Category: Inzest / Tabus Geschichten

Schule der Lust

by anev©

1 - DIE ENTDECKUNG

Ein Blick auf die Wanduhr, 14:00 Uhr.

„Ich mache dann für heute mal Schluss, den Frühdienst am Montag übernehme ich. Tschüss Martin, schönes Wochenende", verabschiedete sich Robert von seinem Kollegen. Gemeinsam sind sie in der Bereichsleitung in einem Großunternehmen tätig.

Es war Freitags Nachmittag, zwei Stunden früher als üblich, fuhr Robert nach Hause. Super Wetter, freute er sich, so konnte er den Tag noch für eine gepflegte Radtour nützen.

Lautlos glitt das Rolltor der Garage in die Höhe. Es stimmte ihn immer wieder froh, wenn er nach Hause kam. In ihr schnuckeliges Eigenheim, welches er gemeinsam mit seiner Frau Regina geschaffen hatte. Ein Wohnhaus mit Garten und Swimmingpool in bester Vorstadtgegend.

Bevor er das Haus betrat, noch ein kurzer Check des Bikes in der Garage. Alles OK und startklar. In der Küche genehmigte er sich noch eine Erfrischung, um dann hoch ins Schlafzimmer zu gehen, um sich für die Radtour umzuziehen. Im oberen Stock waren Schlafräume, Gästezimmer, wie auch der Wohnbereich ihrer Tochter Susanne untergebracht.

Susannes Wohnbereich war eine Art Kleinwohnung. Sie lag am Ende des Flures, bestand aus einem großen Raum, der in Wohn- Arbeits- Schlafbereich unterteilt war und über ein eigenes Bad mit Toilette verfügte. Ursprünglich war dies als Gästebereich gedacht gewesen, aber die Praxis hatte gezeigt, wie selten dieser Bereich von Gästen wirklich genützt wurde. So hatten sie kurzerhand beschlossen diesen umzuwidmen und dafür ihrer Tochter ein schickes Domizil einzurichten.

Auf seinen Weg nach oben, hörte Robert aus Susannes Räumen ein leises Summen. Hört sich an wie ein elektrischer Rasierapparat, dachte Robert und steuerte interessehalber, noch bevor er ins Schlafzimmer ging, die Zimmer der Tochter an, um dem Geräusch auf den Grund zu gehen. Da die Türe teilweise offen stand, konnte er schon beim Näherkommen ins Zimmer sehen.

Gerade wollte er ein übermütiges: „Hallo Susilein, ich bin schon zu Hause!" in den Raum rufen, als er plötzlich realisierte, was er sah. Augenblicklich erstarb seine noch nicht ausgesprochene Begrüßung ins tonlose und seine Bewegung stoppte abrupt. Er konnte nicht glauben was er sah. Nach einer kurzen Schrecksekunde, zog er sich vorsichtig zurück. Ganz leise, um nur ja kein Geräusch zu verursachen. Wieder die Stiege runter, aber diesmal ins Wohnzimmer zur Schrankbar. Er brauchte jetzt etwas Handfestes.

„Mein Gott, mein kleines Mädchen ...", murmelte er geschockt, als er sich einen großen Cognac einschenkte. Mit dem Glas in der Hand wankte er zur Wohnlandschaft und ließ sich schlapp in die Polsterung plumpsen. Irgendwie war sein Elan für den Tag dahin. Nach einem kräftigen Schluck, begannen er die Situation zu überdenken.

Sein „kleines Mädchen" -- seine Susanne -- seine Susi -- war kein kleines Mädchen mehr. Dies wurde ihm jetzt mit einem Schlag radikal bewusst, nachdem, was er oben ungewollt mitbekommen hatte. Seine Tochter war kein Mädchen mehr, sondern ist eine junge Frau geworden. Es war, wie er sich jetzt eingestehen musste, von ihm ziemlich naiv und blauäugig gewesen, dies nicht zu erkennen. Wurde sie doch eben erst 18 Jahre und wird demnächst die Matura ablegen. Aber so schonungslos wie soeben, ist ihm dies noch nie vor Augen geführt geworden.

