit Du bei Deinem Einstufungstest nicht abgelenkt wirst, Schatz. Sonst kann ich mit den Ergebnissen nichts anfangen."

Sprach´s und fesselte mich mit den Handfesseln straff an das schmiedeeiserne Bett, so dass ich nur noch flach liegen konnte. Die Fesseln taten wegen ihrer Fütterung zum Glück nicht weh, waren aber so fest, dass ich keine Chance mehr hatte, mich zu bewegen oder gar zu befreien. Ab jetzt war ich ihr also vollkommen ausgeliefert - und, ehrlich gesagt, gefiel es mir sogar ein bisschen. So ein Rollenspiel konnte ja lustig sein und sie hatte sich offenbar tatsächlich etwas überlegt.

Sie schob mir nun eines der dicken Kissen unter den Po und befestigte die Fußfesseln an beiden Fußknöcheln. Ich war gespannt, was sie damit machen wollte. Da nahm sie auch schon einen der Riemen, zog daran, so dass ich sofort das Bein anwinkelte, und befestigte ihn seitlich am Kopfende des Bettes. Anschließend das gleiche mit dem anderen Bein. Ich lag jetzt auf dem Rücken, die Beine stark angewinkelt und gespreizt und konnte diese Haltung kaum mehr verändern. Als ich in den Wandspiegel schaute, stellte ich fest, wie offen und ungeschützt ich ihr meinen Po, meinen Schwanz, meinen ganzen Intimbereich jetzt darbot. Sie konnte wirklich alles sehen, erreichen und damit machen, was sie wollte. Das fing ja gut an.

Als nächstes holte sie eine große Uhr mit Sekundenzeiger aus dem Koffer, stellte sie auf den Nachtisch und sagte „Eine Quarzuhr, Schatz, damit es ganz fair zugeht. Wir haben ja keinen Notar hier." um dann zu erklären „Die Prüfung besteht aus vier Einzeltests. Du musst alle vier bestehen, kannst jeden einzelnen Test aber beliebig oft wiederholen."

Sie schien das wirklich SEHR ernst zu nehmen. Diese Ernsthaftigkeit gefiel mir.

Maria ging nun zurück zum Koffer und holte eine Augenbinde heraus, die sie mir sofort anlegte „Damit Du nicht abgelenkt wirst und Dich voll auf Deinen Test konzentrieren kannst, Schatz." Es war ein komisches Gefühl, so nackt und wehrlos zu liegen und nicht einmal zu sehen, was mit einem geschah. Und was noch schlimmer war, ich konnte Marias erotischen Körper nun auch nicht mehr sehen. Gerade wollte ich fragen, ob das mit der Augenbinde wirklich sein muss, da sagte sie auch schon „Mund auf!" und steckte mir etwas großes, rundes in den Mund, das sie dann mit einem Riemen hinter meinem Nacken fixierte. Ein Knebel aus ihrer Wunderkiste. „HmmmmmMMMMMhhhh" protestierte ich und rüttelte an meinen Fesseln.

„Schatz, Du weißt doch, dass in der Klasse nicht gesprochen werden soll, das lenkt nur ab. Außerdem hast Du sowieso keinen Sitznachbarn, mit dem Du reden könntest."

„Mmmmhhhhmmmmhhhhhmmhhh!!!"

„Entweder Du bist jetzt sofort ruhig, so dass wir mit dem Test beginnen können, oder ich lasse Dich erst einmal eine halbe Stunde alleine abkühlen!"

„Hmm."

„Na also, geht doch. Du bist so undiszipliniert. Ich hoffe, bei den Tests geht es besser. Unser erster Test dient übrigens der Reizkontrolle. Er zeigt mir, wie gut Du Deine Reaktionen auf bestimmte erotische Reize kontrollieren kannst. Ich werde zur Durchführung des Tests jetzt dreimal Dein Perineum, Skrotum, Radix, Corpus und Glans mit einem Anästhesiometer stimulieren, um zu messen, wie gut Du Deine Reaktionen unter Kontrolle hast. Du hast bestanden, wenn Du nicht zuckst und keinen Mucks von Dir gibst. Kein Zucken, kein Mucks! Hast Du das verstanden?"