Wie sie oben, in ihrem Zimmer so dagelegen ist, auf dem Sofa. Ein Glück, dass sie von der Türe abgewandt lag und ihn somit nicht bemerkte. Es wäre für Beide fürchterlich peinlich geworden. So hatte er sich doch noch rechtzeitig zurückziehen können. Aber die Eindrücke hatten sich eingebrannt. Wie sie in die Rückenlehne des Sofas geschmiegt, so da lag. Die Beine auseinander, den Rock hochgeschoben, den Schlüpfer bei den Knien unten. Eine Hand an ihrem Busen und in der anderen Hand so ein rosa Ding, einen Vibrator.

Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte, fasste er den Entschluss, vorerst mal zu verschwinden, zu warten und dann, sich laut bemerkbar machend, wieder aufzutauchen. Entschlossen stürzte er den restlichen Cognac hinunter, schlich in die Diele zum Aufgang der Stiege und horchte nach oben. Immer noch war leises Summen zu hören. Auf einmal musste Robert grinsen, weil er es vorhin für einen elektrischen Rasierer gehalten hatte.

„Depp!", murmelte er.

Auf leisen Sohlen verließ er das Haus, schlich in die Garage, setzte sich in den Wagen und wartete. Wie lange eigentlich? Er wollte auf keinen Fall zu bald auftauchen, womöglich stören und seine Tochter dadurch in Bedrängnis bringen. Wie lange braucht eigentlich ein junges Mädchen bis es zum Höhepunkt gelangt?

Hatte sie schon Erfahrung mit Sex ... mit Jungs? Eine plötzliche Aufwallung von väterlicher Eifersucht kam in ihm hoch. Im fröstelte, obwohl im heiß war. Hoffentlich ist sie diesbezüglich vernünftig und stark genug, den blöden Sprücheklopfern zu widerstehen. Erinnernd an seine eigene Teenagerzeit fiel ihm wieder ein, wo in ihrer Clique einige von diesen hirnlosen Möchtegernmachos waren, die in den Mädels nichts anderes als nur Fickware sahen. Aber paradoxer Weise gab es immer wieder Mädels die darauf flogen. Wieder überkam ihn ein Schwall väterlicher Eifersucht, solche Typen könnten sich womöglich an sein Mädchen heranmachen.

Mit Unbehagen stellte er fest, dass er sich diesbezüglich darüber bisher kaum Gedanken gemacht hatte. Er musste unbedingt mit Regina darüber sprechen, noch heute Abend.

Ein Blick auf die Armbanduhr verriet ihm, dass nun doch schon eine geraume Zeit vergangen war. Mit einem mulmigen Gefühl ging Robert neuerlich zur Haustüre. Sicherheitshalber klingelte er, bevor er die Haustüre aufsperrte und eintrat. Lautstark rumorte er in der Diele herum und lauerte, wann vom oberen Stockwerk eine Reaktion kam. Es dauerte noch gefühlte Minuten, bis er seine Tochter hörte:

„Hallo Paps, Du bist schon zu Hause? Du bist ja heute früh dran." Susanne stand am oberen Geländer der Stiege und sah fragend herunter.

„Hallo Susi! Ja habe heute früher Schluss gemacht. Will mit dem Fahrrad noch eine kleine Runde drehen."

Seine Tochter genau beobachtend, blickte Robert nach oben. Er sah jetzt nicht mehr das junge Mädchen von bisher, er erkannte plötzlich die junge Frau in ihr. Diese Erkenntnis machte ihn unsicher, aber gleichzeitig auch irgendwie stolz.

„OK -- Paps, ich bin dann wieder in meinem Zimmer." Sie machte kehrt und verschwand wieder.

Keine Anzeichen von Unsicherheit, oder gar Hektik in ihrem Gehabe. Nichts was darauf schließen ließ, was sie noch vor wenigen Minuten gemacht hatte. Na wenigstens habe ich ihr anscheinend doch genügend Zeit gegeben, dachte er beim Hochgehen in die Schlafräume, um sich nun doch für die Radtour umzuziehen. Er brauchte dringend Zeit zum Nachdenken.

2 - DAS GESPRÄCH

„Sag mal, irgendetwas bedrückt Dich doch heute."

Fragend blickte Regina ihren Gatten an. Den ganzen Abend über war Ihr schon aufgefallen, wie wortkarg Robert war.

Sie saßen, wie so oft in der Gartenlaube. Ein zentraler Bereich in ihrem Garten. Ihr Mann und sie wollten immer schon einen eigenen Garten. So hatten sie ihr 2000 m2 Grundstück in eine kleine parkähnliche Wohlfühllandschaft verwandelt. Mit Schwimmbad, Sonnenplatz, Terrasse, Gartenbiotop und eben besagter Gartenlaube. Eigentlich war es ein, dem Jugendstil nachempfundenen, achteckiger weiß lackierter Gartenpavillon, mit Rundbögen in den Seitenwänden und einem Holzschindeldach.

Die ganze Gartenanlage umgab eine über 2 Meter hohe grüne Hecke die das Grundstück vor neugierige Einblicke schütze.

Gerne saßen sie oft noch am Abend im Pavillon, bei einem Glas Rotwein und erzählten sich die Erlebnisse des Tages. Regina war ebenfalls berufstätig und leitete eine Abteilung in einem großen Kaufhaus im Zentrum der nahe gelegenen Großstadt. Sie liebten Beide, einen ereignisreichen Tag auf diese Weise ausklingen zu lassen. Wenn dann auch noch, geheimnisvolle Lichtspiele tanzen, die von den flackernden Flammen der rund um den Pavillon in den Boden gerammten Gartenfackeln stammten, so war dies schon etwas Magisches. Nur heute hatte Robert absolut kein Auge dafür.

Irgendetwas bedrückte Robert, dass spürte Regina genau. Schließlich kannte sie ihren Mann, den sie vor 19 Jahren geheiratet hatte. Damals hatten sie noch in der gleichen Firma gearbeitet. Es gab nicht wenige Arbeitskollegen, die damals der Ehe der beiden blutjungen 20 Jährigen keine Chance gaben und ihr höchstens 1 Jahr prophezeiten. Wie gesagt, das war vor 19 Jahren. So kann man sich irren, stellte Regina immer wieder mit Genugtuung fest, denn viele, der damals unkenrufenden Kollegen, sind heute selber längst geschieden.

„Robert, erzähle mir bitte, was Dich bedrückt."

Robert trank den Rest seines Glases leer und schenkte sich neuerlich ein.

„Ich habe heute erkannt, dass unser Mädchen, kein Mädchen mehr ist", begann er.

„Aha, ich weiß dies zwar schon lange, aber woher kommt denn plötzlich die Erkenntnis?"

„Ich bin doch heute früher nach Hause gekommen, weil ich doch noch eine Radtour machte. Als ich nach oben in unser Schlafzimmer gehen wollte, hörte ich Susanne in ihrem Zimmer. So ging ich rüber um sie zu begrüßen. Da die Türe offen stand, konnte ich in ihr Zimmer sehen."

Robert hielt inne und nahm einen neuerlichen Schluck Rotwein, dann fuhr er fort:

„Susanne lag auf dem Sofa und hat masturbiert."

„Hat sie Dich bemerkt?"

„Nein -- Gott lob nicht, ich habe mich sofort zurückgezogen. Ich bin dann aus dem Haus geschlichen und habe in der Garage im Auto gewartet."

Unweigerlich musste Regina schmunzeln, als Sie sich bildlich vorstellte, wie Robert verschreckt im Wagen saß und darauf wartete, dass ihre Tochter, im Haus, mit der Selbstbefriedigung fertig wurde.

„Gut, dass Sie Dich nicht bemerkt hat. Es hätte sehr peinlich für Euch Beide werden können."

Wortlos nahm er die Hand seiner Frau und führte sie zu seinen Lippen. Eine Zeit lang saßen sie still nebeneinander, dann nahm Robert den Faden wieder auf.