Ich hatte eigentlich überhaupt nichts verstanden. Anästhesiometer, Radix, Glans? Ich wusste nicht was sie meinte. Und es klang wie in einer Arztpraxis. Aber ich lag hier nackt und ausgeliefert neben einem reizenden, ebenfalls splitternackten Wesen, das mich stimulieren wollte. Das klang auf jeden Fall gut. Ich nickte daher kurz und sie sagte „Dann geht es jetzt los."

Im nächsten Moment spürte ich ein picksendes, kitzelndes Gefühl, das von meinen Po, über den Hodensack bis hinauf zum Penis lief. Offensichtlich verwendete sie ein Nervenrad und fuhr damit langsam über meinen Intimbereich. Das Gefühl war so intensiv, dass ich bei der Berührung fast unverzüglich zusammenzuckte, die Beine anzog und dabei laut quiekte.

Sofort hörte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po. „Ich hatte doch gerade erst angesetzt! Der Test hat noch gar nicht richtig angefangen! Das ist das schlechteste Ergebnis, das ich jemals gesehen habe. Aber es überrascht mich nicht, Du hast Dich einfach nicht unter Kontrolle, Schatz. Ich kann nur hoffen, dass Du bei den anderen Tests besser abschneidest." Hätte ich nicht das Ding im Mund gehabt, hätte ich sicher lautstark protestiert, aber so seufzte ich nur und hoffte auf den nächsten Test.

Es raschelte in ihrem „Lehrmittelkoffer" und sie sagte „Nun testen wir, wie gut Du Deine Lust unter Kontrolle hast. Im Grunde ein einfacher Test, der nur etwas Willensstärke erfordert. Das solltest Du doch wohl schaffen, Schatz, oder?" Ich nickte wieder.

Der Test schien deutlich interessanter zu sein, denn nun spürte ich, wie sie mir die Rosette mit Gleitcreme einschmierte, dann mit einem Finger vorsichtig eindrang und anfing, mich sanft zu dehnen. Ich konnte mich in meiner Dunkelheit voll darauf konzentrieren und ihre Berührung genießen. Gerade als ich hoffte, sie würde noch einen zweiten Finger nehmen, hörte sie auf, setzte etwas an meiner Rosette an und schob es tief in mich hinein. Den Bruchteil einer Sekunde hoffte ich, es sei ihr Penis, aber es war gummiartig, etwas wellig geformt und drückte am Schluss auch noch auf meinen Damm. Ein Dildo. Sie hatte mir einen Dildo eingeführt. Schade. Aber immerhin, erotisch war es.

„Schatz, das in Dir ist Naughty Boy. Ich lasse Dich und Naughty Boy jetzt für exakt fünf Minuten allein. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass Naughty Boy noch an seinem Platz ist und Du keine Erektion mehr hast. Gar keine. Hast Du das verstanden?" Ich nickte. Das konnte ja nicht so schwer sein. So erotisch war ein Dildo im Po jetzt auch nicht, dass ich das nicht hinbekommen sollte.

In dem Moment drückte sie bei Naughty Boy auf einen Knopf und sofort fing der an, meine Prostata und meine erotischen Zonen im Dammbereich zu massieren. Naughty Boy war ein Vibrator! Und was für einer. Wirklich tolle Gefühle rief er hervor, abwechselnd an Prostata, Rosette und Damm. Und wenn ich mein Becken ein wenig bewegte, konnte ich diese auch noch variieren. Hocherotisch.

Nachdem ich Naughty Boy auf diese Weise kurz ausprobiert hatte, versuchte ich, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Und das hieß, an alles andere zu denken, nur nicht an das erotische Ding in meinem Po. Ich bemühte mich also, an die unerotischsten Dinge zu denken, die mir einfielen: meine Steuererklärung, meinen letzten Ärger mit Handwerkern, meinen letzten Autounfall usw. usw. . Einmal spürte ich sogar, wie meine Erektion nachließ, aber das lenkte meine Konzentration sofort wieder auf meinen Genitalbereich und Naughty Boy, der in meinem Po so unermüdlich seine erotische Arbeit verrichtete, und schon war es vorbei mit dem Nachlassen und ich war hart wie zuvor.

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