„Was meinst Du, ob sie schon ... Verkehr hatte?"

„Keine Ahnung, Sie nimmt zwar die Pille, hat aber nie etwas dies bezüglich erwähnt. Mit so etwas geht man aber auch nicht hausieren, aber sie wurde gerade 18 Jahre und macht demnächst die Matura. Wir waren gerade mal zwanzig, als wir heiraten."

„Mann, waren wir jung als wir geheiratet hatten", erinnerte sich Robert.

„Es gab nicht viele, die unserer Ehe eine Chance gaben. Aber wir haben es wunderbar hinbekommen, mein Liebling." -- „Und jetzt ist unsere Tochter fast in diesem Alter."

„Was meinst Du?", fragte Regina:

„Soll ich Ihr einmal auf den Zahn fühlen? Wie weit Sie ist, mit der Liebe? Ein Gespräch von Mutter zur Tochter, oder besser ein Gespräch von Frau zu Frau?"

Wieder führte Robert die Hand seiner Frau zu den Lippen und küsste jeden Finger einzeln. Eine zärtliche Geste die sie Beide liebten.

„Das ist eine gute Idee!"

3 - DER EINKAUFSBUMMEL

Regina wartete im Wagen auf Susanne. Sie parkte auf dem Besucherparkplatz der HBLW. Ihre Tochter ging seit 4 Jahren hier zur Schule und wird nächstes Jahr mit der Matura abschließen. Während sie ihm Fahrzeug auf Susanne wartete, überlegte Regina wie sie ihr Vorhaben, >Mutter -- Tochtergespräch<, geschickt einfädeln konnte. So einen rechten Plan hatte sie noch nicht, mal sehen wie es sich ergibt. Sie hatte sich für heute ihren freien Tag genommen. Der Tag war günstig, da es in der Schule wegen einer Lehrertagung, ab dem späten Vormittag keinen Unterricht mehr gab. So hatte Regina mit ihrer Tochter vereinbart, diese Gelegenheit für einen gemeinsamen Einkaufsbummel zu nutzen. Susanne war sofort Feuer und Flamme für diese Idee gewesen.

Es herrschte schon reger Trubel auf dem Gelände. Regina hielt Ausschau nach ihrer Tochter. Ah, da war sie ja schon. Susanne kam gerade mit einer Schulfreundin aus dem Gebäude. Regina kannte das Mädchen flüchtig von früheren Schulveranstaltungen.

Susanne sah ihre Mutter, die aus dem Wagen ausgestiegen war und ihr zuwinkte. Sie verabschiedete sich von ihrer Schulfreundin und steuerte auf die Wartende zu.

„Hallo Mama, das klappt ja super!", flüchtig küsste sie ihre Mutter auf die Wange.

„Hallo Susi, auf geht's zu einem gemütlichen Bummelnachmittag."

„Können wir vorher noch wo was essen, ich habe ziemlichen Hunger."

„Natürlich, darf ich auch einmal raten wohin?"

Spielerisch legte Regina den Zeigefinger an die Lippen und tat als würde Sie intensiv nachdenken. Dann fuhr Sie fort:

„Mhhh, MC DONALD vielleicht?"

„Du hast gelauscht!", antwortete Susanne kichernd.

Nachmittags stürzten sie sich in das Gewühl des Einkaufstempels. Für einen Einkaufsbummel war es hier ideal. Keine Parkplatzsorgen, da ein riesiges Parkhaus vorhanden. Überdachte Einkaufspromenaden und Geschäfte soweit das Auge reicht. Mit einem Angebot an Sortimenten und Waren, schier unerschöpflich. Also für die Frauen ein -- >Der Garten Eden< und für mitgeschleppte frustrierte Männer, Kneipen und Lokale zum abwinken. Ein Geschäftsmodell das sich für die Betreiber des Einkaufstempels voll rechnete, denn hier ist immer rappelvoll.

Einige schicke Schnäppchen hatten die Beiden schon erjagt und diese im Auto zwischenzeitlich verfrachtet. Wieder zurück in der Geschäftewelt, schlenderten sie nun vollauf zufrieden über ihr Jagdglück, gemütlich und ohne Stress durch die Einkaufswege. Dabei kamen sie an einer Boutique vorbei, in der „Erotik Lifestyle für Sie und Ihn" angeboten wurde. In der Auslage luden kunstvoll drapierte Wäsche und diverse geschmackvoll arrangierte Artikeln, zum Stehenbleiben und Betrachten ein.

Das ist es! Durchzuckte Regina ein Gedanke.

„Komm, da schauen wir jetzt rein!"

„?? -- Da rein? Mama bist Du Dir da sicher?", fragte Susanne total überrascht.

„Sicher! Komm schauen wir ins Geschäft rein."

Schon zerrte Regina die immer noch fassungslose Tochter mit sich über die Schwelle. Kaum hatten sich die elektronischen Glastüren hinter ihnen wieder geschlossenen, waren sie allein schon akustisch in einer anderen Welt. Weg war die doch aufpeitschende Musikkulisse auf den Gängen, mit dem ständigen Stimmengewirr vorübereilender Konsumenten. Hier drinnen wurden sie von einer fast schon hörbaren Ruhe empfangen. Nur ganz leise, kaum merklich, war im Hintergrund eine sanfte Melodie zu vernehmen.

„Komm sehn wir uns um, was es so alles gibt."

Unweigerlich flüsterte Regina, man hatte das Gefühl, lautes Sprechen wäre hier fehl am Platze.

Das Geschäft war in rot/schwarz gehalten, dadurch kamen die angebotenen Artikeln wunderbar zu Geltung. Vor dem Kleiderständer mit den Dessous blieben sie stehen. Geballte Auswahl an wenig Stoff mit großer Wirkung.

Regina hing sich bei ihrer Tochter ein und raunte ihr schelmisch ins Ohr:

„Komm Susi, suche Dir eine Wäsche aus, ich schenke sie Dir."

„Ich?"

„Natürlich Du. Du bist jetzt 18 und in einem Alter, wo Du wahrscheinlich bald mit einem Mann beisammen sein wirst, oder vielleicht warst Du es ja auch schon. Auf jeden Fall ist es Zeit dafür."

„Nein Danke! Ich brauche keine Reizwäsche, wozu auch?"

„Wozu? Ja willst Du nicht auch einen Mann gefallen?"

„Nein! Mit Jungs bin ich fertig. Ich brauche keine! Ich komm ganz gut ohne Ihnen aus."

Brach es trotzig aus Susanne hervor.

Regina war schockiert. Mit dieser Reaktion hatte sie nun jetzt doch nicht gerechnet.

„Ich glaube, wir müssen reden."

Sie nahm die Tochter bei der Hand und verließ mit ihr das Geschäft. Auf den fragenden Blick der Verkäuferin antwortete sie im Hinausgehen:

„Wir kommen später wieder."

4 - DIE BEICHTE

Die Serviererin hatte gerade die bestellten Eiskaffees serviert und nun saßen sie im letzten Winkel der Eisdiele. Es war der erste Gastronomiebetrieb gewesen, den Regina gefunden hatte, nachdem sie die Erotik-Boutique verlassen hatten.

„Nun erzähle mal!"

„Mama! Was soll ich denn erzählen!", erwiderte Susanne gereizt und schwieg dann trotzig vor sich hin.

„Was ist passiert Liebes?", zärtlich strich Regina über den Unterarm der Tochter.

Instinktiv fragte sie behutsam weiter:

„Du warst mit einem Jungen beisammen."

Schweigend starrte Susanne auf ihren Eiskaffee und stocherte darin herum.

„Stimmt doch Liebes, oder nicht!"

Wieder wurde der Eiskaffee gemartert, dann schließlich ein kleinlautes:

„Ja!"

„Es ist nicht so gewesen, wie Du es Dir erträumt hattest."

„Überhaupt nicht."

„Armes Mädchen." Regina ergriff Susannes Hand und drückte sie sanft.

Sie wartete ruhig und mit Bedacht. Ihr mütterlicher Instinkt fühlte, ihre Tochter stand nun an einer Schwelle. Eine Schwelle wo sie drüber musste, um von sich aus zu erzählen. Schweigsam rührte Susanne im Eiskaffee herum. Regina fühlte wie ihre Tochter mit sich kämpfte. Dann begann Susanne leise:

„Es war bei Elisabeths Geburtstagsfete, im März."

Regina erinnerte sich, dass Susanne damals zur Geburtstagsfeier eingeladen und bei ihrer Schulfreundin über Nacht geblieben war.

„Dort war auch Ralf. Ich kannte ihn von der Schule, er geht in die Klasse über mir. Ein cooler Typ. Manche Mädels schwärmten richtig von ihm. Obwohl ich sonst auf Sprücheklopfer nicht so stehe, gefiel er mir irgendwie auch ganz gut. An diesem Abend, ich weiß auch nicht warum, schmeichelte es mir, wie er mich anbaggerte. Mit Fortdauer des Abends, gefiel es mir immer besser. Auf einmal war es da, das Verlangen. Bis dato hatte ich diesbezüglich noch keinerlei reale Erfahrung gesammelt, dennoch wusste ich es. Der ist es -- mit ihm passiert es heute. Also verschwanden wir in ein leeres Zimmer. Er kannte sich im Haus aus, da er mit Elisabeths Bruder befreundet war und dort oft ein und ausging."

„Kaum waren wir allein, fiel er über mich her. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich wollte es zwar auch, aber langsam, zärtlich, einfühlsam. Nicht so wild, brutal, rücksichtslos. Zuerst wollte ich ihn noch abwehren, hatte aber keine Chance. Dann fiel ich irgendwie in eine Starre. Wir sind auf dem Bett gelandet, er auf mir. Er war überall. Mit der Zunge versuchte er gierig in meinem Mund zu gelangen, seine Hand quetschte meine Brüste, dass es weh tat und schließlich riss er mir Höschen samt Strumpfhose gleichzeitig runter. Er nahm sich nicht einmal Zeit, sich seine Hose auszuziehen, sondern öffnete nur seinen Hosenschlitz, fingerte seinen Pimmel heraus. Er zwängte mir die Beine auseinander und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. War das ein Schmerz, aber ich war wie gelähmt und brachte keinen Ton heraus. Er rammelte wie ein Irrer in mir, um dann in mir zu kommen..."

Fassungslos hörte Regina ihre Tochter weitererzählen:

„Das erste was Ralf sagte, als er sich von mir herunterrollte und das Blut sah war: Scheiße Du warst ja noch Jungfrau! Sieh Dir die Sauerei an!"

„Dann war er weg und ließ mich allein zurück. Ich habe geheult und ziemlich lange gebraucht, bis ich mich wieder auf die Party traute. Aber der Abend war gelaufen. Ralf würdigte mich, keines Blickes mehr, was mir nur recht war. Unter dem Vorwand starke Kopfschmerzen wegen der Alkopops zu haben, wollte ich nur mehr zu Bett und mich verstecken. Elisabeth brachte mich dann ins gerichtete Gästezimmer. Am Nächsten Morgen habt ihr mich dann abgeholt."

Regina erinnerte sich daran, dass Robert und Sie, Susanne von der Geburtstagsparty abholten, das war ungefähr vier Monate her. Sie wunderten sich noch darüber, wie wortkarg ihre Tochter war. Führten dies aber auf die kurze Nacht und ausgelassenes Feiern zurück. Nun aber wusste Sie es besser.

„Susi, warum hast Du es mir nicht schon früher erzählt?"

„Mama! Mit so etwas geht man doch nicht hausieren", brauste Susanne wieder kurz auf.

Regina zuckte zusammen, waren dies letztens nicht auch ihre Worte gewesen?

„Und was ist mit dem Typen?"

„Der ist für mich Luft! Wir gehen uns aus dem Weg!", fauchte Susanne wie eine Raubkatze.

„Überhaupt! Die Jungs können mir gestohlen bleiben! Alle Männer sind Scheiße!", wütend ereiferte sich Susanne wieder.

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